21.01.2019 11:00 | Bertelsmann SE & Co. KGaA | Medien / Kultur
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Berliner Operngruppe und Bertelsmann präsentieren Puccinis "Edgar" in Berliner Erstaufführung (FOTO)
Foto: obs/Bertelsmann SE & Co. KGaA/Archivio Storico Ricordi
Berliner Operngruppe und Bertelsmann präsentieren Puccinis "Edgar" in Berliner Erstaufführung. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7842 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Bertelsmann SE & Co. KGaA/Archivio Storico Ricordi"
Berlin (ots) -
Teile der Originalpartitur und weitere historische Dokumente
liegen im konzerneigenen Archivio Storico Ricordi in Mailand
Die Berliner Operngruppe und das internationale Medienunternehmen
Bertelsmann setzen ihre Reihe zur Präsentation seltener Opern fort
und bringen am 4. Februar 2019 in Berlin Giacomo Puccinis Frühwerk
"Edgar" auf die Bühne. Die 1889 in Mailand uraufgeführte Oper um
Liebe, Treue und Verrat wird in der letzten Fassung von 1905 gezeigt
- erstmals in Berlin und als eine der ersten Aufführungen in
Deutschland überhaupt. Das Dramma lirico lässt bereits die
musikalische Genialität erkennen, die Puccini später mit Opern wie
"La Bohème", "Tosca", "Madama Butterfly" oder "Turandot" in
Vollendung offenbaren sollte. Die Berliner Operngruppe und
Bertelsmann lenken mit der Aufführung von "Edgar" erneut die
Aufmerksamkeit auf weniger bekannte Opern großer Komponisten, deren
Werke im Bertelsmann-eigenen Archivio Storico Ricordi in Mailand
dokumentiert sind. Die Operngruppe startete damit vor neun Jahren;
zum nunmehr dritten Mail wird sie dabei aktiv von dem Medienkonzern
unterstützt.
"Zu den Schätzen im Ricordi-Archiv, die Bertelsmann
katalogisieren, digitalisieren und restaurieren lässt, zählen
weltberühmte Meisterwerke, aber auch musikalische Raritäten. Uns
liegt viel daran, diese oft zu Unrecht in Vergessenheit geratenen
Werke wieder lebendig werden zu lassen. In der Berliner Operngruppe
haben wir hierfür einen idealen Partner gefunden", erklärte Karin
Schlautmann, Leiterin der Unternehmenskommunikation von Bertelsmann.
Die Berliner Operngruppe ist auf seltene Opern spezialisiert und
wird Puccinis "Edgar" im semiszenischen Format aufführen. Felix
Krieger, künstlerischer Leiter und Dirigent der Operngruppe, reiste
im November eigens nach Mailand, um die Originaldokumente zu "Edgar"
im Archivio Storico Ricordi zu studieren. Er äußerte sich begeistert:
"Es ist sehr beeindruckend zu sehen, wie Puccini an der ursprünglich
vieraktigen Fassung von 'Edgar' immer wieder vielfältige
Veränderungen vorgenommen hat, um schließlich zur wesentlich
kompakteren letzten Fassung von 1905 zu gelangen, die wir mit der
Berliner Operngruppe zur Aufführung bringen werden."
Mit dem Tenor Peter Auty in der Titelpartie des Edgar, der
Sopranistin Elena Rossi als Fidelia, der Mezzosopranistin Silvia
Beltrami als Tigrana und dem Bariton Aris Argiris als Frank sind die
Hauptrollen prominent besetzt. Außerdem ist mit dem Nachwuchstalent
David Ostrek als Gualtiero ein früheres Mitglied des von Liz Mohn
geförderten Opernstudios der Staatsoper Berlin mit dabei. Die
szenische Einrichtung übernimmt der Regisseur Thilo Reinhardt, die
Choreinstudierung liegt in den Händen von Steffen Schubert und
Dirigent der Aufführung ist Felix Krieger.
"Edgar", Puccinis erst zweite Oper, fiel bei der Premiere im
Teatro alla Scala zunächst durch, wurde dann aber von dem
hochbegabten jungen Komponisten auf Betreiben seines Verlegers
Ricordi mehrfach und umfassend überarbeitet. Erst die finale Fassung
von 1905 mit drei statt vier Akten verhalf Werk und Erschaffer
schließlich zu internationaler Anerkennung. Dennoch stand "Edgar"
bisher eher im Schatten Puccinis späterer Meisterwerke.
