07.11.2022 11:55 | Europäisches Parlament | Medien / Kultur
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Europäisches Parlament - Ausschreibung: Medienförderung für Projekte zur Europawahl 2024 - Bewerbungsfrist bis zum 26. Januar 2023
Berlin/Brüssel (ots) -
Ausschreibung: Medienförderung für Projekte zur Europawahl 2024 (https://www.europarl.europa.eu/contracts-and-grants/en/grants/media-and-events)
Das Europäische Parlament schreibt Förderungen für Medienprojekte aus, die Informationen über die Europawahl 2024 und das Parlament verbreiten und eine möglichste breite Debatte darüber anregen. Ende der Bewerbungsfrist: 26. Januar 2023, 17:00 Uhr (MEZ).
Gefördert werden können Medienprojekte von Presseagenturen, Fernsehsendern, Radiosendern, Printmedien und digitalen Medien. Digitale Medien umfassen sowohl rein digitale Medien als auch digitale Plattformen anderer Medien.
Der Kofinanzierungsanteil beträgt maximal 70 Prozent der gesamten Projektkosten.
Geförderte Projekte sollten zwei Ziele verfolgen:
1. Die Bereitstellung regelmäßiger, verlässlicher, pluralistischer und überparteilicher Informationen über die Europawahl 2024 sowie über die politische und legislative Arbeit des Europäischen Parlaments mit besonderem Fokus auf deren Auswirkungen auf das tägliche Leben der Bürger*innen.
2. Die Förderung der Beteiligung und Einbindung von Bürger*innen und Organisationen der Zivilgesellschaft in die Debatte über die Europawahl 2024.
Hauptkriterien für die Vergabe der Förderung sind die potenzielle Reichweite, das Zielpublikum und die Wirkung der Aktivitäten im Hinblick auf die Sensibilisierung der Bürger*innen für das Europäische Parlament, die Gewährleistung einer weiten Verbreitung und geografischen Ausgewogenheit sowie die Förderung einer breiten öffentlichen Debatte über die EU und die Europawahl 2024.
Die Maßnahmen sollten plattformübergreifend sein, wobei in dem Projektvorschlag eine Strategie für das Online-Engagement dargelegt werden sollte, um die Beteiligung zu fördern und zu erleichtern. Innovative Formate, die erfolgreich Erstwähler*innen erreichen, werden einen Wettbewerbsvorteil haben.
Zeitplan des Ausschreibungsverfahrens:
Publikation: 27. Oktober 2022
Ende der Bewerbungsfrist: 26. Januar 2023, 17:00 Uhr MEZ
Evaluierungsphase: Februar-März 2023
Bekanntgabe der Ergebnisse (voraussichtlich): April 2023
Unterzeichnung der Fördervereinbarungen (voraussichtlich): Mai-Juni 2023
Geförderte Projekte haben eine Laufzeit von mindestens sechs Monaten, finden zwischen dem 1. September 2023 und dem 31. Dezember 2024 statt und müssen bis zum 31. Dezember 2023 beginnen.
Alle Informationen zur Ausschreibung und zur Bewerbung finden Sie unter diesem Link. (https://www.europarl.europa.eu/contracts-and-grants/de/grants/media-and-events)
Pressekontakt:
Judit HERCEGFALVI
Pressereferentin | Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in
Deutschland
+ 49 (0)30 2280 1080
+ 49 (0)177 323 5202
judit.hercegfalvi@ep.europa.eu
presse-berlin@europarl.europa.eu
@EPinDeutschland
Philipp BAUER
Pressereferent | Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in
Deutschland
+ 49 (0)30 2280 1025
+ 49 (0)171 801 8603
philipp.bauer@ep.europa.eu
presse-berlin@europarl.europa.eu
@EPinDeutschland
Thilo KUNZEMANN
Pressereferent | Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in
Deutschland
+ 49 (0)30 2280 1030
+ 49 (0)171 388 47 75
thilo.kunzemann@ep.europa.eu
presse-berlin@europarl.europa.eu
@EPinDeutschland
Original-Content von: Europäisches Parlament, übermittelt durch news aktuell
Ausschreibung: Medienförderung für Projekte zur Europawahl 2024 (https://www.europarl.europa.eu/contracts-and-grants/en/grants/media-and-events)
Das Europäische Parlament schreibt Förderungen für Medienprojekte aus, die Informationen über die Europawahl 2024 und das Parlament verbreiten und eine möglichste breite Debatte darüber anregen. Ende der Bewerbungsfrist: 26. Januar 2023, 17:00 Uhr (MEZ).
Gefördert werden können Medienprojekte von Presseagenturen, Fernsehsendern, Radiosendern, Printmedien und digitalen Medien. Digitale Medien umfassen sowohl rein digitale Medien als auch digitale Plattformen anderer Medien.
Der Kofinanzierungsanteil beträgt maximal 70 Prozent der gesamten Projektkosten.
Geförderte Projekte sollten zwei Ziele verfolgen:
1. Die Bereitstellung regelmäßiger, verlässlicher, pluralistischer und überparteilicher Informationen über die Europawahl 2024 sowie über die politische und legislative Arbeit des Europäischen Parlaments mit besonderem Fokus auf deren Auswirkungen auf das tägliche Leben der Bürger*innen.
2. Die Förderung der Beteiligung und Einbindung von Bürger*innen und Organisationen der Zivilgesellschaft in die Debatte über die Europawahl 2024.
Hauptkriterien für die Vergabe der Förderung sind die potenzielle Reichweite, das Zielpublikum und die Wirkung der Aktivitäten im Hinblick auf die Sensibilisierung der Bürger*innen für das Europäische Parlament, die Gewährleistung einer weiten Verbreitung und geografischen Ausgewogenheit sowie die Förderung einer breiten öffentlichen Debatte über die EU und die Europawahl 2024.
Die Maßnahmen sollten plattformübergreifend sein, wobei in dem Projektvorschlag eine Strategie für das Online-Engagement dargelegt werden sollte, um die Beteiligung zu fördern und zu erleichtern. Innovative Formate, die erfolgreich Erstwähler*innen erreichen, werden einen Wettbewerbsvorteil haben.
Zeitplan des Ausschreibungsverfahrens:
Publikation: 27. Oktober 2022
Ende der Bewerbungsfrist: 26. Januar 2023, 17:00 Uhr MEZ
Evaluierungsphase: Februar-März 2023
Bekanntgabe der Ergebnisse (voraussichtlich): April 2023
Unterzeichnung der Fördervereinbarungen (voraussichtlich): Mai-Juni 2023
Geförderte Projekte haben eine Laufzeit von mindestens sechs Monaten, finden zwischen dem 1. September 2023 und dem 31. Dezember 2024 statt und müssen bis zum 31. Dezember 2023 beginnen.
Alle Informationen zur Ausschreibung und zur Bewerbung finden Sie unter diesem Link. (https://www.europarl.europa.eu/contracts-and-grants/de/grants/media-and-events)
Pressekontakt:
Judit HERCEGFALVI
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Deutschland
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+ 49 (0)177 323 5202
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Deutschland
+ 49 (0)30 2280 1025
+ 49 (0)171 801 8603
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Thilo KUNZEMANN
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Deutschland
+ 49 (0)30 2280 1030
+ 49 (0)171 388 47 75
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