29.08.2018 17:48 | PHOENIX | Medien / Kultur
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phoenix runde: Ausschreitungen in Chemnitz - Wie schaut die Welt auf Deutschland? - Donnerstag, 30. August 2018, 22.15 Uhr
Bonn (ots) - Die Bilder von Chemnitz gingen um die Welt:
Hitlergruß, Ausschreitungen und Nazi-Parolen auf den Straßen der
sächsischen Großstadt! Das aggressive und nationalistische Gesicht
Deutschlands macht international Angst. Polizei und Behörden schienen
überfordert, die Politik war lange sprachlos. Auslöser der wütenden
Proteste war der gewaltsame Tod eines Deutschen auf einem Stadtfest.
Gegen zwei Migranten wurde Haftbefehl erlassen. Die Behörden stehen
in der Kritik, weil sie das Ausmaß der Proteste trotz Warnung durch
den Landesverfassungsschutz unterschätzt hatten. Für Donnerstag und
Samstag sind weitere Demonstrationen angemeldet.
Nach den Krawallen zeigt nun auch das andere Chemnitz sein
Gesicht. Gegen den Hass. Doch im Ausland ist der Schaden bereits
entstanden. Zuletzt äußerte sich UN-Menschenrechtskommissar
al-Hussein schockiert. In ganz Europa werde nicht genug gegen rechte
Tendenzen getan.
Wie viel Schaden haben die Bilder von Chemnitz angerichtet? Wie
sind jetzt Öffentlichkeit und Politik gefordert? Was kann der
Einzelne tun?
Alexander Kähler diskutiert mit:
- Boris Kalnoky, ungarischer Journalist
- Eldad Beck, israelischer Journalist
- Sudha David-Wilp, German Marshall Fund
- Udo van Kampen, Bertelsmann Stiftung
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de
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Hitlergruß, Ausschreitungen und Nazi-Parolen auf den Straßen der
sächsischen Großstadt! Das aggressive und nationalistische Gesicht
Deutschlands macht international Angst. Polizei und Behörden schienen
überfordert, die Politik war lange sprachlos. Auslöser der wütenden
Proteste war der gewaltsame Tod eines Deutschen auf einem Stadtfest.
Gegen zwei Migranten wurde Haftbefehl erlassen. Die Behörden stehen
in der Kritik, weil sie das Ausmaß der Proteste trotz Warnung durch
den Landesverfassungsschutz unterschätzt hatten. Für Donnerstag und
Samstag sind weitere Demonstrationen angemeldet.
Nach den Krawallen zeigt nun auch das andere Chemnitz sein
Gesicht. Gegen den Hass. Doch im Ausland ist der Schaden bereits
entstanden. Zuletzt äußerte sich UN-Menschenrechtskommissar
al-Hussein schockiert. In ganz Europa werde nicht genug gegen rechte
Tendenzen getan.
Wie viel Schaden haben die Bilder von Chemnitz angerichtet? Wie
sind jetzt Öffentlichkeit und Politik gefordert? Was kann der
Einzelne tun?
Alexander Kähler diskutiert mit:
- Boris Kalnoky, ungarischer Journalist
- Eldad Beck, israelischer Journalist
- Sudha David-Wilp, German Marshall Fund
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Schlagwörter
Innenpolitik , Fernsehen , Medien , Medien / Kultur , Ausschreitung , Politik , Protest , TV-Ausblick , Bonn ,
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