Giacomo Puccini zählt neben Giuseppe Verdi, Gaetano Donizetti,
Vincenzo Bellini und Gioachino Rossini zu den fünf großen Namen der
italienischen Oper des 19. Jahrhunderts, deren Werke von der 1808
gegründeten Casa Ricordi verlegt wurden. Bis heute verfügt das
angegliederte und seit 1994 zu Bertelsmann gehörenden Archivio
Storico Ricordi über Original-Partituren, Libretti, Bühnenbilder,
Kostümentwürfe und andere Dokumente, die die Arbeitsweise Puccinis
illustrieren und einen wichtigen Schlüssel zum Verständnis seiner
Werke bilden. Zu seinem Frühwerk "Edgar" liegen Teile der autographen
Partitur und zahlreiche weitere Originaldokumente, darunter das von
Ferdinando Fontana verfasste Libretto, im Archiv.
Im Bestand des Ricordi-Archivs befinden sich insgesamt 7.800
Originalpartituren von mehr als 600 Opern sowie rund 10.000 Libretti,
an die 6.000 historische Fotografien, zahlreiche Kostümzeichnungen
sowie die komplette Geschäftskorrespondenz des Verlagshauses Casa
Ricordi bis zum Jahr 1962. Inzwischen können Tausende Dokumente über
die frei verfügbare Plattform Collezione Digitale
(http://www.archivioricordi.com) eingesehen und erforscht werden.
Auch mit Ausstellungen und Aufführungen wie den Konzerten in Berlin
sorgt Bertelsmann dafür, das kulturelle Erbe der Casa Ricordi
lebendig zu halten.
Bertelsmann engagiert sich seit Jahren auf vielfältige Weise im
kulturellen Bereich, national wie international. Die
"Culture@Bertelsmann"-Aktivitäten umfassen dabei Ausstellungen,
Lesungen und Konzerte, das Literaturformat "Das Blaue Sofa", aber
auch den Einsatz für den Erhalt des europäischen Kulturerbes. Neben
dem Engagement für das Archivio Storico Ricordi setzt sich
Bertelsmann als Unternehmen mit langer eigener Filmgeschichte auch
für die Restaurierung, Digitalisierung und Aufführung bedeutsamer
Stummfilme ein.
Edgar - Giacomo Puccini
4. Februar 2019, 19:30 Uhr
Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt
Karten zu 25 / 35 / 45 Euro und ermäßigt 15 Euro zzgl.
Vorverkaufsgebühr
Erhältlich an der Kasse des Konzerthauses
Online unter http://www.konzerthaus.de
Telefonisch unter +49 30 203 092 101
Die Berliner Operngruppe bietet allen interessierten
Konzertbesuchern eine kleine Werkeinführung an: um 19:00 Uhr im
Beethoven-Saal des Konzerthauses.
Bildmaterial finden Sie auf unserer Website unter:
http://ots.de/5laRGE
Über Bertelsmann
Bertelsmann ist ein Medien-, Dienstleistungs- und
Bildungsunternehmen, das in rund 50 Ländern der Welt aktiv ist. Zum
Konzernverbund gehören die Fernsehgruppe RTL Group, die
Buchverlagsgruppe Penguin Random House, der Zeitschriftenverlag
Gruner + Jahr, das Musikunternehmen BMG, der Dienstleister Arvato,
die Bertelsmann Printing Group, die Bertelsmann Education Group sowie
das internationale Fonds-Netzwerk Bertelsmann Investments. Mit
119.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2017
einen Umsatz von 17,2 Milliarden Euro. Bertelsmann steht für
Unternehmergeist und Kreativität. Diese Kombination ermöglicht
erstklassige Medienangebote und innovative Servicelösungen, die
Kunden in aller Welt begeistern.
Über die Berliner Operngruppe
Seit 2010 vereint die Berliner Operngruppe Profis, Musikstudenten
und hervorragende Amateure in eigenem Chor und Orchester, um mit
international bekannten Solisten und Nachwuchstalenten selten zu
hörende Werke der Opernliteratur gemeinsam zu entdecken und
semiszenisch zur Aufführung zu bringen. Für diese Idee wurde sie 2012
beim Wettbewerb "Deutschland Land der Ideen" als "Ausgewählter Ort
2012" gekürt. Einen künstlerischen Schwerpunkt bilden hierbei die
weniger gespielten Opern Giuseppe Verdis: nach "Oberto", "Atilla" und
"I Masnadieri" vertieft die Berliner Operngruppe diese künstlerische
Auseinandersetzung seit 2017 mit Unterstützung Bertelsmanns mit der
Aufführung von Verdis "Stiffelio" und "Giovanna d'Arco" sowie nunmehr
der Puccini-Oper "Edgar" weiter. Gründer und künstlerischer Leiter
der Berliner Operngruppe ist der international renommierte Dirigent
Felix Krieger.
