24.06.2019 13:33 | Stiftung EVZ | Medien / Kultur
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Stiftung EVZ fördert LGBTQI+ Konferenz "ALMS" / Förderung einer Ausstellung und Stipendien für Experti*innen, 27. - 29. Juni im Haus der Kulturen der Welt (FOTO)
Foto: obs/Stiftung EVZ/Logo ALMS Conference
Stiftung EVZ fördert LGBTQI+ Konferenz "ALMS" / Förderung einer Ausstellung und Stipendien für Experti*innen, 27. - 29. Juni im Haus der Kulturen der Welt / Logo ALMS Conference 2019 / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/129525 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Stiftung EVZ/Logo ALMS Conference"
Berlin (ots) -
ALMS ist die größte internationale Konferenz zu Fragen des
Ausstellens und des Archivierens queerer Kunst, Kultur und Geschichte
und steht für LSBTIQ+ Archives, Libraries, Museums and Special
Collections. Die Konferenz umfasst ein vielfältiges Angebot von ca.
200 Vorträgen, Workshops und Performances, Ausstellungen und
Installationen, Theaterabend und Filmnacht. Es werden 400
Teilnehmende aus 40 Ländern erwartet.
Die Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" (EVZ)
unterstützt die Teilnahme von Expert*innen aus Osteuropa und Israel
mit Stipendien und fördert die Ausstellung von Katarzyna Remin
(Campaign Against Homophobia, Warschau) "Berlin - Yogyakarta: From
Hitler's terror against homosexuals to human rights today", die auf
der Konferenz gezeigt wird:
https://queeralmsberlin2019.de/art-presentations-film-matinees/
Unter dem Titel "Queering Memory. Archives - Arts - Audiences"
wird diskutiert, wie sich die Zukunft mit dem Erfahrungsschatz
queerer Geschichte verteidigen lässt. Wie kann Vielfalt erinnert und
sichtbar werden? Wie können sich Archive und Museen an aktuellen
Auseinandersetzungen um die Anerkennung sexueller und
geschlechtlicher Vielfalt beteiligen? Welche Möglichkeiten eröffnen
künstlerische Interventionen im Umgang mit historischen Sammlungen?
Programm unter: www.queeralmsberlin2019.de
Über die Stiftung EVZ und ihre Förderschwerpunkte
Die Stiftung EVZ wurde im Jahr 2000 gegründet, um
Zwangsarbeiter*innen während der Zeit des Nationalsozialismus zu
entschädigen. Seit 2001 leistet die Stiftung EVZ zudem humanitäre
Hilfe für Überlebende, fördert die Auseinandersetzung mit der
Vergangenheit und stärkt zivilgesellschaftliches Engagement in
Mittel- und Osteuropa.
Pressekontakt:
Andreas Pretzel, Conference Manager ALMS Conference Berlin 2019
c/o Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft
Taubenstr. 1
10117 Berlin
alms2019@magnus-hirschfeld.de
Stiftung EVZ
Nadine Reimer
Tel. +49 (0) 30 25 92 97-85
reimer@stiftung-evz.de
www.stiftung-evz.de
Original-Content von: Stiftung EVZ, übermittelt durch news aktuell
ALMS ist die größte internationale Konferenz zu Fragen des
Ausstellens und des Archivierens queerer Kunst, Kultur und Geschichte
und steht für LSBTIQ+ Archives, Libraries, Museums and Special
Collections. Die Konferenz umfasst ein vielfältiges Angebot von ca.
200 Vorträgen, Workshops und Performances, Ausstellungen und
Installationen, Theaterabend und Filmnacht. Es werden 400
Teilnehmende aus 40 Ländern erwartet.
Die Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" (EVZ)
unterstützt die Teilnahme von Expert*innen aus Osteuropa und Israel
mit Stipendien und fördert die Ausstellung von Katarzyna Remin
(Campaign Against Homophobia, Warschau) "Berlin - Yogyakarta: From
Hitler's terror against homosexuals to human rights today", die auf
der Konferenz gezeigt wird:
https://queeralmsberlin2019.de/art-presentations-film-matinees/
Unter dem Titel "Queering Memory. Archives - Arts - Audiences"
wird diskutiert, wie sich die Zukunft mit dem Erfahrungsschatz
queerer Geschichte verteidigen lässt. Wie kann Vielfalt erinnert und
sichtbar werden? Wie können sich Archive und Museen an aktuellen
Auseinandersetzungen um die Anerkennung sexueller und
geschlechtlicher Vielfalt beteiligen? Welche Möglichkeiten eröffnen
künstlerische Interventionen im Umgang mit historischen Sammlungen?
Programm unter: www.queeralmsberlin2019.de
Über die Stiftung EVZ und ihre Förderschwerpunkte
Die Stiftung EVZ wurde im Jahr 2000 gegründet, um
Zwangsarbeiter*innen während der Zeit des Nationalsozialismus zu
entschädigen. Seit 2001 leistet die Stiftung EVZ zudem humanitäre
Hilfe für Überlebende, fördert die Auseinandersetzung mit der
Vergangenheit und stärkt zivilgesellschaftliches Engagement in
Mittel- und Osteuropa.
Pressekontakt:
Andreas Pretzel, Conference Manager ALMS Conference Berlin 2019
c/o Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft
Taubenstr. 1
10117 Berlin
alms2019@magnus-hirschfeld.de
Stiftung EVZ
Nadine Reimer
Tel. +49 (0) 30 25 92 97-85
reimer@stiftung-evz.de
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