11.02.2019 10:00 | followfood | Handel
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followfood gründet als erster Lebensmittelhändler Bodenretter-Fond, um Bio-Landwirtschaft noch besser zu machen (FOTO)
Foto: obs/followfood/Winfried Heinze
followfood-Geschäftsführer Jürg Knoll / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/122386 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/followfood/Winfried Heinze"
Friedrichshafen (ots) -
Zur Biofach 2019 werden sechs Bio-Tiefkühlgemüse eingeführt/Pro
verkauftem Gemüseprodukt gehen fünf Cent in die Weiterentwicklung der
ökologischen Landwirtschaft/EU-Bio-Standard nur der Anfang
followfood, der nachhaltige Lebensmittelpionier vom Bodensee,
gründet einen für Deutschland einmaligen Bodenretter-Fond zur
Verbesserung der ökologischen Landwirtschaft. Während bereits
bestehende Projekte konventionelle Landwirtschaft in Bio-Betriebe
umzuwandeln helfen, will followfood die ökologische Landwirtschaft
weiter entwickeln. Ziel ist es, die nachhaltige Landwirtschaft
deutlich über den EU-Bio-Standard hinaus auszurichten. Bereits im
ersten Jahr werden mindestens 50 000 Euro dafür ausgeschüttet. In den
Bodenretter-Fond fließen fünf Cent pro Packung der neu eingeführten
followfood Bio-Tiefkühlgemüse. Weitere Produkte, deren Teilerlöse in
den Fond gehen, folgen im Frühjahr.
Mit nachhaltigen TK-Fischprodukten unter der Marke followfish fing
die Unternehmensgeschichte des Lebensmittelhändlers 2007 an und
veränderte die Branche durch den Tracking-Code zur Offenlegung von
Herstellern und Produktwegen maßgeblich. Heute wird im LEH und
Fachhandel überwiegend zertifizierter TK-Fisch verkauft. Jetzt will
followfood einen neuen Standard für ökologische Lebensmittel
etablieren. Denn ohne gesunde Böden gibt es kein gesundes Leben.
Bereits 45% der landwirtschaftlichen Böden in Europa haben schon
deutlich an organischer Substanz verloren (Quelle: Bodenatlas 2015).
Und 33% der Grundwasservorräte sind laut Greenpeace allein in
Deutschland mit Nitraten aus der Landwirtschaft belastet.
Mit der Einführung der sechs followfood TK-Gemüsesorten Pink
Banana Kürbis Bio, Pastinake Bio, Rote Beete Bio, Gelbe Beete Bio -
alle Demeter zertifiziert - sowie von Blumenkohlreis Bio und
Brokkolireis Bio (beides mit Bioland-Zertifikat) startet followfood
den Bodenretter-Fond. Von jedem der verkauften followfood
Bio-Gemüseprodukte fließen fünf Cent in den Fond. Unabhängig von der
verkauften Menge wird followfood mindestens 50 000 Euro jährlich zur
Verbesserung von ökologischer Landwirtschaft ausschütten. Dabei wird
followfood aber nicht nur Geld zur Verfügung stellen. Vielmehr wird
das Unternehmen zusammen mit ausgewählten Beratern im direkten
Austausch mit den Ökobauern stehen. Ziel ist es, Bio zu einer
regenerativen und wirklich nachhaltigen Landwirtschaft
weiterzuentwickeln. Hierbei unterscheidet sich der followfood
Bodenretter-Fond deutlich von bereits bestehenden Initiativen, die
dafür stehen, konventionelle Betriebe zu Bio-Betrieben umzuwandeln.
"Wir galten schon immer als kleinste Biomarke der Welt mit der
größten Vision. Doch unsere Entwicklung zeigt, dass man kühne Ideen
umsetzen und in der Lebensmittelbranche neue Standards zum Schutz der
Umwelt etablieren kann. Das war beim Meeresschutz so und soll auch
für unsere Böden gelten. Denn Böden retten, heißt Leben retten.
Deshalb reicht uns der herkömmliche Bio-Standard langfristig nicht
aus. Wir wollen die ökologische Landwirtschaft noch besser machen.
Eine selbstzufriedene Bio-Branche ist das Schlimmste, was uns allen
passieren kann. Auch deswegen gehen wir diesen ehrgeizigen und
unbequemen Weg", kommentiert Jürg Knoll, Geschäftsführer bei
followfood.