Pressekontakt:
Bertelsmann SE & Co. KGaA
Andreas Grafemeyer
Leiter Medien- und Wirtschaftsinformation
Tel.: +49 5241 80-2466
andreas.grafemeyer@bertelsmann.de
Berliner Operngruppe
Ulrike Bährle
Geschäftsführerin
Tel.: +49 30 8962 4962
gf@berlineroperngruppe.de
Original-Content von: Bertelsmann SE & Co. KGaA, übermittelt durch news aktuell
Teile der Originalpartitur und weitere historische Dokumente
liegen im konzerneigenen Archivio Storico Ricordi in Mailand
Die Berliner Operngruppe und das internationale Medienunternehmen
Bertelsmann setzen ihre Reihe zur Präsentation seltener Opern fort
und bringen am 4. Februar 2019 in Berlin Giacomo Puccinis Frühwerk
"Edgar" auf die Bühne. Die 1889 in Mailand uraufgeführte Oper um
Liebe, Treue und Verrat wird in der letzten Fassung von 1905 gezeigt
- erstmals in Berlin und als eine der ersten Aufführungen in
Deutschland überhaupt. Das Dramma lirico lässt bereits die
musikalische Genialität erkennen, die Puccini später mit Opern wie
"La Bohème", "Tosca", "Madama Butterfly" oder "Turandot" in
Vollendung offenbaren sollte. Die Berliner Operngruppe und
Bertelsmann lenken mit der Aufführung von "Edgar" erneut die
Aufmerksamkeit auf weniger bekannte Opern großer Komponisten, deren
Werke im Bertelsmann-eigenen Archivio Storico Ricordi in Mailand
dokumentiert sind. Die Operngruppe startete damit vor neun Jahren;
zum nunmehr dritten Mail wird sie dabei aktiv von dem Medienkonzern
unterstützt.
"Zu den Schätzen im Ricordi-Archiv, die Bertelsmann
katalogisieren, digitalisieren und restaurieren lässt, zählen
weltberühmte Meisterwerke, aber auch musikalische Raritäten. Uns
liegt viel daran, diese oft zu Unrecht in Vergessenheit geratenen
Werke wieder lebendig werden zu lassen. In der Berliner Operngruppe
haben wir hierfür einen idealen Partner gefunden", erklärte Karin
Schlautmann, Leiterin der Unternehmenskommunikation von Bertelsmann.
Die Berliner Operngruppe ist auf seltene Opern spezialisiert und
wird Puccinis "Edgar" im semiszenischen Format aufführen. Felix
Krieger, künstlerischer Leiter und Dirigent der Operngruppe, reiste
im November eigens nach Mailand, um die Originaldokumente zu "Edgar"
im Archivio Storico Ricordi zu studieren. Er äußerte sich begeistert:
"Es ist sehr beeindruckend zu sehen, wie Puccini an der ursprünglich
vieraktigen Fassung von 'Edgar' immer wieder vielfältige
Veränderungen vorgenommen hat, um schließlich zur wesentlich
kompakteren letzten Fassung von 1905 zu gelangen, die wir mit der
Berliner Operngruppe zur Aufführung bringen werden."
Mit dem Tenor Peter Auty in der Titelpartie des Edgar, der
Sopranistin Elena Rossi als Fidelia, der Mezzosopranistin Silvia
Beltrami als Tigrana und dem Bariton Aris Argiris als Frank sind die
Hauptrollen prominent besetzt. Außerdem ist mit dem Nachwuchstalent
David Ostrek als Gualtiero ein früheres Mitglied des von Liz Mohn
geförderten Opernstudios der Staatsoper Berlin mit dabei. Die
szenische Einrichtung übernimmt der Regisseur Thilo Reinhardt, die
Choreinstudierung liegt in den Händen von Steffen Schubert und
Dirigent der Aufführung ist Felix Krieger.
"Edgar", Puccinis erst zweite Oper, fiel bei der Premiere im
Teatro alla Scala zunächst durch, wurde dann aber von dem
hochbegabten jungen Komponisten auf Betreiben seines Verlegers
Ricordi mehrfach und umfassend überarbeitet. Erst die finale Fassung
von 1905 mit drei statt vier Akten verhalf Werk und Erschaffer
schließlich zu internationaler Anerkennung. Dennoch stand "Edgar"
bisher eher im Schatten Puccinis späterer Meisterwerke.
