07.02.2020 11:40 | ZDFinfo | Medien / Kultur
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Dunkelfeld: ZDFinfo-Doku über Kindesmissbrauch in Deutschland (FOTO)
Foto: obs/ZDFinfo/Chris Caliman
Was ist bisher geschehen, um Kinder besser vor Missbrauch zu schützen? Nutzung des Bildes nur in Verbindung mit der Sendung inkl. Social Media / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/105413 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ZDFinfo/Chris Caliman"
Mainz (ots) - Staufen, Lügde, Bergisch Gladbach - immer wieder neue Fälle
sexuell missbrauchter Kinder. Die 90-minütige Dokumentation "Dunkelfeld -
Kindesmissbrauch in Deutschland" geht der Frage nach, was seit 2010 getan wurde,
um Kinder besser vor Missbrauch zu schützen. Zu sehen ist sie am Donnerstag, 13.
Februar 2020, um 20.15 Uhr in ZDFinfo, und bereits ab Montag, 10. Februar 2020,
10.00 Uhr, in der ZDFmediathek.
Zehn Jahre, nachdem der Rektor des Canisius-Kollegs in Berlin, Pater Klaus
Mertes, zur Aufklärung von zahlreichen Missbrauchsfällen innerhalb der
katholischen Kirche in Deutschland beigetragen hat, fragt der Film von Carsten
Binsack: Was ist seit 2010 geschehen, um Kinder besser vor Missbrauch zu
schützen? Und was muss noch immer getan werden? Die Dokumentation beschäftigt
sich mit Opfern und Tätern, mit potenziellen Tätern sowie zu Unrecht
Beschuldigten. Zu Wort kommen Wissenschaftler und Juristen, Politiker, Trainer,
Lehrer, Pfarrer und Erzieher.
Sexueller Missbrauch ist eines der schlimmsten Verbrechen, das einem Kind
widerfahren kann. Häufig kommen die Täter aus dem engsten Umfeld - Väter,
Mütter, Onkel, Tanten, Erzieher, Lehrer. Das Leiden der Opfer, deren Urvertrauen
mit dieser Tat komplett zerstört wird, geht nach dem Missbrauch oft weiter. Denn
nicht selten gibt es niemanden, an den sie sich wenden können - niemanden, der
ihnen zuhört. Angesichts der gestiegenen medialen und teilweise auch
gesellschaftlichen Aufmerksamkeit sind erste Verbesserungen in Bezug auf
Opferhilfe und Prävention spürbar.
In die umfangreichen Recherchen zum Film sind nicht nur die wissenschaftlichen
Erkenntnisse der von Bundesregierung und Kirche initiierten Studien
eingeflossen, sondern auch die praktischen Erfahrungen aus dem
Präventionsprojekt "Kein Täter werden" der Charité sowie Erkenntnisse von Opfer-
und Sportverbänden, von Zeitzeugen und namhaften Journalisten.
Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk,
Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de
Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 - 70-16100, und
über https://presseportal.zdf.de/presse/dunkelfeld
Für akkreditierte Journalisten steht die Dokumentation im Vorführraum des
ZDF-Presseportals vorab zur Verfügung.
Pressemappe: https://kurz.zdf.de/ii3/
Sendungsseite in der ZDFmediathek: https://kurz.zdf.de/9u5/
ZDFinfo in der ZDFmediathek: https://zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku
https://twitter.com/ZDFinfo
https://facebook.com/ZDFinfo
https://twitter.com/ZDFpresse
Pressekontakt:
ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/105413/4514183
OTS: ZDFinfo
Original-Content von: ZDFinfo, übermittelt durch news aktuell
sexuell missbrauchter Kinder. Die 90-minütige Dokumentation "Dunkelfeld -
Kindesmissbrauch in Deutschland" geht der Frage nach, was seit 2010 getan wurde,
um Kinder besser vor Missbrauch zu schützen. Zu sehen ist sie am Donnerstag, 13.
Februar 2020, um 20.15 Uhr in ZDFinfo, und bereits ab Montag, 10. Februar 2020,
10.00 Uhr, in der ZDFmediathek.
Zehn Jahre, nachdem der Rektor des Canisius-Kollegs in Berlin, Pater Klaus
Mertes, zur Aufklärung von zahlreichen Missbrauchsfällen innerhalb der
katholischen Kirche in Deutschland beigetragen hat, fragt der Film von Carsten
Binsack: Was ist seit 2010 geschehen, um Kinder besser vor Missbrauch zu
schützen? Und was muss noch immer getan werden? Die Dokumentation beschäftigt
sich mit Opfern und Tätern, mit potenziellen Tätern sowie zu Unrecht
Beschuldigten. Zu Wort kommen Wissenschaftler und Juristen, Politiker, Trainer,
Lehrer, Pfarrer und Erzieher.
Sexueller Missbrauch ist eines der schlimmsten Verbrechen, das einem Kind
widerfahren kann. Häufig kommen die Täter aus dem engsten Umfeld - Väter,
Mütter, Onkel, Tanten, Erzieher, Lehrer. Das Leiden der Opfer, deren Urvertrauen
mit dieser Tat komplett zerstört wird, geht nach dem Missbrauch oft weiter. Denn
nicht selten gibt es niemanden, an den sie sich wenden können - niemanden, der
ihnen zuhört. Angesichts der gestiegenen medialen und teilweise auch
gesellschaftlichen Aufmerksamkeit sind erste Verbesserungen in Bezug auf
Opferhilfe und Prävention spürbar.
In die umfangreichen Recherchen zum Film sind nicht nur die wissenschaftlichen
Erkenntnisse der von Bundesregierung und Kirche initiierten Studien
eingeflossen, sondern auch die praktischen Erfahrungen aus dem
Präventionsprojekt "Kein Täter werden" der Charité sowie Erkenntnisse von Opfer-
und Sportverbänden, von Zeitzeugen und namhaften Journalisten.
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Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de
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über https://presseportal.zdf.de/presse/dunkelfeld
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ZDF-Presseportals vorab zur Verfügung.
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