"Die größer werdende Nachfrage nach Bio ist sehr erfreulich, aber
wir sehen durchaus die Gefahr, dass auch Bio-Betriebe der Versuchung
unterliegen können, industriell zu produzieren. Mit unserer
Bodenretter-Fonds möchten wir auf den desolaten Zustand unserer Böden
und Ökosysteme aufmerksam machen und dazu aufrufen, sich wieder auf
den ökologischen Kerngedanken von Bio zu besinnen und Standards zu
etablieren, die deutlich strenger sind als EU-Bio", erklärt Julius
Palm, Sustainability-Manager bei followfood.
Die followfood TK-Biogemüse werden ab Februar 2019 sowohl im LEH
als auch im Fachhandel erhältlich sein. Natürlich sind alle neuen
Produkte mit einem Tracking-Code versehen, sodass die Konsumenten
genau nachvollziehen können, von welchem Hof etwa das Bio-Gemüse
stammt und in welchem Zeitraum es geerntet wurde.
Für das Frühjahr 2019 ist der Markt-Launch von drei Bio-Weinen in
Demeter-Qualität geplant. Auch beim Verkauf dieser Produkte wird ein
Teil in den Bodenretter-Fond von followfood fließen. Mit den Bio
TK-Gemüseprodukten sowie dem Bio-Wein erweitert followfood in kurzer
Zeit erneut das Portfolio und unterstreicht seinen Anspruch, nach der
Unterwasserwelt jetzt auch die Überwasserwelt positiv zu verändern.
Neben den nachhaltigen Fischprodukten, führte die Biomarke vor
einigen Jahren sehr erfolgreich followfood Bio-Pizzen ein. 2017
folgte die Erweiterung durch nachhaltigen Räucherlachs. Außerdem
führte das Unternehmen den ersten Fair Trade Dosenthunfisch Europas
in den Markt ein.
followfood wächst seit Jahren zweistellig. 2017 erwirtschaftete
das Unternehmen 43 Mio. Euro Umsatz. Für 2018 hat followfood einen
Umsatz von ca 50 Mio. Euro angekündigt. Die finalen Geschäftszahlen
werden im Frühjahr 2019 veröffentlicht. Das Wachstum der Biomarke
wird ausschließlich durch eigene Mittel finanziert.
Besuchen Sie uns auf der Biofach 2019: Sie finden unser Team in
Halle 6, Stand 441
followfood GmbH
Die followfood GmbH ist kein herkömmliches Unternehmen, followfood
ist eine Bewegung. Für Nachhaltigkeit, Transparenz und einen
ehrlichen, respektvollen Umgang mit der Umwelt und Nahrungsmitteln.
Das Friedrichshafener Unternehmen produziert und vertreibt mit den
Marken followfish und followfood ausgezeichnete und nachhaltige
Lebensmittel höchster Qualität. Geprägt durch den Grundgedanken
"Folge dem wahren Geschmack" führte das Unternehmen in 2007 als
Marktinnovation einen Tracking-Code auf jeder Verpackung ein, mit dem
die Konsumenten alle Lieferanten und Beschaffungswege der Produkte
und ihrer Bio-Zutaten online abrufen und nachvollziehen können.
Geschäftsführer der followfood GmbH sind Jürg Knoll und Harri
Butsch, der Sitz des Unternehmens liegt in Friedrichshafen. Das
Unternehmen followfood wächst seit Jahren zweistellig und wurde
vielfach ausgezeichnet. Die Wachstums-, Wiederkauf- und
Weiterempfehlungsraten sind überdurchschnittlich hoch. followfood
gleicht die durch Transportwege entstehenden CO2-Emissionen durch ein
Aufforstungsprojekt in Nicaragua aus. Seit diesem Jahr ist der Fair
Trade Dosenthunfisch sogar bei dm erhältlich - ein Novum für den
Drogeriebereich. Mit der Einführung der vegetarischen followfood
Bio-Gemüse Anfang 2019, zahlt followfood fünf Cent pro verkaufte
Packung in den Bodenretter-Fond. Mit dem Geld sollen Öko-Bauern
gefördert werden, die ihre Qualitätsstandards noch weiter verbessern
wollen. Pro Jahr sollen mindestens 50 000 Euro aus dem Fond für
entsprechende Projekte ausgeschüttet werden.