Giacomo Puccini zählt neben Giuseppe Verdi, Gaetano Donizetti,
Vincenzo Bellini und Gioachino Rossini zu den fünf großen Namen der
italienischen Oper des 19. Jahrhunderts, deren Werke von der 1808
gegründeten Casa Ricordi verlegt wurden. Bis heute verfügt das
angegliederte und seit 1994 zu Bertelsmann gehörenden Archivio
Storico Ricordi über Original-Partituren, Libretti, Bühnenbilder,
Kostümentwürfe und andere Dokumente, die die Arbeitsweise Puccinis
illustrieren und einen wichtigen Schlüssel zum Verständnis seiner
Werke bilden. Zu seinem Frühwerk "Edgar" liegen Teile der autographen
Partitur und zahlreiche weitere Originaldokumente, darunter das von
Ferdinando Fontana verfasste Libretto, im Archiv.
Im Bestand des Ricordi-Archivs befinden sich insgesamt 7.800
Originalpartituren von mehr als 600 Opern sowie rund 10.000 Libretti,
an die 6.000 historische Fotografien, zahlreiche Kostümzeichnungen
sowie die komplette Geschäftskorrespondenz des Verlagshauses Casa
Ricordi bis zum Jahr 1962. Inzwischen können Tausende Dokumente über
die frei verfügbare Plattform Collezione Digitale
(http://www.archivioricordi.com) eingesehen und erforscht werden.
Auch mit Ausstellungen und Aufführungen wie den Konzerten in Berlin
sorgt Bertelsmann dafür, das kulturelle Erbe der Casa Ricordi
lebendig zu halten.
Bertelsmann engagiert sich seit Jahren auf vielfältige Weise im
kulturellen Bereich, national wie international. Die
"Culture@Bertelsmann"-Aktivitäten umfassen dabei Ausstellungen,
Lesungen und Konzerte, das Literaturformat "Das Blaue Sofa", aber
auch den Einsatz für den Erhalt des europäischen Kulturerbes. Neben
dem Engagement für das Archivio Storico Ricordi setzt sich
Bertelsmann als Unternehmen mit langer eigener Filmgeschichte auch
für die Restaurierung, Digitalisierung und Aufführung bedeutsamer
Stummfilme ein.
Edgar - Giacomo Puccini
4. Februar 2019, 19:30 Uhr
Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt
Karten zu 25 / 35 / 45 Euro und ermäßigt 15 Euro zzgl.
Vorverkaufsgebühr
Erhältlich an der Kasse des Konzerthauses
Online unter http://www.konzerthaus.de
Telefonisch unter +49 30 203 092 101
Die Berliner Operngruppe bietet allen interessierten
Konzertbesuchern eine kleine Werkeinführung an: um 19:00 Uhr im
Beethoven-Saal des Konzerthauses.
Bildmaterial finden Sie auf unserer Website unter:
http://ots.de/5laRGE
Über Bertelsmann
Bertelsmann ist ein Medien-, Dienstleistungs- und
Bildungsunternehmen, das in rund 50 Ländern der Welt aktiv ist. Zum
Konzernverbund gehören die Fernsehgruppe RTL Group, die
Buchverlagsgruppe Penguin Random House, der Zeitschriftenverlag
Gruner + Jahr, das Musikunternehmen BMG, der Dienstleister Arvato,
die Bertelsmann Printing Group, die Bertelsmann Education Group sowie
das internationale Fonds-Netzwerk Bertelsmann Investments. Mit
119.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2017
einen Umsatz von 17,2 Milliarden Euro. Bertelsmann steht für
Unternehmergeist und Kreativität. Diese Kombination ermöglicht
erstklassige Medienangebote und innovative Servicelösungen, die
Kunden in aller Welt begeistern.
Über die Berliner Operngruppe
Seit 2010 vereint die Berliner Operngruppe Profis, Musikstudenten
und hervorragende Amateure in eigenem Chor und Orchester, um mit
international bekannten Solisten und Nachwuchstalenten selten zu
hörende Werke der Opernliteratur gemeinsam zu entdecken und
semiszenisch zur Aufführung zu bringen. Für diese Idee wurde sie 2012
beim Wettbewerb "Deutschland Land der Ideen" als "Ausgewählter Ort
2012" gekürt. Einen künstlerischen Schwerpunkt bilden hierbei die
weniger gespielten Opern Giuseppe Verdis: nach "Oberto", "Atilla" und
"I Masnadieri" vertieft die Berliner Operngruppe diese künstlerische
Auseinandersetzung seit 2017 mit Unterstützung Bertelsmanns mit der
Aufführung von Verdis "Stiffelio" und "Giovanna d'Arco" sowie nunmehr
der Puccini-Oper "Edgar" weiter. Gründer und künstlerischer Leiter
der Berliner Operngruppe ist der international renommierte Dirigent
Felix Krieger.
