14.08.2019 13:58 | ZDFinfo | Medien / Kultur
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"Aufgeklärt - Spektakuläre Kriminalfälle": ZDFinfo-Doku über den Fall Ingrid van Bergen (FOTO)
Foto: obs/ZDFinfo/Bernd Reufels
Ermittler-Duo Profiler Axel Petermann und Psychologin Katinka Keckeis Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/105413 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ZDFinfo/Bernd Reufels"
Mainz (ots) -
Im Februar 1977 wird die Starnberger Polizei per Telefonanruf
darüber informiert, dass ein Mann angeschossen worden sei. Die
Anruferin ist keine Geringere als Schauspielerin Ingrid van Bergen.
In der neuen Folge aus der ZDFinfo-Reihe "Aufgeklärt - Spektakuläre
Kriminalfälle" mit dem Titel "Motiv Eifersucht? Der Fall Ingrid van
Bergen" lassen Profiler Axel Petermann und Psychologin Katinka
Keckeis den Fall am Samstag, 17. August 2019, um 20.15 Uhr Revue
passieren.
Am 3. Februar 1977 um 1.30 Uhr informiert die Schauspielerin
Ingrid van Bergen die Polizei in Starnberg darüber, dass in ihrer
Villa ein Mann angeschossen worden sei. Der Verletzte war ihr
Geliebter Klaus Knaths, die Tatwaffe eine Smith & Wesson, Kaliber 38.
Drei Mal hatte van Bergen auf den 33-Jährigen geschossen - zwei Mal
traf sie, der letzte Schuss war tödlich.
Am 20. Juli 1977 begann der Prozess gegen die Schauspielerin. Die
Verhandlung sollte endlich die Wahrheit ans Licht bringen, nachdem
seit Monaten über die Tat spekuliert wurde. Ingrid van Bergen wurde
wegen Totschlags zu einer Freiheitsstrafe von sieben Jahren
verurteilt. Die Richter sprachen der Angeklagten verminderte
Schuldfähigkeit zu und folgten damit den Einschätzungen der
Sachverständigen. Als Motiv für die Tat sah das Gericht vor allem die
ständigen Demütigungen durch den Geliebten und die Eifersucht der
Angeklagten.
ZDFinfo wiederholt "Motiv Eifersucht? Der Fall Ingrid van Bergen"
aus der Reihe "Aufgeklärt - Spektakuläre Kriminalfälle" am Samstag,
17. August 2019, 4.15 Uhr, sowie am Mittwoch, 21. August 2019, 11.15
Uhr.
Ansprechpartnerin: Anja Scherer, Telefon: 06131 - 70-12154;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de
Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon
06131 - 70-16100, und über
https://presseportal.zdf.de/presse/aufgeklaert
Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/crime-dokus-in-zdfinfo
http://zdfinfo.de
http://twitter.com/ZDFinfo
http://twitter.com/ZDFpresse
http://facebook.com/ZDFinfo
Pressekontakt:
ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121
Original-Content von: ZDFinfo, übermittelt durch news aktuell
Im Februar 1977 wird die Starnberger Polizei per Telefonanruf
darüber informiert, dass ein Mann angeschossen worden sei. Die
Anruferin ist keine Geringere als Schauspielerin Ingrid van Bergen.
In der neuen Folge aus der ZDFinfo-Reihe "Aufgeklärt - Spektakuläre
Kriminalfälle" mit dem Titel "Motiv Eifersucht? Der Fall Ingrid van
Bergen" lassen Profiler Axel Petermann und Psychologin Katinka
Keckeis den Fall am Samstag, 17. August 2019, um 20.15 Uhr Revue
passieren.
Am 3. Februar 1977 um 1.30 Uhr informiert die Schauspielerin
Ingrid van Bergen die Polizei in Starnberg darüber, dass in ihrer
Villa ein Mann angeschossen worden sei. Der Verletzte war ihr
Geliebter Klaus Knaths, die Tatwaffe eine Smith & Wesson, Kaliber 38.
Drei Mal hatte van Bergen auf den 33-Jährigen geschossen - zwei Mal
traf sie, der letzte Schuss war tödlich.
Am 20. Juli 1977 begann der Prozess gegen die Schauspielerin. Die
Verhandlung sollte endlich die Wahrheit ans Licht bringen, nachdem
seit Monaten über die Tat spekuliert wurde. Ingrid van Bergen wurde
wegen Totschlags zu einer Freiheitsstrafe von sieben Jahren
verurteilt. Die Richter sprachen der Angeklagten verminderte
Schuldfähigkeit zu und folgten damit den Einschätzungen der
Sachverständigen. Als Motiv für die Tat sah das Gericht vor allem die
ständigen Demütigungen durch den Geliebten und die Eifersucht der
Angeklagten.
ZDFinfo wiederholt "Motiv Eifersucht? Der Fall Ingrid van Bergen"
aus der Reihe "Aufgeklärt - Spektakuläre Kriminalfälle" am Samstag,
17. August 2019, 4.15 Uhr, sowie am Mittwoch, 21. August 2019, 11.15
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