20.12.2018 12:16 | SWR - Das Erste | Medien / Kultur
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"Report Mainz" erneut erfolgreichstes Politikmagazin / Magazin des Südwestrundfunks auch 2018 wieder an der Spitze der ARD-Magazine
Mainz (ots) - Das ARD-Politikmagazin "Report Mainz" ist nach 2017
auch im Jahr 2018 das erfolgreichste Politikmagazin bundesweit. Das
Magazin des Südwestrundfunks erreichte im Durchschnitt einen
Marktanteil von 10,8 Prozent und 2,83 Millionen Zuschauer und liegt
damit deutlich vor den anderen öffentlich-rechtlichen Magazinen und
der privaten Konkurrenz.
"Report Mainz" machte in diesem Jahr Schlagzeilen mit Recherchen
zu einer "Spitzel App" der türkischen Regierung, mit der Erdogan
Gegner denunziert werden können. Außerdem deckte das Magazin unter
dem Titel "Die Drahtzieher von Chemnitz" auf, dass der Organisator
Martin Kohlmann nicht nur ein bekannter Rechtspopulist ist, sondern
ein Rechtsextremist im Visier des Verfassungsschutzes. Beim Thema
Organspenden berichtete "Report Mainz" bereits im Spätsommer darüber,
dass nicht mangelnde Spendenbereitschaft der Deutschen Hauptursache
für die geringe Zahl der Organentnahmen ist, sondern die schlechte
Ausstattung der Kliniken. Bundesweit entstand so eine breite
gesellschaftspolitische Diskussion.
Gespür für relevante Themen
"Den Spitzenplatz unter den politischen Magazinen erringt man nur,
wenn man ein Gespür für Themen hat, die die Zuschauer wirklich
interessieren und die relevant sind. Wenn diese Themen seriös
recherchiert und verständlich aufbereitet sind, wird das von den
Zuschauerinnen und Zuschauern belohnt. Das freut den Moderator und
einen Chefredakteur erfüllt diese Beständigkeit mit Stolz auf eine
tolle Redaktion", so Fritz Frey, Moderator des Magazins und
SWR-Chefredakteur, zum Ergebnis.
Erfolgreich waren auch mehrere Recherchekooperationen, die
gemeinsam von den drei ARD-Politikmagazinen "Report Mainz", "Fakt"
und "Report München" zum NSU produziert wurden. Zum vierten Mal
entstand daraus eine Story im Ersten mit dem Titel "Das Terrornetz -
Zschäpes Helfer vor Gericht". Gemeinsam mit dem Spiegel deckte
"Report Mainz" auf, dass es eine weitere Großspende an die AfD von
einer niederländischen Stiftung gab. Eine intensive Recherche
offenbarte das doppelgleisige Lavieren der Gülen Bewegung.
"Investigative Recherche auf hohem Niveau" "Die Zuschauer schätzen
investigative Recherche auf hohem Niveau", so Birgitta Weber,
Redaktionsleiterin "Report Mainz" und Abteilungsleiterin Inland des
SWR. "Sie vertrauen 'Report Mainz' und wissen, dass wir mutig
Missstände aufdecken und Verantwortliche konfrontieren. Nach wie vor
ist das unser Markenzeichen."
Enge Zusammenarbeit mit der Recherche Unit des SWR Das Magazin
arbeitet auch eng mit der Rechercheunit zusammen, die der SWR vor
einem Jahr gegründet hat. Die Recherchen der Unit machen immer wieder
Schlagzeilen, so etwa in der Diesel-Affäre mit einer
unveröffentlichten Studie des Umweltbundesamtes, wonach
Stickstoffdioxid jährlich 8.000 Todesfälle verursacht. Aber auch im
SWR-Sendegebiet gab es zahlreiche Enthüllungsgeschichten wie zur
Jesidin Ashwaq T., die meinte, in Baden-Württemberg ihren IS-Peiniger
wiedererkannt zu haben, oder die Recherche über eine Vergewaltigung
in der JVA Diez verbunden mit der Aufdeckung von Behördenversagen in
Gefängnissen, die auch über Rheinland-Pfalz hinaus für breite mediale
Resonanz sorgte. Ein weiterer Beleg für die publizistische
Schlagkraft des SWR.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an "Report Mainz", Tel. 06131 929
33351 oder -33352.
