06.09.2019 15:15 | CDU/CSU - Bundestagsfraktion | Handel
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Dött: Kreislaufwirtschaft braucht mehr als Verbote
Berlin (ots) - Aufgabe der Politik bleibt die Weiterentwicklung
der Kreislaufwirtschaft
Zum Vorschlag von Bundesumweltministerin Svenja Schulze für einen
Gesetzentwurf zum Verbot von leichten Kunststofftragetaschen erklärt
die umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Marie-Luise Dött:
"Im Falle der Plastiktüten sind wir eigentlich bereits auf einem
guten Weg. Im Rahmen der vom Bundesumweltministerium initiierten
Selbstverpflichtung des Handels ist es gelungen, den Verbrauch an
Plastiktüten deutlich zu reduzieren.
Plastikartikel, für die es ökologisch bessere Alternativen gibt,
brauchen wir nicht - keine Frage. Viel wichtiger als die Frage, was
verboten werden kann, sind aber die Entwicklung von gut recycelbaren
Produkten, modernen Sammel- und Verwertungstechnologien und die
Erreichung eines hohen Grads an stofflicher Wiedernutzung der
Abfälle. Und wir brauchen gut informierte Bürger, die
Abfallvermeidung schon beim Einkauf berücksichtigen.
Außerdem dürfen wir nicht nur auf uns selbst schauen: Ganz
entscheidend ist es, andere Länder im Rahmen der
Entwicklungszusammenarbeit beim Aufbau von Abfallsammel- und
Verwertungssystemen zu unterstützen. Damit leisten wir wichtige
Beiträge für besseren Ressourcenschutz und eine Reduzierung des
globalen Problems der Vermüllung der Umwelt. Hier sollten wir
gemeinsam mit der Wirtschaft Perspektiven entwickeln, statt uns
darüber den Kopf zu zerbrechen, was als nächstes verboten wird."
Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de
Original-Content von: CDU/CSU - Bundestagsfraktion, übermittelt durch news aktuell
der Kreislaufwirtschaft
Zum Vorschlag von Bundesumweltministerin Svenja Schulze für einen
Gesetzentwurf zum Verbot von leichten Kunststofftragetaschen erklärt
die umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Marie-Luise Dött:
"Im Falle der Plastiktüten sind wir eigentlich bereits auf einem
guten Weg. Im Rahmen der vom Bundesumweltministerium initiierten
Selbstverpflichtung des Handels ist es gelungen, den Verbrauch an
Plastiktüten deutlich zu reduzieren.
Plastikartikel, für die es ökologisch bessere Alternativen gibt,
brauchen wir nicht - keine Frage. Viel wichtiger als die Frage, was
verboten werden kann, sind aber die Entwicklung von gut recycelbaren
Produkten, modernen Sammel- und Verwertungstechnologien und die
Erreichung eines hohen Grads an stofflicher Wiedernutzung der
Abfälle. Und wir brauchen gut informierte Bürger, die
Abfallvermeidung schon beim Einkauf berücksichtigen.
Außerdem dürfen wir nicht nur auf uns selbst schauen: Ganz
entscheidend ist es, andere Länder im Rahmen der
Entwicklungszusammenarbeit beim Aufbau von Abfallsammel- und
Verwertungssystemen zu unterstützen. Damit leisten wir wichtige
Beiträge für besseren Ressourcenschutz und eine Reduzierung des
globalen Problems der Vermüllung der Umwelt. Hier sollten wir
gemeinsam mit der Wirtschaft Perspektiven entwickeln, statt uns
darüber den Kopf zu zerbrechen, was als nächstes verboten wird."
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Schlagwörter
Kunststoff , Marie-Luise Dött , Kreislaufwirtschaft , Abfall , Plastik , Partei , Politik , Handel , Umwelt ,
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