05.10.2019 14:41 | Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels e.V. (BVLH) | Handel
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Innovative Thekenkommunikation mit Perspektive / BVLH präsentiert Bundesernährungsministerin digitale Systeme (FOTO)
Foto: obs/Steffen Hauser/BVLH Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/116794 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: obs/Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels e.V. (BVLH)/Steffen Hauser
Bundesernährungsministerin Julia Klöckner (Mitte) informiert sich auf dem Anuga-Messestand des BVLH über digitale Kommunikationsinstrumente zur Verbraucherinformation bei Thekenware.
Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: obs/Steffen Hauser/BVLH Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/116794 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels e.V. (BVLH)/Steffen Hauser"
Köln (ots) -
Während ihres Eröffnungsrundgangs auf der Weltleitmesse Anuga
machte sich Bundesernährungsministerin Julia Klöckner ein Bild von
zukunftsweisenden Ansätzen moderner Kundeninformation in den
Bedientheken des Lebensmittelhandels. Der Bundesverband des Deutschen
Lebensmittelhandels (BVLH) nutzte den Besuch der Ministerin auf
seinem Retailforum, um innovative Informationssysteme, wie moderne
Thekenwaagen und Kunden-Tablets mit digitaler Datenanbindung zu
präsentieren. Zudem verdeutlichte der Verband, dass die
Digitalisierung die Verbraucherinformation weiter verbessern kann.
Der BVLH stellte gegenüber der Ministerin fest, dass der jüngst
vorgelegte nationale Regelungsvorschlag (LMZDV), mit der die Art und
Weise der Zusatzstoffkennzeichnung bei loser Ware mit den bestehenden
Vorgaben zur Allergeninformation (LMIDV) harmonisiert werden soll,
von der Branche grundsätzlich begrüßt wird und nach Berücksichtigung
kleinerer Änderungswünsche zügig verabschiedet werden sollte.
"Der Harmonisierungsansatz der Regelung hat nach unserer
Einschätzung das Potenzial, den Ausbau digitaler Systeme im Bereich
der Bedientheke weiter zu beflügeln", erklärte Friedhelm Dornseifer,
Präsident des BVLH.
Zudem bieten die Systeme die Möglichkeit, bei Standardware auf
freiwilliger Basis neben Zutaten auch vermehrt über Nährwerte zu
informieren.
Weiter erklärte der BVLH, dass der klassische
Kundeninformationsordner, die sogenannte "Thekenkladde", je nach
Angebotsform und Möglichkeiten vor Ort weiterhin seine Einsatzgebiete
hat, jedoch die digitalen Systeme einige Vorteile aufweisen. Sie
bieten ein Mehr an Datenaktualität und -sicherheit, einen
erleichterten Zugang zur Information sowie die mögliche Bündelung auf
wesentliche Systeme.
Nach Überzeugung des BVLH wird am Ende durch den Ausbau digitaler
Systeme nicht nur die Kundeninformation optimiert. Auch kann das
Verkaufspersonal einheitlicher in den Systemen geschult werden, wovon
schlussendlich auch wieder der Kunde profitiert.
Pressekontakt:
Christian Böttcher
Pressesprecher
Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels e.V. (BVLH)
Am Weidendamm 1A
10117 Berlin
Telefon: 030 / 72 62 50-86
boettcher@bvlh.net
www.bvlh.net
Original-Content von: Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels e.V. (BVLH), übermittelt durch news aktuell
Während ihres Eröffnungsrundgangs auf der Weltleitmesse Anuga
machte sich Bundesernährungsministerin Julia Klöckner ein Bild von
zukunftsweisenden Ansätzen moderner Kundeninformation in den
Bedientheken des Lebensmittelhandels. Der Bundesverband des Deutschen
Lebensmittelhandels (BVLH) nutzte den Besuch der Ministerin auf
seinem Retailforum, um innovative Informationssysteme, wie moderne
Thekenwaagen und Kunden-Tablets mit digitaler Datenanbindung zu
präsentieren. Zudem verdeutlichte der Verband, dass die
Digitalisierung die Verbraucherinformation weiter verbessern kann.
Der BVLH stellte gegenüber der Ministerin fest, dass der jüngst
vorgelegte nationale Regelungsvorschlag (LMZDV), mit der die Art und
Weise der Zusatzstoffkennzeichnung bei loser Ware mit den bestehenden
Vorgaben zur Allergeninformation (LMIDV) harmonisiert werden soll,
von der Branche grundsätzlich begrüßt wird und nach Berücksichtigung
kleinerer Änderungswünsche zügig verabschiedet werden sollte.
"Der Harmonisierungsansatz der Regelung hat nach unserer
Einschätzung das Potenzial, den Ausbau digitaler Systeme im Bereich
der Bedientheke weiter zu beflügeln", erklärte Friedhelm Dornseifer,
Präsident des BVLH.
Zudem bieten die Systeme die Möglichkeit, bei Standardware auf
freiwilliger Basis neben Zutaten auch vermehrt über Nährwerte zu
informieren.
Weiter erklärte der BVLH, dass der klassische
Kundeninformationsordner, die sogenannte "Thekenkladde", je nach
Angebotsform und Möglichkeiten vor Ort weiterhin seine Einsatzgebiete
hat, jedoch die digitalen Systeme einige Vorteile aufweisen. Sie
bieten ein Mehr an Datenaktualität und -sicherheit, einen
erleichterten Zugang zur Information sowie die mögliche Bündelung auf
wesentliche Systeme.
Nach Überzeugung des BVLH wird am Ende durch den Ausbau digitaler
Systeme nicht nur die Kundeninformation optimiert. Auch kann das
Verkaufspersonal einheitlicher in den Systemen geschult werden, wovon
schlussendlich auch wieder der Kunde profitiert.
Pressekontakt:
Christian Böttcher
Pressesprecher
Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels e.V. (BVLH)
Am Weidendamm 1A
10117 Berlin
Telefon: 030 / 72 62 50-86
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