20.09.2018 15:20 | Landsberger Wurstspezialitäten GmbH & Co. KG | Handel
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Landsberger geht in die Offensive: Vorwürfe von Foodwatch sind falsch / Stellungnahme zur Medienberichterstattung über die Landsberger Wurstspezialitäten
Landsberg (ots) - Die Landsberger Wurstspezialitäten GmbH & Co. KG
weist die aktuell seitens der Organisation Foodwatch gestreuten
Vorwürfe "schwerer Hygienemängel" in ihrem Betrieb in Landsberg
zurück. "Dieser Vorwurf ist eindeutig falsch. Jeder, der den Betrieb
in Landsberg kennt, weiß das. Foodwatch liegen auch entsprechende
Erklärungen der zuständigen Behörden vor Ort vor, dass diese
Einschätzung nicht zutrifft. Aber um öffentliches Aufsehen zu
erregen, werden diese Falschbehauptungen trotzdem erhoben. Das ist
ungeheuerlich", sagt Pressesprecher Dr. André Vielstädte. Foodwatch
hat am 20. September 2018 einen Bericht veröffentlicht, in dem über
die behördlichen Kontrollen bei den Landsberger Wurstspezialitäten
GmbH & Co. KG und angebliche Versäumnisse des Unternehmens in der
Hygiene des Betriebs berichtet wird. Das Magazin SPIEGEL Online und
andere Medien hatten daraufhin berichtet.
"Entsprechend weisen wir auch die Vorwürfe in den Medien zurück,
die auf Grundlage der Foodwatch-Pressemitteilung entstanden sind.
Hier werden haltlose Vorwürfe ohne Kenntnis der Bedingungen vor Ort
weitergetragen. Das finden wir unverantwortlich", sagt Vielstädte.
Die zuständige Behörde hat gegenüber Foodwatch bestätigt, dass es
sich bei den beschriebenen Mängeln "aus Sicht der Überwachungsbehörde
nicht um gravierende, sondern in der Regel lediglich um geringfügige
Verstöße handelte und diese unmittelbar durch den Betrieb abgestellt
wurden." Dennoch erweckt Foodwatch den Eindruck einer mangelnden
Sorgfalt, der die Landsberger Wurstspezialitäten GmbH & Co. KG
entschieden widerspricht.
"Wir haben uns entschieden offen und transparent mit der Anfrage
umzugehen und haben Foodwatch bereits am 11.7. eingeladen, den
Betrieb anzusehen und die jeweiligen Kontrollberichte im Detail zu
besprechen. Foodwatch hat sich jedoch bedauerlicherweise entschieden,
statt Aufklärung in der Sache eine Skandalisierung durch Pressearbeit
zu beginnen. Wir stehen aber weiterhin für einen Dialog bereit", sagt
Vielstädte.
Hintergrund:
Die Landsberger Wurstspezialitäten GmbH & Co. KG wurde im Oktober
2017 aus einer Insolvenz übernommen. Das Unternehmen wurde in den
folgenden Monaten umgebaut, verbessert und erneuert. Dabei standen
Produktionssicherheit, die Sicherung der Arbeitsplätze und die
Entwicklung neuer Produktionskonzepte und Produkte im Vordergrund,
die heute am Standort produziert werden. Einzelne Beanstandungen, ob
berechtigt oder nicht, hat das Unternehmen berücksichtigt und
behoben, bzw. eventuelle Missverständnisse mit der
Überwachungsbehörde klären können. Durch Sanierungsmaßnahmen konnte
zudem sichergestellt werden, dass diese dauerhaft für die Zukunft
ausgeschlossen werden können. Die Sanierung des Standortes erfolgte
im Laufe des Jahres in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden.
Das Landratsamt hat die Sanierung fachlich begleitet.
Pressekontakt:
Dr. André Vielstädte, Tel: 05242/961-5338,
E-Mail: andre.vielstaedte@toennies.de
Original-Content von: Landsberger Wurstspezialitäten GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell
weist die aktuell seitens der Organisation Foodwatch gestreuten
Vorwürfe "schwerer Hygienemängel" in ihrem Betrieb in Landsberg
zurück. "Dieser Vorwurf ist eindeutig falsch. Jeder, der den Betrieb
in Landsberg kennt, weiß das. Foodwatch liegen auch entsprechende
Erklärungen der zuständigen Behörden vor Ort vor, dass diese
Einschätzung nicht zutrifft. Aber um öffentliches Aufsehen zu
erregen, werden diese Falschbehauptungen trotzdem erhoben. Das ist
ungeheuerlich", sagt Pressesprecher Dr. André Vielstädte. Foodwatch
hat am 20. September 2018 einen Bericht veröffentlicht, in dem über
die behördlichen Kontrollen bei den Landsberger Wurstspezialitäten
GmbH & Co. KG und angebliche Versäumnisse des Unternehmens in der
Hygiene des Betriebs berichtet wird. Das Magazin SPIEGEL Online und
andere Medien hatten daraufhin berichtet.
"Entsprechend weisen wir auch die Vorwürfe in den Medien zurück,
die auf Grundlage der Foodwatch-Pressemitteilung entstanden sind.
Hier werden haltlose Vorwürfe ohne Kenntnis der Bedingungen vor Ort
weitergetragen. Das finden wir unverantwortlich", sagt Vielstädte.
Die zuständige Behörde hat gegenüber Foodwatch bestätigt, dass es
sich bei den beschriebenen Mängeln "aus Sicht der Überwachungsbehörde
nicht um gravierende, sondern in der Regel lediglich um geringfügige
Verstöße handelte und diese unmittelbar durch den Betrieb abgestellt
wurden." Dennoch erweckt Foodwatch den Eindruck einer mangelnden
Sorgfalt, der die Landsberger Wurstspezialitäten GmbH & Co. KG
entschieden widerspricht.
"Wir haben uns entschieden offen und transparent mit der Anfrage
umzugehen und haben Foodwatch bereits am 11.7. eingeladen, den
Betrieb anzusehen und die jeweiligen Kontrollberichte im Detail zu
besprechen. Foodwatch hat sich jedoch bedauerlicherweise entschieden,
statt Aufklärung in der Sache eine Skandalisierung durch Pressearbeit
zu beginnen. Wir stehen aber weiterhin für einen Dialog bereit", sagt
Vielstädte.
Hintergrund:
Die Landsberger Wurstspezialitäten GmbH & Co. KG wurde im Oktober
2017 aus einer Insolvenz übernommen. Das Unternehmen wurde in den
folgenden Monaten umgebaut, verbessert und erneuert. Dabei standen
Produktionssicherheit, die Sicherung der Arbeitsplätze und die
Entwicklung neuer Produktionskonzepte und Produkte im Vordergrund,
die heute am Standort produziert werden. Einzelne Beanstandungen, ob
berechtigt oder nicht, hat das Unternehmen berücksichtigt und
behoben, bzw. eventuelle Missverständnisse mit der
Überwachungsbehörde klären können. Durch Sanierungsmaßnahmen konnte
zudem sichergestellt werden, dass diese dauerhaft für die Zukunft
ausgeschlossen werden können. Die Sanierung des Standortes erfolgte
im Laufe des Jahres in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden.
Das Landratsamt hat die Sanierung fachlich begleitet.
Pressekontakt:
Dr. André Vielstädte, Tel: 05242/961-5338,
E-Mail: andre.vielstaedte@toennies.de
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