30.04.2019 16:14 | 3sat | Medien / Kultur
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"Grand Prix in Israel - Kein bisschen Frieden": 3sat-Dokumentation über die Konflikte im Vorfeld der medialen Großveranstaltung (FOTO)

Foto: obs/3sat/ZDF/bda creative
3sat / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6348 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/3sat/ZDF/bda creative"
Mainz (ots) -
Samstag, 4. Mai 2019, 19.20 Uhr
Erstausstrahlung
Boykott oder Party? Am 18. Mai 2019 findet der Eurovision Song
Contest (ESC) in Tel Aviv statt - mit 42 teilnehmenden Ländern und
vielen Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern weltweit. Die
Vorbereitungen laufen derzeit auf Hochtouren, doch der ESC wird immer
mehr zur Bewährungsprobe für Israel. Die Dokumentation von Daniel
Böhm "Grand Prix in Israel - Kein bisschen Frieden" am Samstag, 4.
Mai 2019, 19.20 Uhr, in 3sat berichtet über die Lage vor Ort.
Erste Konflikte gab es bereits zu Beginn. Die israelische
Regierung bestand darauf, die mediale Großveranstaltung in Jerusalem
abzuhalten. Nach dem Umzug der US-Botschaft sollte der ESC ein
weiteres Zeichen für Jerusalem als "unteilbare" Hauptstadt Israels
setzen. Allerdings hatte die Regierung die Rechnung ohne die
Veranstalter gemacht. Diese verweigerten sich und drohten, den ESC
abzusagen. Sie einigten sich schließlich auf Tel Aviv als
Veranstaltungsort. Das Minenfeld aus politischen, religiösen und
weltanschaulichen Konflikten ist damit aber keinesfalls entschärft.
Die 3sat-Dokumentation begleitet Veranstalter, Künstler,
Befürworter und Gegner des ESC während der Vorbereitungen. Der linke
Bürgermeister Tel Avivs, Ron Huldai, ein Kritiker der Regierung
Netanjahu, will zeigen, dass Tel Aviv eine weltoffene und tolerante
Stadt ist - passend zum ESC-Slogan "Celebrate Diversity". Bunte
Vielfalt, verschiedene Lebensstile, Toleranz, Offenheit gegenüber
anderen, all das will der ESC sein. "Dare to Dream - Wage zu träumen"
ist das diesjährige Motto. Kann es Israel gelingen, ein guter
Gastgeber zu sein? Oder wird der ESC die inneren Konflikte und
Widersprüche des Landes noch verstärken?
Ansprechpartnerin: Jessica Zobel, Telefon: 06131 - 70-16293;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de
3sat - das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD
Pressekontakt:
Zweites Deutsches Fernsehen
HA Kommunikation / 3sat Pressestelle
Telefon: +49 - (0)6131 - 70-12121
Original-Content von: 3sat, übermittelt durch news aktuell
Samstag, 4. Mai 2019, 19.20 Uhr
Erstausstrahlung
Boykott oder Party? Am 18. Mai 2019 findet der Eurovision Song
Contest (ESC) in Tel Aviv statt - mit 42 teilnehmenden Ländern und
vielen Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern weltweit. Die
Vorbereitungen laufen derzeit auf Hochtouren, doch der ESC wird immer
mehr zur Bewährungsprobe für Israel. Die Dokumentation von Daniel
Böhm "Grand Prix in Israel - Kein bisschen Frieden" am Samstag, 4.
Mai 2019, 19.20 Uhr, in 3sat berichtet über die Lage vor Ort.
Erste Konflikte gab es bereits zu Beginn. Die israelische
Regierung bestand darauf, die mediale Großveranstaltung in Jerusalem
abzuhalten. Nach dem Umzug der US-Botschaft sollte der ESC ein
weiteres Zeichen für Jerusalem als "unteilbare" Hauptstadt Israels
setzen. Allerdings hatte die Regierung die Rechnung ohne die
Veranstalter gemacht. Diese verweigerten sich und drohten, den ESC
abzusagen. Sie einigten sich schließlich auf Tel Aviv als
Veranstaltungsort. Das Minenfeld aus politischen, religiösen und
weltanschaulichen Konflikten ist damit aber keinesfalls entschärft.
Die 3sat-Dokumentation begleitet Veranstalter, Künstler,
Befürworter und Gegner des ESC während der Vorbereitungen. Der linke
Bürgermeister Tel Avivs, Ron Huldai, ein Kritiker der Regierung
Netanjahu, will zeigen, dass Tel Aviv eine weltoffene und tolerante
Stadt ist - passend zum ESC-Slogan "Celebrate Diversity". Bunte
Vielfalt, verschiedene Lebensstile, Toleranz, Offenheit gegenüber
anderen, all das will der ESC sein. "Dare to Dream - Wage zu träumen"
ist das diesjährige Motto. Kann es Israel gelingen, ein guter
Gastgeber zu sein? Oder wird der ESC die inneren Konflikte und
Widersprüche des Landes noch verstärken?
Ansprechpartnerin: Jessica Zobel, Telefon: 06131 - 70-16293;
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Schlagwörter
Unterhaltung , Ausland , Musik , Fernsehen , TV-Ausblick , Medien , Konzerte , Medien / Kultur , Panorama ,
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