20.03.2019 17:00 | DIE ZEIT | Medien / Kultur
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Kramp-Karrenbauer: CDU muss beim Klimaschutz offensiver werden (FOTO)
Foto: obs/DIE ZEIT
Cover DIE ZEIT 13/19. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/9377 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/DIE ZEIT"
Hamburg (ots) -
Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer kündigt in der
Wochenzeitung DIE ZEIT ein größeres Engagement in der Klimapolitik
an: "Es ist richtig, dass die CDU beim Klimaschutz offensiver werden
muss", sagt sie. "Die alte Schlachtordnung - die einen für
Klimaschutz und die anderen dagegen - machen wir nicht länger mit.
Das wird nicht allen in der Partei gefallen." Und weiter: "Man kann
das Klima nicht schützen, ohne dass es die Menschen merken."
Allerdings, fügt sie hinzu, müssten Einschränkungen "Maß und Mitte
haben", damit klimapolitische Maßnahmen akzeptiert würden.
Kramp-Karrenbauer wehrt sich in der ZEIT zudem gegen den Vorwurf,
sie wolle die Partei nach rechts rücken. "Ich will die Koordinaten
der CDU nicht verschieben." Und weiter: "Ich möchte die einzelnen
Flügel jeweils stärker sichtbar werden lassen." Die Rollenverteilung
mit Angela Merkel als Kanzlerin und ihr als Parteivorsitzenden gebe
"der Partei mehr Freiheit, an ihren Positionen zu arbeiten. Die CDU
profitiert davon, dass unser originäres Angebot wieder klarer
erkennbar wird." Die CDU-Chefin hatte zuletzt mit verschiedenen
Bemerkungen zu Transgender-Toiletten oder zur Ökologie für
Irritationen gesorgt.
Pressekontakt:
Den kompletten ZEIT-Text dieser Meldung senden wir Ihnen für
Zitierungen gerne zu. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an DIE
ZEIT Unternehmenskommunikation und Veranstaltungen (Tel.:
040/3280-237, E-Mail: presse@zeit.de). Diese Presse-Vorabmeldung
finden Sie auch unter www.zeit.de/vorabmeldungen.
Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell
Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer kündigt in der
Wochenzeitung DIE ZEIT ein größeres Engagement in der Klimapolitik
an: "Es ist richtig, dass die CDU beim Klimaschutz offensiver werden
muss", sagt sie. "Die alte Schlachtordnung - die einen für
Klimaschutz und die anderen dagegen - machen wir nicht länger mit.
Das wird nicht allen in der Partei gefallen." Und weiter: "Man kann
das Klima nicht schützen, ohne dass es die Menschen merken."
Allerdings, fügt sie hinzu, müssten Einschränkungen "Maß und Mitte
haben", damit klimapolitische Maßnahmen akzeptiert würden.
Kramp-Karrenbauer wehrt sich in der ZEIT zudem gegen den Vorwurf,
sie wolle die Partei nach rechts rücken. "Ich will die Koordinaten
der CDU nicht verschieben." Und weiter: "Ich möchte die einzelnen
Flügel jeweils stärker sichtbar werden lassen." Die Rollenverteilung
mit Angela Merkel als Kanzlerin und ihr als Parteivorsitzenden gebe
"der Partei mehr Freiheit, an ihren Positionen zu arbeiten. Die CDU
profitiert davon, dass unser originäres Angebot wieder klarer
erkennbar wird." Die CDU-Chefin hatte zuletzt mit verschiedenen
Bemerkungen zu Transgender-Toiletten oder zur Ökologie für
Irritationen gesorgt.
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