06.12.2019 14:07 | ALDI | Handel
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ALDI sucht erneut Startups für weniger Verpackungen
Foto: obs/ALDI
ALDI sucht erneut Startups für nachhaltige Verpackungslösungen. Sieben Startups durften heute in Essen ihre Ideen vorstellen. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/112096 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ALDI"
Essen/Mülheim an der Ruhr (ots) - ALDI Nord und ALDI SÜD setzen auf dem Weg zu
weniger Verpackungen auf die Zusammenarbeit mit Startups. Zusammen mit dem
Accelerator Programm TechFounders fördern die Unternehmensgruppen Startups im
Bereich Verpackungen und Plastikreduktion. Heute präsentierten bei einem
Pitch-Event in Essen sieben Gründerinnen und Gründer ihre Ideen. Darunter:
Verpackungsfreie Naturkosmetik und essbare Kaffeebecher.
Insgesamt hatten sich rund 80 Startups bei ALDI um eine Förderung beworben. Zum
Pitch-Termin wurden sieben Startups eingeladen, um ihre Ideen und
Geschäftsmodelle vor ALDI zu präsentieren. Das Bewerberfeld war diesmal
besonders international: Die teilnehmenden Startups kamen aus Österreich,
Bulgarien, Deutschland oder Großbritannien. Sie alle hatten eines gemeinsam:
Nachhaltige Produktvorschläge sowie umweltfreundliche Verpackungen.
Wasserlösliche Damenbinden und essbares Besteck
So stellten die beiden Gründerinnen von "verpackmeinnicht" eine Lösung für
plastikfreie Naturkosmetik zum Selbermischen vor. Das Startup "Polipop" hat eine
Damenbinde entwickelt. Diese kann über die Toilette entsorgt werden, da sie sich
im Wasser auflöst. Und das Jungunternehmen "Spoontainable" präsentierte mit
essbarem Besteck aus nachwachsenden Rohstoffen eine echte Alternative zu
Einweggabeln und -löffeln aus Plastik. Aber auch Lösungen für langlebige
Zahnbürsten oder essbare Kaffeebecher waren dabei. Eine Übersicht zu den sieben
Startups gibt es auf dem ALDI SÜD Blog
(https://blog.aldi-sued.de/aldi-sucht-erneut-startups/).
Rayk Mende, Geschäftsführer Corporate Responsibility / Quality Assurance bei
ALDI Nord zeigte sich beeindruckt: "Die verschiedenen Startups haben heute
konkrete Lösungen für weniger Verpackungen aufgezeigt. Wir werten nun unser
gemeinsames Feedback aus und werden die erfolgversprechendsten Startups fördern.
Ein Ziel ist dabei, die präsentierten Lösungen zur Marktreife zu bringen, um sie
schon bald unseren Kundinnen und Kunden anbieten zu können."
20-wöchiges Förderprogramm
Zu Beginn der Veranstaltung berichtete das Startup Wisefood aus der ersten
Förderrunde von den Erfahrungen mit dem Programm: Gemeinsam mit den Startups
Cyclic Design und Ogata sowie TechFounders und Mentoren von ALDI haben sie
während einer 20-wöchigen Förderphase ihre Produkte und Geschäftsmodelle
weiterentwickelt. Das Ergebnis: Alle Startups sollen es ins ALDI Regal schaffen.
Die nachhaltigen Trinkhalme von Wisefood gibt es bereits im Dezember als
Aktionsartikel bei ALDI.
Diese Förderung winkt nun auch den Gewinnern aus dem zweiten Pitch-Termin. Im
Nachgang zu der Veranstaltung wertet ALDI die Ergebnisse aus und sucht seine
Favoriten aus. Mitte Dezember wird dann über die Sieger entschieden. "Wir bieten
durch das Förderprogramm jungen Startups die Möglichkeit, ihr Geschäftsmodell
weiterzuentwickeln und ihr Produkt im Idealfall der breiten ALDI Kundschaft
anzubieten", sagt Kristina Bell. "Wir als Unternehmen sind immer auf der Suche
nach innovativen Produkten und neuen Ideen. Hier profitieren wir gleich doppelt
von der Zusammenarbeit: Wir holen uns frische Ideen von außen und reduzieren
gleichzeitig Verpackungen innerhalb unseres Sortiments."
Startup-Lösungen zur Reduktion von Verpackungen
Unter dem Motto "Vermeiden. Wiederverwenden. Recyceln." ergreifen ALDI Nord und
ALDI SÜD verschiedene Maßnahmen, um das Abfallaufkommen durch Verpackungen
konsequent zu verringern. Im Rahmen der "ALDI Verpackungsmission" hat sich ALDI
das Ziel gesetzt, den Materialeinsatz bei Verpackungen bis 2025 um 30 Prozent zu
reduzieren. Außerdem sollen bis 2022 100 Prozent aller
Eigenmarken-Produktverpackungen bei ALDI recyclingfähig sein. Die Kooperation
mit TechFounders ist ein weiterer Schritt, um diese Ziele zu erreichen. Weitere
Informationen zur ALDI Verpackungsmission finden Sie hier:
https://www.verpackungsmission.aldi.de/
Pressekontakt:
Unternehmensgruppe ALDI Nord: Serra Schlesinger, presse@aldi-nord.de
Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Lina Binder, presse@aldi-sued.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/112096/4461190
OTS: ALDI
Original-Content von: ALDI, übermittelt durch news aktuell
weniger Verpackungen auf die Zusammenarbeit mit Startups. Zusammen mit dem
Accelerator Programm TechFounders fördern die Unternehmensgruppen Startups im
Bereich Verpackungen und Plastikreduktion. Heute präsentierten bei einem
Pitch-Event in Essen sieben Gründerinnen und Gründer ihre Ideen. Darunter:
Verpackungsfreie Naturkosmetik und essbare Kaffeebecher.
