20.12.2018 09:45 | ALDI | Handel
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Auf dem Weg zu weniger Verpackungsabfall: ALDI zieht positive Zwischenbilanz (FOTO)
Foto: obs/ALDI
Auf dem Weg zu weniger Plastik - So sieht die Verpackungsmission bei ALDI aus. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/112096 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ALDI"
Essen/Mülheim a.d.R. (ots) -
ALDI Nord und ALDI SÜD blicken auf ein erfolgreiches Jahr in
Sachen nachhaltige Verpackungen zurück. Einige Maßnahmen der
gemeinsamen Verpackungsmission sind bereits erfolgreich umgesetzt.
Unter anderem bieten die Discounter Geschirr, Strohhalme und Becher
aus Plastik in 2019 nicht mehr an. Auch in Zukunft setzen die beiden
Unternehmensgruppen ihr Engagement fort, um ihre ambitionierten Ziele
zu erreichen.
Die EU ist sich einig über das Verbot von Einweg-Plastik. Nicht
nur die politischen Institutionen kümmern sich um die Frage, wie
Verpackungsmüll zukünftig reduziert werden kann. Auch ALDI Nord und
ALDI SÜD haben sich im Rahmen ihrer Verpackungsmission bereits
einiges vorgenommen und begrüßen die Pläne der EU. "Wir haben uns das
ambitionierte Ziel gesetzt, die Verpackungen unserer Eigenmarken um
30 Prozent bis 2025 zu reduzieren. Dank unserer bisherigen Maßnahmen
sehen wir kontinuierliche Erfolge und kommen so unserem Vorhaben mit
schnellen Schritten näher", so Philipp Skorning, Group Buying
Director bei ALDI SÜD, verantwortlich für Qualitätswesen & Corporate
Responsibility.
Einwegplastikartikel ausgetauscht
"Überflüssige Einweg-Plastikartikel sollen sukzessive auf
umweltverträglichere Materialien umgestellt oder durch alternative
Mehrweglösungen ersetzt werden", erklärt Erik Hollmann, Leiter
Corporate Responsibility bei ALDI Nord. So finden Kunden Geschirr,
Strohhalme oder Einwegbecher aus Plastik ab sofort nicht mehr in den
ALDI Regalen. Bereits im ersten Halbjahr 2019 ersetzt ALDI bei
Wattestäbchen den Plastikschaft durch einen nachhaltigen
Papierschaft. ALDI SÜD spart hierdurch beispielsweise 230 Tonnen
Kunststoff ein.
Produkte ausgepackt und auf Plastik verzichtet
Wo immer möglich, befreien ALDI Nord und ALDI SÜD Obst und Gemüse
von ihrer Plastikhülle. Mit dünnen Banderolen anstelle von
Plastikfolie werden die Discounter die Kunststoffmenge bei Bananen um
rund 340 Tonnen pro Jahr reduzieren. Die Verwendung von Rezyklaten in
den Produktverpackungen von Getränken ermöglicht ALDI eine Einsparung
von rund 2000 Tonnen Neukunststoff. ALDI Nord spart zudem durch den
Einsatz eines innovativen Recycling-Topfes für die Bio-Kräuter, der
zu 100 Prozent aus dem Inhalt des gelben Sacks besteht, im Jahr rund
65 Tonnen Neukunststoff und über sechs Tonnen Erdöl ein. ALDI Nord
hat auch im Frischfleischbereich damit begonnen, den Materialeinsatz
bei Verpackungen zu optimieren. Dies bedeutet eine zusätzliche
Kunststoffeinsparung von 56 Tonnen.
ALDI nimmt Kunden mit auf Verpackungsmission
Am 1. Januar 2019 tritt das Verpackungsgesetz in Kraft. Damit
verfolgt die Bundesregierung unter anderem das Ziel, die
Recyclingquoten in Deutschland zu steigern. ALDI Nord und ALDI SÜD
haben sich das Ziel gesteckt, 100 Prozent ihrer
Eigenmarkenverpackungen bis 2022 recyclingfähig zu gestalten. Neben
dem Verpackungsdesign leistet die korrekte Trennung von
Verpackungsabfall einen signifikanten Beitrag zu einer Erhöhung der
Recyclingquoten. Doch welche Tonne ist die Richtige? Diese Frage
stellen sich viele Verbraucher beim Thema Abfalltrennung. Daher
entwickeln ALDI Nord und ALDI SÜD derzeit einen Verbraucherhinweis
für ihre Verpackungen, der den Kunden die korrekte Abfalltrennung
erleichtert.
Weitere Informationen zum Engagement gegen Verpackungsabfall von
ALDI finden interessierte Verbraucher hier:
www.verpackungsmission.aldi.de.
