11.10.2019 14:24 | ARD Das Erste | Medien / Kultur
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"hart aber fair" am Montag 14. Oktober 2019, 21:00 Uhr, live aus Berlin
München (ots) - Moderation: Frank Plasberg
Das Thema:
Wieder da oder nie wirklich weg: Wie stark ist der Judenhass in
Deutschland?
Die Gäste:
Boris Pistorius (SPD, Niedersächsischer Innenminister)
Janine Wissler (Die Linke, stellv. Parteivorsitzende;
Fraktionsvorsitzende im Hessischen Landtag)
Georg Mascolo (Journalist, Leiter des Investigativ-Rechercheteams von
NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung)
Uwe Dziuballa (Gastronom; Besitzer eines jüdischen Restaurants in
Chemnitz)
Michel Friedman (Journalist und TV-Moderator)
Öffentlich bekennt Deutschland: Nie wieder Antisemitismus. Warum
werden Juden dann hierzulande beleidigt, bedroht, müssen um ihr Leben
fürchten? Alles Einzeltäter wie in Halle? Oder wächst der alte
Judenhass neu heran, wird wieder alltäglich?
Wie immer können sich Interessierte auch während der Sendung per
Telefon, Fax, Facebook und Twitter an der Diskussion beteiligen und
schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de)
ihre Meinung und Fragen an die Redaktion übermitteln. Die User können
über www.hartaberfair.de während der Sendung live mitreden und
diskutieren. So ist "hart aber fair" immer erreichbar: Tel.
0800/5678-678, Fax 08005678-679, E-Mail hart-aber-fair@wdr.de.
Pressekontakt:
Redaktion: Markus Zeidler (WDR)
Pressekontakt:
Dr. Lars Jacob
Presse und Information Das Erste
Tel.: 089/5900-42898
E-Mail: lars.jacob@DasErste.de
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Das Thema:
Wieder da oder nie wirklich weg: Wie stark ist der Judenhass in
Deutschland?
Die Gäste:
Boris Pistorius (SPD, Niedersächsischer Innenminister)
Janine Wissler (Die Linke, stellv. Parteivorsitzende;
Fraktionsvorsitzende im Hessischen Landtag)
Georg Mascolo (Journalist, Leiter des Investigativ-Rechercheteams von
NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung)
Uwe Dziuballa (Gastronom; Besitzer eines jüdischen Restaurants in
Chemnitz)
Michel Friedman (Journalist und TV-Moderator)
Öffentlich bekennt Deutschland: Nie wieder Antisemitismus. Warum
werden Juden dann hierzulande beleidigt, bedroht, müssen um ihr Leben
fürchten? Alles Einzeltäter wie in Halle? Oder wächst der alte
Judenhass neu heran, wird wieder alltäglich?
Wie immer können sich Interessierte auch während der Sendung per
Telefon, Fax, Facebook und Twitter an der Diskussion beteiligen und
schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de)
ihre Meinung und Fragen an die Redaktion übermitteln. Die User können
über www.hartaberfair.de während der Sendung live mitreden und
diskutieren. So ist "hart aber fair" immer erreichbar: Tel.
0800/5678-678, Fax 08005678-679, E-Mail hart-aber-fair@wdr.de.
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Redaktion: Markus Zeidler (WDR)
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Schlagwörter
Gesellschaft , Politik , Wissenschaft , Fernsehen , Medien , TV-Ausblick , Partei , Medien / Kultur ,
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