Insgesamt hatten sich rund 80 Startups bei ALDI um eine Förderung beworben. Zum
Pitch-Termin wurden sieben Startups eingeladen, um ihre Ideen und
Geschäftsmodelle vor ALDI zu präsentieren. Das Bewerberfeld war diesmal
besonders international: Die teilnehmenden Startups kamen aus Österreich,
Bulgarien, Deutschland oder Großbritannien. Sie alle hatten eines gemeinsam:
Nachhaltige Produktvorschläge sowie umweltfreundliche Verpackungen.
Wasserlösliche Damenbinden und essbares Besteck
So stellten die beiden Gründerinnen von "verpackmeinnicht" eine Lösung für
plastikfreie Naturkosmetik zum Selbermischen vor. Das Startup "Polipop" hat eine
Damenbinde entwickelt. Diese kann über die Toilette entsorgt werden, da sie sich
im Wasser auflöst. Und das Jungunternehmen "Spoontainable" präsentierte mit
essbarem Besteck aus nachwachsenden Rohstoffen eine echte Alternative zu
Einweggabeln und -löffeln aus Plastik. Aber auch Lösungen für langlebige
Zahnbürsten oder essbare Kaffeebecher waren dabei. Eine Übersicht zu den sieben
Startups gibt es auf dem ALDI SÜD Blog
(https://blog.aldi-sued.de/aldi-sucht-erneut-startups/).
Rayk Mende, Geschäftsführer Corporate Responsibility / Quality Assurance bei
ALDI Nord zeigte sich beeindruckt: "Die verschiedenen Startups haben heute
konkrete Lösungen für weniger Verpackungen aufgezeigt. Wir werten nun unser
gemeinsames Feedback aus und werden die erfolgversprechendsten Startups fördern.
Ein Ziel ist dabei, die präsentierten Lösungen zur Marktreife zu bringen, um sie
schon bald unseren Kundinnen und Kunden anbieten zu können."
20-wöchiges Förderprogramm
Zu Beginn der Veranstaltung berichtete das Startup Wisefood aus der ersten
Förderrunde von den Erfahrungen mit dem Programm: Gemeinsam mit den Startups
Cyclic Design und Ogata sowie TechFounders und Mentoren von ALDI haben sie
während einer 20-wöchigen Förderphase ihre Produkte und Geschäftsmodelle
weiterentwickelt. Das Ergebnis: Alle Startups sollen es ins ALDI Regal schaffen.
Die nachhaltigen Trinkhalme von Wisefood gibt es bereits im Dezember als
Aktionsartikel bei ALDI.
Diese Förderung winkt nun auch den Gewinnern aus dem zweiten Pitch-Termin. Im
Nachgang zu der Veranstaltung wertet ALDI die Ergebnisse aus und sucht seine
Favoriten aus. Mitte Dezember wird dann über die Sieger entschieden. "Wir bieten
durch das Förderprogramm jungen Startups die Möglichkeit, ihr Geschäftsmodell
weiterzuentwickeln und ihr Produkt im Idealfall der breiten ALDI Kundschaft
anzubieten", sagt Kristina Bell. "Wir als Unternehmen sind immer auf der Suche
nach innovativen Produkten und neuen Ideen. Hier profitieren wir gleich doppelt
von der Zusammenarbeit: Wir holen uns frische Ideen von außen und reduzieren
gleichzeitig Verpackungen innerhalb unseres Sortiments."
Startup-Lösungen zur Reduktion von Verpackungen
Unter dem Motto "Vermeiden. Wiederverwenden. Recyceln." ergreifen ALDI Nord und
ALDI SÜD verschiedene Maßnahmen, um das Abfallaufkommen durch Verpackungen
konsequent zu verringern. Im Rahmen der "ALDI Verpackungsmission" hat sich ALDI
das Ziel gesetzt, den Materialeinsatz bei Verpackungen bis 2025 um 30 Prozent zu
reduzieren. Außerdem sollen bis 2022 100 Prozent aller
Eigenmarken-Produktverpackungen bei ALDI recyclingfähig sein. Die Kooperation
mit TechFounders ist ein weiterer Schritt, um diese Ziele zu erreichen. Weitere
Informationen zur ALDI Verpackungsmission finden Sie hier:
https://www.verpackungsmission.aldi.de/
Pressekontakt:
Unternehmensgruppe ALDI Nord: Serra Schlesinger, presse@aldi-nord.de
Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Lina Binder, presse@aldi-sued.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/112096/4461190
OTS: ALDI
Original-Content von: ALDI, übermittelt durch news aktuell
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