http://www.followfood.de
Pressekontakt:
Im Auftrag der followfood GmbH - Ingeborg Trampe / trampe
communication
E-Mail: ingeborg@trampe-communication.de / Tel.: 0173 311 3675
www.trampe-communication.de
Original-Content von: followfood, übermittelt durch news aktuell
Zur Biofach 2019 werden sechs Bio-Tiefkühlgemüse eingeführt/Pro
verkauftem Gemüseprodukt gehen fünf Cent in die Weiterentwicklung der
ökologischen Landwirtschaft/EU-Bio-Standard nur der Anfang
followfood, der nachhaltige Lebensmittelpionier vom Bodensee,
gründet einen für Deutschland einmaligen Bodenretter-Fond zur
Verbesserung der ökologischen Landwirtschaft. Während bereits
bestehende Projekte konventionelle Landwirtschaft in Bio-Betriebe
umzuwandeln helfen, will followfood die ökologische Landwirtschaft
weiter entwickeln. Ziel ist es, die nachhaltige Landwirtschaft
deutlich über den EU-Bio-Standard hinaus auszurichten. Bereits im
ersten Jahr werden mindestens 50 000 Euro dafür ausgeschüttet. In den
Bodenretter-Fond fließen fünf Cent pro Packung der neu eingeführten
followfood Bio-Tiefkühlgemüse. Weitere Produkte, deren Teilerlöse in
den Fond gehen, folgen im Frühjahr.
Mit nachhaltigen TK-Fischprodukten unter der Marke followfish fing
die Unternehmensgeschichte des Lebensmittelhändlers 2007 an und
veränderte die Branche durch den Tracking-Code zur Offenlegung von
Herstellern und Produktwegen maßgeblich. Heute wird im LEH und
Fachhandel überwiegend zertifizierter TK-Fisch verkauft. Jetzt will
followfood einen neuen Standard für ökologische Lebensmittel
etablieren. Denn ohne gesunde Böden gibt es kein gesundes Leben.
Bereits 45% der landwirtschaftlichen Böden in Europa haben schon
deutlich an organischer Substanz verloren (Quelle: Bodenatlas 2015).
Und 33% der Grundwasservorräte sind laut Greenpeace allein in
Deutschland mit Nitraten aus der Landwirtschaft belastet.
Mit der Einführung der sechs followfood TK-Gemüsesorten Pink
Banana Kürbis Bio, Pastinake Bio, Rote Beete Bio, Gelbe Beete Bio -
alle Demeter zertifiziert - sowie von Blumenkohlreis Bio und
Brokkolireis Bio (beides mit Bioland-Zertifikat) startet followfood
den Bodenretter-Fond. Von jedem der verkauften followfood
Bio-Gemüseprodukte fließen fünf Cent in den Fond. Unabhängig von der
verkauften Menge wird followfood mindestens 50 000 Euro jährlich zur
Verbesserung von ökologischer Landwirtschaft ausschütten. Dabei wird
followfood aber nicht nur Geld zur Verfügung stellen. Vielmehr wird
das Unternehmen zusammen mit ausgewählten Beratern im direkten
Austausch mit den Ökobauern stehen. Ziel ist es, Bio zu einer
regenerativen und wirklich nachhaltigen Landwirtschaft
weiterzuentwickeln. Hierbei unterscheidet sich der followfood
Bodenretter-Fond deutlich von bereits bestehenden Initiativen, die
dafür stehen, konventionelle Betriebe zu Bio-Betrieben umzuwandeln.
"Wir galten schon immer als kleinste Biomarke der Welt mit der
größten Vision. Doch unsere Entwicklung zeigt, dass man kühne Ideen
umsetzen und in der Lebensmittelbranche neue Standards zum Schutz der
Umwelt etablieren kann. Das war beim Meeresschutz so und soll auch
für unsere Böden gelten. Denn Böden retten, heißt Leben retten.
Deshalb reicht uns der herkömmliche Bio-Standard langfristig nicht
aus. Wir wollen die ökologische Landwirtschaft noch besser machen.
Eine selbstzufriedene Bio-Branche ist das Schlimmste, was uns allen
passieren kann. Auch deswegen gehen wir diesen ehrgeizigen und
unbequemen Weg", kommentiert Jürg Knoll, Geschäftsführer bei
followfood.
"Die größer werdende Nachfrage nach Bio ist sehr erfreulich, aber
wir sehen durchaus die Gefahr, dass auch Bio-Betriebe der Versuchung
unterliegen können, industriell zu produzieren. Mit unserer
Bodenretter-Fonds möchten wir auf den desolaten Zustand unserer Böden
und Ökosysteme aufmerksam machen und dazu aufrufen, sich wieder auf
den ökologischen Kerngedanken von Bio zu besinnen und Standards zu
etablieren, die deutlich strenger sind als EU-Bio", erklärt Julius
Palm, Sustainability-Manager bei followfood.
