29.11.2024 11:00 | WDR Westdeutscher Rundfunk | Medien / Kultur
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Außergewöhnliche Perspektive: NRW aus dem All
Köln (ots) -
Einen ganz neuen und exklusiven Blick auf Nordrhein-Westfalen eröffnet die Dokumentation „NRW aus dem All“ am 6. Dezember 2024 um 20:15 Uhr im WDR Fernsehen und zwei Tage zuvor bereits in der ARD Mediathek.
Aus über 700 Kilometern Höhe wird ein Land im ständigen Wandel gezeigt. Die Satellitenbilder zeigen atemberaubende Landschaften und bieten gleichzeitig einen Eindruck von den Veränderungen in den Städten. So werden Zusammenhänge sichtbar, die man im Alltag oft nicht mitbekommt.
Eine Reise aus der Vogelperspektive
Start der Reise ist im Ruhrgebiet, das aus dem All als riesige zusammenhängende Stadt erscheint – von Dortmund bis Duisburg. Einst dominiert von Stahl und Kohle, sieht es heute ganz anders aus. Der Phoenix-See, früher Standort eines der größten Stahlwerke, ist heute eine grüne Oase, die den Strukturwandel symbolisiert. Dortmund, die ehemalige Industriemetropole, überrascht dabei mit einer neuen Identität als grüne Großstadt Deutschlands, im weltweiten Ranking der grünen Metropolen schafft sie es unter die Top 5.
Nordrhein-Westfalen ist eine Region, die sich ständig verändert. Aus dem All betrachtet, sehen die Landschaften wie lebendige Gemälde aus. Die Auenlandschaften an der Lippe und der Rhein eröffnen sich als farbenprächtige Naturkunstwerke. Im Frühjahr verwandeln die Blumenfelder entlang der holländischen Grenze die Region in ein buntes Kaleidoskop, während im Sommer riesige Rapsfelder das Land in ein goldenes Blütenmeer tauchen.
Hilfe aus dem All
Die Aufnahmen sind nicht nur interessant anzusehen; Satelliten unterstützen Nordrhein-Westfalen in vielfältiger Weise. Ihre präzisen GPS-Daten helfen Landwirten beim sogenannten Precision-Farming in der rheinischen Bucht und ermöglichen eine nachhaltige Landwirtschaft durch gezielte Düngung, die Boden und Ressourcen schont.
Die satellitengestützte Verkehrsüberwachung hilft den Menschen in den Städten des Ruhrgebiets, sich besser durch das dichte Verkehrsnetz zu navigieren. Auch die Tierwelt profitiert von der Technik: In den Wäldern wird das Verhalten von Wildtieren mit GPS-Trackern analysiert. So kann man sie besser schützen und ihre Rückzugsräume sichern.
(Autor: Jörg Siepmann, Redaktion: Thomas Kamp, Christiane Hinz)
Pressekontakt:
WDR Kommunikation
Tel. 0221 220 7100
kommunikation@wdr.de
Original-Content von: WDR Westdeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell
Einen ganz neuen und exklusiven Blick auf Nordrhein-Westfalen eröffnet die Dokumentation „NRW aus dem All“ am 6. Dezember 2024 um 20:15 Uhr im WDR Fernsehen und zwei Tage zuvor bereits in der ARD Mediathek.
Aus über 700 Kilometern Höhe wird ein Land im ständigen Wandel gezeigt. Die Satellitenbilder zeigen atemberaubende Landschaften und bieten gleichzeitig einen Eindruck von den Veränderungen in den Städten. So werden Zusammenhänge sichtbar, die man im Alltag oft nicht mitbekommt.
Eine Reise aus der Vogelperspektive
Start der Reise ist im Ruhrgebiet, das aus dem All als riesige zusammenhängende Stadt erscheint – von Dortmund bis Duisburg. Einst dominiert von Stahl und Kohle, sieht es heute ganz anders aus. Der Phoenix-See, früher Standort eines der größten Stahlwerke, ist heute eine grüne Oase, die den Strukturwandel symbolisiert. Dortmund, die ehemalige Industriemetropole, überrascht dabei mit einer neuen Identität als grüne Großstadt Deutschlands, im weltweiten Ranking der grünen Metropolen schafft sie es unter die Top 5.
Nordrhein-Westfalen ist eine Region, die sich ständig verändert. Aus dem All betrachtet, sehen die Landschaften wie lebendige Gemälde aus. Die Auenlandschaften an der Lippe und der Rhein eröffnen sich als farbenprächtige Naturkunstwerke. Im Frühjahr verwandeln die Blumenfelder entlang der holländischen Grenze die Region in ein buntes Kaleidoskop, während im Sommer riesige Rapsfelder das Land in ein goldenes Blütenmeer tauchen.
Hilfe aus dem All
Die Aufnahmen sind nicht nur interessant anzusehen; Satelliten unterstützen Nordrhein-Westfalen in vielfältiger Weise. Ihre präzisen GPS-Daten helfen Landwirten beim sogenannten Precision-Farming in der rheinischen Bucht und ermöglichen eine nachhaltige Landwirtschaft durch gezielte Düngung, die Boden und Ressourcen schont.
Die satellitengestützte Verkehrsüberwachung hilft den Menschen in den Städten des Ruhrgebiets, sich besser durch das dichte Verkehrsnetz zu navigieren. Auch die Tierwelt profitiert von der Technik: In den Wäldern wird das Verhalten von Wildtieren mit GPS-Trackern analysiert. So kann man sie besser schützen und ihre Rückzugsräume sichern.
(Autor: Jörg Siepmann, Redaktion: Thomas Kamp, Christiane Hinz)
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Schlagwörter
NRW , Internet , Europa , Wissenschaft , Ausstellung , Tourismus , Technik , Fernsehen , Computer , Medien , TV-Ausblick ,
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