Pressekontakt:
Unternehmensgruppe ALDI Nord, Serra Schlesinger, E-Mail:
presse@aldi-nord.de
Unternehmensgruppe ALDI SÜD, Kirsten Geß, E-Mail: presse@aldi-sued.de
Original-Content von: ALDI, übermittelt durch news aktuell
ALDI Nord und ALDI SÜD blicken auf ein erfolgreiches Jahr in
Sachen nachhaltige Verpackungen zurück. Einige Maßnahmen der
gemeinsamen Verpackungsmission sind bereits erfolgreich umgesetzt.
Unter anderem bieten die Discounter Geschirr, Strohhalme und Becher
aus Plastik in 2019 nicht mehr an. Auch in Zukunft setzen die beiden
Unternehmensgruppen ihr Engagement fort, um ihre ambitionierten Ziele
zu erreichen.
Die EU ist sich einig über das Verbot von Einweg-Plastik. Nicht
nur die politischen Institutionen kümmern sich um die Frage, wie
Verpackungsmüll zukünftig reduziert werden kann. Auch ALDI Nord und
ALDI SÜD haben sich im Rahmen ihrer Verpackungsmission bereits
einiges vorgenommen und begrüßen die Pläne der EU. "Wir haben uns das
ambitionierte Ziel gesetzt, die Verpackungen unserer Eigenmarken um
30 Prozent bis 2025 zu reduzieren. Dank unserer bisherigen Maßnahmen
sehen wir kontinuierliche Erfolge und kommen so unserem Vorhaben mit
schnellen Schritten näher", so Philipp Skorning, Group Buying
Director bei ALDI SÜD, verantwortlich für Qualitätswesen & Corporate
Responsibility.
Einwegplastikartikel ausgetauscht
"Überflüssige Einweg-Plastikartikel sollen sukzessive auf
umweltverträglichere Materialien umgestellt oder durch alternative
Mehrweglösungen ersetzt werden", erklärt Erik Hollmann, Leiter
Corporate Responsibility bei ALDI Nord. So finden Kunden Geschirr,
Strohhalme oder Einwegbecher aus Plastik ab sofort nicht mehr in den
ALDI Regalen. Bereits im ersten Halbjahr 2019 ersetzt ALDI bei
Wattestäbchen den Plastikschaft durch einen nachhaltigen
Papierschaft. ALDI SÜD spart hierdurch beispielsweise 230 Tonnen
Kunststoff ein.
Produkte ausgepackt und auf Plastik verzichtet
Wo immer möglich, befreien ALDI Nord und ALDI SÜD Obst und Gemüse
von ihrer Plastikhülle. Mit dünnen Banderolen anstelle von
Plastikfolie werden die Discounter die Kunststoffmenge bei Bananen um
rund 340 Tonnen pro Jahr reduzieren. Die Verwendung von Rezyklaten in
den Produktverpackungen von Getränken ermöglicht ALDI eine Einsparung
von rund 2000 Tonnen Neukunststoff. ALDI Nord spart zudem durch den
Einsatz eines innovativen Recycling-Topfes für die Bio-Kräuter, der
zu 100 Prozent aus dem Inhalt des gelben Sacks besteht, im Jahr rund
65 Tonnen Neukunststoff und über sechs Tonnen Erdöl ein. ALDI Nord
hat auch im Frischfleischbereich damit begonnen, den Materialeinsatz
bei Verpackungen zu optimieren. Dies bedeutet eine zusätzliche
Kunststoffeinsparung von 56 Tonnen.
ALDI nimmt Kunden mit auf Verpackungsmission
Am 1. Januar 2019 tritt das Verpackungsgesetz in Kraft. Damit
verfolgt die Bundesregierung unter anderem das Ziel, die
Recyclingquoten in Deutschland zu steigern. ALDI Nord und ALDI SÜD
haben sich das Ziel gesteckt, 100 Prozent ihrer
Eigenmarkenverpackungen bis 2022 recyclingfähig zu gestalten. Neben
dem Verpackungsdesign leistet die korrekte Trennung von
Verpackungsabfall einen signifikanten Beitrag zu einer Erhöhung der
Recyclingquoten. Doch welche Tonne ist die Richtige? Diese Frage
stellen sich viele Verbraucher beim Thema Abfalltrennung. Daher
entwickeln ALDI Nord und ALDI SÜD derzeit einen Verbraucherhinweis
für ihre Verpackungen, der den Kunden die korrekte Abfalltrennung
erleichtert.
Weitere Informationen zum Engagement gegen Verpackungsabfall von
ALDI finden interessierte Verbraucher hier:
www.verpackungsmission.aldi.de.
Pressekontakt:
Unternehmensgruppe ALDI Nord, Serra Schlesinger, E-Mail:
presse@aldi-nord.de
Unternehmensgruppe ALDI SÜD, Kirsten Geß, E-Mail: presse@aldi-sued.de
Original-Content von: ALDI, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Recycling , Unternehmen , Verpackung , Kunststoff , Abfall , Bild , Nachhaltigkeit , Handel , Wirtschaft , Umwelt ,
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