Die followfood TK-Biogemüse werden ab Februar 2019 sowohl im LEH
als auch im Fachhandel erhältlich sein. Natürlich sind alle neuen
Produkte mit einem Tracking-Code versehen, sodass die Konsumenten
genau nachvollziehen können, von welchem Hof etwa das Bio-Gemüse
stammt und in welchem Zeitraum es geerntet wurde.
Für das Frühjahr 2019 ist der Markt-Launch von drei Bio-Weinen in
Demeter-Qualität geplant. Auch beim Verkauf dieser Produkte wird ein
Teil in den Bodenretter-Fond von followfood fließen. Mit den Bio
TK-Gemüseprodukten sowie dem Bio-Wein erweitert followfood in kurzer
Zeit erneut das Portfolio und unterstreicht seinen Anspruch, nach der
Unterwasserwelt jetzt auch die Überwasserwelt positiv zu verändern.
Neben den nachhaltigen Fischprodukten, führte die Biomarke vor
einigen Jahren sehr erfolgreich followfood Bio-Pizzen ein. 2017
folgte die Erweiterung durch nachhaltigen Räucherlachs. Außerdem
führte das Unternehmen den ersten Fair Trade Dosenthunfisch Europas
in den Markt ein.
followfood wächst seit Jahren zweistellig. 2017 erwirtschaftete
das Unternehmen 43 Mio. Euro Umsatz. Für 2018 hat followfood einen
Umsatz von ca 50 Mio. Euro angekündigt. Die finalen Geschäftszahlen
werden im Frühjahr 2019 veröffentlicht. Das Wachstum der Biomarke
wird ausschließlich durch eigene Mittel finanziert.
Besuchen Sie uns auf der Biofach 2019: Sie finden unser Team in
Halle 6, Stand 441
followfood GmbH
Die followfood GmbH ist kein herkömmliches Unternehmen, followfood
ist eine Bewegung. Für Nachhaltigkeit, Transparenz und einen
ehrlichen, respektvollen Umgang mit der Umwelt und Nahrungsmitteln.
Das Friedrichshafener Unternehmen produziert und vertreibt mit den
Marken followfish und followfood ausgezeichnete und nachhaltige
Lebensmittel höchster Qualität. Geprägt durch den Grundgedanken
"Folge dem wahren Geschmack" führte das Unternehmen in 2007 als
Marktinnovation einen Tracking-Code auf jeder Verpackung ein, mit dem
die Konsumenten alle Lieferanten und Beschaffungswege der Produkte
und ihrer Bio-Zutaten online abrufen und nachvollziehen können.
Geschäftsführer der followfood GmbH sind Jürg Knoll und Harri
Butsch, der Sitz des Unternehmens liegt in Friedrichshafen. Das
Unternehmen followfood wächst seit Jahren zweistellig und wurde
vielfach ausgezeichnet. Die Wachstums-, Wiederkauf- und
Weiterempfehlungsraten sind überdurchschnittlich hoch. followfood
gleicht die durch Transportwege entstehenden CO2-Emissionen durch ein
Aufforstungsprojekt in Nicaragua aus. Seit diesem Jahr ist der Fair
Trade Dosenthunfisch sogar bei dm erhältlich - ein Novum für den
Drogeriebereich. Mit der Einführung der vegetarischen followfood
Bio-Gemüse Anfang 2019, zahlt followfood fünf Cent pro verkaufte
Packung in den Bodenretter-Fond. Mit dem Geld sollen Öko-Bauern
gefördert werden, die ihre Qualitätsstandards noch weiter verbessern
wollen. Pro Jahr sollen mindestens 50 000 Euro aus dem Fond für
entsprechende Projekte ausgeschüttet werden.
http://www.followfood.de
Pressekontakt:
Im Auftrag der followfood GmbH - Ingeborg Trampe / trampe
communication
E-Mail: ingeborg@trampe-communication.de / Tel.: 0173 311 3675
www.trampe-communication.de
Original-Content von: followfood, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Messen , Essen&Trinken , Biofach , Bodenretter-Fond , Verbraucher , Agrar , Lebensmittel , Bild , Nachhaltigkeit , Handel , Wirtschaft ,
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