14.09.2018 11:54 | MAASS-GENAU - Das Medienbüro | Medien / Kultur
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Ex-DSDS-Juror Thomas M. Stein im Experten-Podcast "FRAGEN WIR DOCH!" über Oliver Kalkofes Kritik an Castingshows: "Er hat sich über Daniel Küblböck lustig gemacht und zu seinem Image beigetragen!"
Köln (ots) - Der ehemalige Juror der RTL-Show "Deutschland sucht
den Superstar" und Küblböck-Förderer Thomas M. Stein weist Oliver
Kalkofes Kritik am Umgang der Medien mit Daniel Küblböck zurück. In
einem Interview mit Deutschlands Experten-Podcast "FRAGEN WIR DOCH!"
für 105'5 Spreeradio sagt Stein: "Sich als Comedian erst lustig
machen und dann 'Oh, oh' sagen, finde ich nicht angemessen." Stein:
"Oliver Kalkofe hat selber zu Daniels Image beigetragen."
Thomas M. Stein war DSDS-Juror der ersten Stunde und hat das
Format 2002 als Europa-Chef der Bertelsmann Music Group mit RTL nach
Deutschland geholt. Damals verteidigte er Daniel Küblböck auch gegen
Kritik von Mit-Juror Dieter Bohlen: "Für mich ist und war Daniel ein
wunderbarer Entertainer, der mit dem Publikum gespielt hat."
Stein: "Daniel war nicht so sensibel, wie man ihn dargestellt hat.
Er war eine außergewöhnliche Person, die man immer wieder auffangen
musste. Als väterlicher Freund musste ich ihn davor schützen, nicht
in jeden Scheinwerfer zu gehen." Küblböck habe sich immer wieder
nicht wahrgenommen gefühlt. Auch sein Elternhaus sei in seiner
Wahrnehmung nicht das Beste gewesen. "Das hat sein ganzes Leben
begleitet", so Stein.
Stein attestiert Daniel Küblböck neben Entertainment-Qualitäten
auch Professionalität: "Im Gegensatz zu 50 anderen DSDS-Kandidaten
hat Daniel stets an sich gearbeitet."
Im Podcast "FRAGEN WIR DOCH!" nimmt Thomas M. Stein auch zu den
Motiven für den mutmaßlichen Sprung von Daniel Küblböck in den
Atlantik Stellung: "Wenn er gesprungen ist, war es eine
Kurzschlusshandlung. Daniel war niemand, der so etwas lange vorher
überlegt hat."
Stein hält heute u.a. Vorträge über "Respekt" - auch in der
Musikbranche: "Unsere Gesellschaft redet ständig von Respekt, lebt
aber nicht danach. Dabei macht ein respektvoller Umgang miteinander
erfolgreicher." Der Musikmanager ist überzeugt: "Wenn Daniel mehr
Menschen mit Respekt und Erfahrung um sich herum gehabt hätte, wäre
vieles nicht passiert."
Das vollständige Gespräch mit Thomas M. Stein hören Sie ab
Freitagnachmittag in Deutschlands Experten-Podcast "FRAGEN WIR DOCH!"
für 105'5 Spreeradio auf www.spreeradio.de, www.fragenwirdoch.de
sowie über Apple Podcast, Spotify und SoundCloud.
Pressekontakt:
MAASS-GENAU - Das Medienbüro. Jochen Maass. Tel. 0221 80015946.
eMail: jochen.maass@maassgenau.de
Original-Content von: MAASS-GENAU - Das Medienbüro, übermittelt durch news aktuell
den Superstar" und Küblböck-Förderer Thomas M. Stein weist Oliver
Kalkofes Kritik am Umgang der Medien mit Daniel Küblböck zurück. In
einem Interview mit Deutschlands Experten-Podcast "FRAGEN WIR DOCH!"
für 105'5 Spreeradio sagt Stein: "Sich als Comedian erst lustig
machen und dann 'Oh, oh' sagen, finde ich nicht angemessen." Stein:
"Oliver Kalkofe hat selber zu Daniels Image beigetragen."
Thomas M. Stein war DSDS-Juror der ersten Stunde und hat das
Format 2002 als Europa-Chef der Bertelsmann Music Group mit RTL nach
Deutschland geholt. Damals verteidigte er Daniel Küblböck auch gegen
Kritik von Mit-Juror Dieter Bohlen: "Für mich ist und war Daniel ein
wunderbarer Entertainer, der mit dem Publikum gespielt hat."
Stein: "Daniel war nicht so sensibel, wie man ihn dargestellt hat.
Er war eine außergewöhnliche Person, die man immer wieder auffangen
musste. Als väterlicher Freund musste ich ihn davor schützen, nicht
in jeden Scheinwerfer zu gehen." Küblböck habe sich immer wieder
nicht wahrgenommen gefühlt. Auch sein Elternhaus sei in seiner
Wahrnehmung nicht das Beste gewesen. "Das hat sein ganzes Leben
begleitet", so Stein.
Stein attestiert Daniel Küblböck neben Entertainment-Qualitäten
auch Professionalität: "Im Gegensatz zu 50 anderen DSDS-Kandidaten
hat Daniel stets an sich gearbeitet."
Im Podcast "FRAGEN WIR DOCH!" nimmt Thomas M. Stein auch zu den
Motiven für den mutmaßlichen Sprung von Daniel Küblböck in den
Atlantik Stellung: "Wenn er gesprungen ist, war es eine
Kurzschlusshandlung. Daniel war niemand, der so etwas lange vorher
überlegt hat."
Stein hält heute u.a. Vorträge über "Respekt" - auch in der
Musikbranche: "Unsere Gesellschaft redet ständig von Respekt, lebt
aber nicht danach. Dabei macht ein respektvoller Umgang miteinander
erfolgreicher." Der Musikmanager ist überzeugt: "Wenn Daniel mehr
Menschen mit Respekt und Erfahrung um sich herum gehabt hätte, wäre
vieles nicht passiert."
Das vollständige Gespräch mit Thomas M. Stein hören Sie ab
Freitagnachmittag in Deutschlands Experten-Podcast "FRAGEN WIR DOCH!"
für 105'5 Spreeradio auf www.spreeradio.de, www.fragenwirdoch.de
sowie über Apple Podcast, Spotify und SoundCloud.
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eMail: jochen.maass@maassgenau.de
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Schlagwörter
Gesellschaft , Küblböck , Panorama , People , Thomas M. Stein , Radio , Medien , Celebrities , Medien / Kultur , Fernsehen , Köln ,
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