12.07.2019 09:54 | NABU | Medien / Kultur
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Unsere Erde ist ein fragiles Frühstücksei - 300 Einreichungen bei Kunstwettbewerb "PlanetArtist" von NABU, NuArt und Kühlhaus Berlin - jetzt darf das Publikum abstimmen (FOTO)
Foto: obs/NABU/Raban Ruddigkeit
Die Erde als fragiles Frühstücksei - Eingereichtes Werk bei NABU-Kunstwettbewerb Planet Artist / Unsere Erde ist ein fragiles Frühstücksei - 300 Einreichungen bei Kunstwettbewerb "PlanetArtist" von NABU, NuArt und Kühlhaus Berlin - jetzt darf das Publikum abstimmen / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6347 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/NABU/Raban Ruddigkeit"
Berlin (ots) -
Hintergründig, überraschend und kontrovers. Über 300 Kunstwerke
zum Thema "Mensch und Natur" wurden bei dem internationalen
Kunstwettbewerb "PlanetArtist" eingereicht, den NABU, NuArt und das
Kühlhaus Berlin ausgeschrieben haben. Die Werke sind so
abwechslungsreich und vielfältig wie das Leben in einem tropischen
Regenwald. Da schwebt unser Planet Erde in der Form eines
Frühstückseis durch den luftleeren Raum; In einer Video-Performance
bewegen sich zwei Frauen durch die schier endlose Salzlandschaft: Die
Arbeit nimmt die Folgen von Übernutzung und Klimawandel in den Blick;
Eine mehrteilige Wandinstallation aus Edelstahl-Käfern und -Bienen
macht das Insektensterben zum Thema. Alle eingereichten Gemälde,
Fotoarbeiten, Plastiken, Installationen und Collagen sind auf
www.nabu.de/planet-artist-abstimmung zu sehen. Bis zum 31. Juli
können Natur- und Kunstinteressierte online für ihr favorisiertes
Werk abstimmen.
Auch NABU-Präsident Olaf Tschimpke lässt sich von den Kunstwerken
inspirieren: "Wenn ich mal eine Pause brauche, scrolle ich durch die
300 Kunstwerke und entdecke immer wieder neue Bilder, die mich
faszinieren. Die Arbeiten setzen sich auf eindrückliche Art und Weise
mit den brennenden ökologischen Fragen unserer Zeit auseinander. Sie
zeigen Lösungen auf und entwerfen Utopien. Wir können von ihnen
lernen", so Tschimpke. Gemeinsam mit dem Fotografen Matthias Koch und
der Geschäftsführerin des Kühlhaus Berlin, Andrea Wenzler, ist er
Mitglied der dreiköpfigen interdisziplinären PlanetArtist-Jury. Neben
der Publikumsabstimmung wird die Jury ihre drei besten Werke küren.
Alle Gewinnerinnen und Gewinner werden am 31. Juli bekannt gegeben.
Zu gewinnen sind vier Ausstellungsflächen bei "PlanetArt -
Festvial of Nature", das vom 11. bis 21. September 2019 im Kühlhaus
Berlin stattfindet. Die ausgewählten Werke werden hier zusammen mit
den Arbeiten 30 renommierter Künstlerinnen und Künstler einer breiten
Öffentlichkeit präsentiert. Die Ausstellung wird kuratiert von
Marianne Kapfer, Filmemacherin und Kuratorin des Kühlhaus Berlin.
Besucherinnen und Besucher erwartet auf dem Festival ein kulturelles
Programm mit Konzerten, Lesungen und Vorträgen. Auch die Ausstellung
"NABU-Welten" ist erstmalig bei PlanetArt zu sehen.
Online-Abstimmung: www.nabu.de/planet-artist-abstimmung
Infos zum Festival: www.planet-art-festival.de
Kostenlose Pressefotos: www.NABU.de/pressebilder_planetartist
Pressekontakt:
Britta Hennigs, Leiterin Internationale Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit, Tel. + 49 (0)30.28 49 84-17 22, E-Mail:
Britta.Hennigs@nabu.de
Original-Content von: NABU, übermittelt durch news aktuell
Hintergründig, überraschend und kontrovers. Über 300 Kunstwerke
zum Thema "Mensch und Natur" wurden bei dem internationalen
Kunstwettbewerb "PlanetArtist" eingereicht, den NABU, NuArt und das
Kühlhaus Berlin ausgeschrieben haben. Die Werke sind so
abwechslungsreich und vielfältig wie das Leben in einem tropischen
Regenwald. Da schwebt unser Planet Erde in der Form eines
Frühstückseis durch den luftleeren Raum; In einer Video-Performance
bewegen sich zwei Frauen durch die schier endlose Salzlandschaft: Die
Arbeit nimmt die Folgen von Übernutzung und Klimawandel in den Blick;
Eine mehrteilige Wandinstallation aus Edelstahl-Käfern und -Bienen
macht das Insektensterben zum Thema. Alle eingereichten Gemälde,
Fotoarbeiten, Plastiken, Installationen und Collagen sind auf
www.nabu.de/planet-artist-abstimmung zu sehen. Bis zum 31. Juli
können Natur- und Kunstinteressierte online für ihr favorisiertes
Werk abstimmen.
Auch NABU-Präsident Olaf Tschimpke lässt sich von den Kunstwerken
inspirieren: "Wenn ich mal eine Pause brauche, scrolle ich durch die
300 Kunstwerke und entdecke immer wieder neue Bilder, die mich
faszinieren. Die Arbeiten setzen sich auf eindrückliche Art und Weise
mit den brennenden ökologischen Fragen unserer Zeit auseinander. Sie
zeigen Lösungen auf und entwerfen Utopien. Wir können von ihnen
lernen", so Tschimpke. Gemeinsam mit dem Fotografen Matthias Koch und
der Geschäftsführerin des Kühlhaus Berlin, Andrea Wenzler, ist er
Mitglied der dreiköpfigen interdisziplinären PlanetArtist-Jury. Neben
der Publikumsabstimmung wird die Jury ihre drei besten Werke küren.
Alle Gewinnerinnen und Gewinner werden am 31. Juli bekannt gegeben.
Zu gewinnen sind vier Ausstellungsflächen bei "PlanetArt -
Festvial of Nature", das vom 11. bis 21. September 2019 im Kühlhaus
Berlin stattfindet. Die ausgewählten Werke werden hier zusammen mit
den Arbeiten 30 renommierter Künstlerinnen und Künstler einer breiten
Öffentlichkeit präsentiert. Die Ausstellung wird kuratiert von
Marianne Kapfer, Filmemacherin und Kuratorin des Kühlhaus Berlin.
Besucherinnen und Besucher erwartet auf dem Festival ein kulturelles
Programm mit Konzerten, Lesungen und Vorträgen. Auch die Ausstellung
"NABU-Welten" ist erstmalig bei PlanetArt zu sehen.
Online-Abstimmung: www.nabu.de/planet-artist-abstimmung
Infos zum Festival: www.planet-art-festival.de
Kostenlose Pressefotos: www.NABU.de/pressebilder_planetartist
Pressekontakt:
Britta Hennigs, Leiterin Internationale Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit, Tel. + 49 (0)30.28 49 84-17 22, E-Mail:
Britta.Hennigs@nabu.de
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