Original-Content von: SWR - Das Erste, übermittelt durch news aktuell
auch im Jahr 2018 das erfolgreichste Politikmagazin bundesweit. Das
Magazin des Südwestrundfunks erreichte im Durchschnitt einen
Marktanteil von 10,8 Prozent und 2,83 Millionen Zuschauer und liegt
damit deutlich vor den anderen öffentlich-rechtlichen Magazinen und
der privaten Konkurrenz.
"Report Mainz" machte in diesem Jahr Schlagzeilen mit Recherchen
zu einer "Spitzel App" der türkischen Regierung, mit der Erdogan
Gegner denunziert werden können. Außerdem deckte das Magazin unter
dem Titel "Die Drahtzieher von Chemnitz" auf, dass der Organisator
Martin Kohlmann nicht nur ein bekannter Rechtspopulist ist, sondern
ein Rechtsextremist im Visier des Verfassungsschutzes. Beim Thema
Organspenden berichtete "Report Mainz" bereits im Spätsommer darüber,
dass nicht mangelnde Spendenbereitschaft der Deutschen Hauptursache
für die geringe Zahl der Organentnahmen ist, sondern die schlechte
Ausstattung der Kliniken. Bundesweit entstand so eine breite
gesellschaftspolitische Diskussion.
Gespür für relevante Themen
"Den Spitzenplatz unter den politischen Magazinen erringt man nur,
wenn man ein Gespür für Themen hat, die die Zuschauer wirklich
interessieren und die relevant sind. Wenn diese Themen seriös
recherchiert und verständlich aufbereitet sind, wird das von den
Zuschauerinnen und Zuschauern belohnt. Das freut den Moderator und
einen Chefredakteur erfüllt diese Beständigkeit mit Stolz auf eine
tolle Redaktion", so Fritz Frey, Moderator des Magazins und
SWR-Chefredakteur, zum Ergebnis.
Erfolgreich waren auch mehrere Recherchekooperationen, die
gemeinsam von den drei ARD-Politikmagazinen "Report Mainz", "Fakt"
und "Report München" zum NSU produziert wurden. Zum vierten Mal
entstand daraus eine Story im Ersten mit dem Titel "Das Terrornetz -
Zschäpes Helfer vor Gericht". Gemeinsam mit dem Spiegel deckte
"Report Mainz" auf, dass es eine weitere Großspende an die AfD von
einer niederländischen Stiftung gab. Eine intensive Recherche
offenbarte das doppelgleisige Lavieren der Gülen Bewegung.
"Investigative Recherche auf hohem Niveau" "Die Zuschauer schätzen
investigative Recherche auf hohem Niveau", so Birgitta Weber,
Redaktionsleiterin "Report Mainz" und Abteilungsleiterin Inland des
SWR. "Sie vertrauen 'Report Mainz' und wissen, dass wir mutig
Missstände aufdecken und Verantwortliche konfrontieren. Nach wie vor
ist das unser Markenzeichen."
Enge Zusammenarbeit mit der Recherche Unit des SWR Das Magazin
arbeitet auch eng mit der Rechercheunit zusammen, die der SWR vor
einem Jahr gegründet hat. Die Recherchen der Unit machen immer wieder
Schlagzeilen, so etwa in der Diesel-Affäre mit einer
unveröffentlichten Studie des Umweltbundesamtes, wonach
Stickstoffdioxid jährlich 8.000 Todesfälle verursacht. Aber auch im
SWR-Sendegebiet gab es zahlreiche Enthüllungsgeschichten wie zur
Jesidin Ashwaq T., die meinte, in Baden-Württemberg ihren IS-Peiniger
wiedererkannt zu haben, oder die Recherche über eine Vergewaltigung
in der JVA Diez verbunden mit der Aufdeckung von Behördenversagen in
Gefängnissen, die auch über Rheinland-Pfalz hinaus für breite mediale
Resonanz sorgte. Ein weiterer Beleg für die publizistische
Schlagkraft des SWR.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an "Report Mainz", Tel. 06131 929
33351 oder -33352.
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Schlagwörter
Gesellschaft , Politik , Ratgeber , Energie , Auszeichnung , Innenpolitik , Wirtschaft , Verkehr , Soziales , Fernsehen , Gesundheitspolitik , Verbraucher , Medien , TV-Ausblick , Arbeitsmarkt , Medien / Kultur ,
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