Pressekontakt:
Bertelsmann SE & Co. KGaA
Andreas Grafemeyer
Leiter Medien- und Wirtschaftsinformation
Tel.: +49 5241 80-2466
andreas.grafemeyer@bertelsmann.de
Berliner Operngruppe
Ulrike Bährle
Geschäftsführerin
Tel.: +49 30 8962 4962
gf@berlineroperngruppe.de
Original-Content von: Bertelsmann SE & Co. KGaA, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Oper , Edgar , Kooperation , Giacomo Puccini , Berliner Operngruppe , Berliner Erstaufführung , Musik , Theater , Bild , Medien / Kultur ,
Das könnte Sie auch interessieren
RWE plant Gaskraftwerke in NRW und im Süden Deutschlands
Essen (ots) - Für den Bau mehrerer wasserstofffähiger Gaskraftwerke hat der Essener Energiekonzern RWE Standorte in Nordrhein-Westfalen und im Süden Deutschlands im Blick. "Infrage kommen vor allem ...Artikel lesenLandkreistagspräsident Sager widerspricht Innenministerin Faeser: "Keine Trendwende bei Flüchtlingszahlen absehbar" / Integration von Migranten "nicht mehr möglich"
Osnabrück (ots) - Deutschlands Landkreise haben trotz zuletzt rückläufiger Asylbewerberzahlen und dem EU-Beschluss zu Flüchtlingslagern an den Außengrenzen vor einer Verschärfung der Migrationskrise...Artikel lesenLandkreise fordern schnelle Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber / DLT-Präsident Sager: "Wichtiges Signal darf nicht verpuffen" - Allerdings keine abschreckende Wirkung erwartet
Osnabrück (ots) - Nach dem Bundestagsbeschluss zur Bezahlkarte für Asylbewerber haben Deutschlands Landkreise eine schnellstmögliche Einführung gefordert. "Für die Landkreise ist die Geldkarte ein w...Artikel lesenLandkreise wollen keine Flüchtlinge aus der Ukraine mehr aufnehmen / DLT-Präsident Sager: Regierung sollte mit Polen, Brüssel und Kiew über andere sichere Orte sprechen
Osnabrück (ots) - Die Landkreise wollen keine Flüchtlinge aus der Ukraine mehr aufnehmen. "Wir stellen bei aller wichtigen Solidarität mit der Ukraine die Frage, ob so viele Menschen aus dem von Rus...Artikel lesenWohnkosten verschlingen wachsenden Teil des Einkommens: Wagenknecht fordert Mietendeckel / Anteil steigt erstmals seit Jahren wieder über 25 Prozent / Alleinstehende stärker betroffen
Osnabrück (ots) - Haushalte in Deutschland müssen einen wachsenden Teil ihres Einkommens für das Wohnen aufwenden. Im vergangenen Jahr lag der Anteil im Durchschnitt bei 25,7 Prozent - das waren 4,2...Artikel lesenMeistgelesen
- Der goldene Hase in München (FOTO)
- Das Erste: "Verliebt in Kroatien" (FOTO)
- PwC: Authentifizierung per Fingerabdruck ist im Mobile Banking eine Generationenfrage
- DER BESTE EXPORT SEIT LEGO! / Standing Ovations für den LADYDOC aus Dänemark / Sensation beim 14. Internationalen Speaker Slam
- Masters of Dance: Perfekte Harmonie (FOTO)
Meist kommentiert
- Quietschgelber Bienenfutter Automat in Fischbachtal
- Stoppt die Überfischung in der Ostsee: Deutsche Umwelthilfe und Our Fish fordern konsequente Umsetzung der wissenschaftlichen Empfehlungen für 2022
- Der Hund ist, was er isst
- Das Erste: "Und wenn das fünfte Lichtlein brennt" (AT): Weihnachtliche Komödie mit Henning Baum, Elena Uhlig, Meike Droste, Michael Lott, Max von Pufendorf, Daniel Donskoy, Tim Kalkhof u.v.m. im Dreh (FOTO)
- Einzigartiges Quiz-Tainment am Vorabend: Ruth Moschner und Steven Gätjen moderieren neue Quiz-Shows in SAT.1 (FOTO)