29.08.2018 11:14 | ALDI | Handel
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ALDI packt aus: Discounter starten Offensive gegen Verpackungsabfall (FOTO)
Foto: obs/ALDI
Gemeinsame Mission gegen Verpackungsmüll: ALDI Nord und ALDI SÜD verabschieden eine Verpackungsstrategie mit konkreten Zielen und Maßnahmen. Seit mehreren Jahren arbeiten die beiden Discounter daran, Verpackungsmaterial zu reduzieren oder nachhaltiger zu gestalten. In den letzten fünf Jahren konnten die Unternehmensgruppen bereits rund zehn Prozent an Verpackungsmenge bei ihren Eigenmarkenprodukten einsparen. Jetzt gehen sie noch einen Schritt weiter. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/112096 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ALDI"
Essen/Mülheim a. d. Ruhr (ots) -
ALDI Nord und ALDI SÜD beschließen ambitionierte
Verpackungsstrategie
- Reduktion der Verpackungsmenge um 30 Prozent bis 2025
- Recyclingfähigkeit bei 100 Prozent der Verpackungen bis 2022
Gemeinsame Mission gegen Verpackungsmüll: ALDI Nord und ALDI SÜD
verabschieden eine Verpackungsstrategie mit konkreten Zielen und
Maßnahmen. Seit mehreren Jahren arbeiten die beiden Discounter daran,
Verpackungsmaterial zu reduzieren oder nachhaltiger zu gestalten. In
den letzten fünf Jahren konnten die Unternehmensgruppen bereits rund
zehn Prozent an Verpackungsmenge bei ihren Eigenmarkenprodukten
einsparen. Jetzt gehen sie noch einen Schritt weiter.
Mit dem Projekt "Die ALDI Verpackungsmission: Vermeiden.
Wiederverwenden. Recyceln." gehen ALDI Nord und ALDI SÜD das Thema
Verpackungen auf drei Ebenen der Abfallhierarchie an. Insgesamt soll
bis zum Jahr 2025 der Materialeinsatz der Eigenmarken-Verpackungen um
30 Prozent reduziert werden. Bis 2022 sollen zudem 100 Prozent der
Eigenmarken-Verpackungen recyclingfähig sein. "Die
Verpackungsreduktion hat auf unserer Agenda bereits höchste
Priorität. Mit der Strategie und der konkreten Zielsetzung setzen wir
unser Engagement gegen Verpackungsabfall nun noch konsequenter fort",
erklärt Philipp Skorning, Group Buying Director bei ALDI SÜD,
verantwortlich für Qualitätswesen & Corporate Responsibility.
Verpackungen vermeiden und Materialeinsatz reduzieren
"Um unsere anspruchsvolle Planung umsetzen zu können, bewerten wir
gemeinsam mit unseren Partnern alle Verpackungen und prüfen
systematisch, inwiefern sie sich nachhaltiger gestalten oder
einsparen lassen", erklärt Rayk Mende, Geschäftsführer Corporate
Responsibility bei ALDI Nord. Besonders steht dabei Obst und Gemüse
im Fokus: In Folie eingeschweißte Artikel stehen symbolisch für die
Frage nach der Notwendigkeit von Verpackungen. Die Discounter planen
die Verpackungsmenge bei Obst und Gemüse - unter Berücksichtigung der
Produktqualität und der Lebensmittelverluste - größtmöglich zu
reduzieren. Gleichzeitig soll das Angebot an unverpackten Produkten
stetig erweitert werden.
Auf Mehrweg setzen und auf Einwegplastik verzichten
Dadurch, dass beide Discounter Obst und Gemüse möglichst in
Mehrwegkisten transportieren, haben sie in 2017 mehr als 120
Millionen Pappkartons eingespart und konnten damit rund 50.000 Tonnen
Treibhausgas-Emissionen vermeiden. Als erste große
Lebensmitteleinzelhändler listen ALDI Nord und ALDI SÜD
deutschlandweit alle Einwegtüten aus und bieten ab Ende 2018
ausschließlich Mehrwegtragetaschen an. Auch diverse
Einweg-Plastikartikel sollen durch umweltverträglichere Alternativen
oder Mehrwegvarianten ersetzt werden.
Recyclingfähigkeit erhöhen und Kreislaufwirtschaft stärken
Wo sich Verpackungen nicht vermeiden lassen, achten die
Unternehmen künftig stärker auf deren Recyclingfähigkeit und kündigen
an, dass 100 Prozent ihrer Verpackungen bis 2022 recyclingfähig sein
werden. Mit dieser Selbstverpflichtung fördern ALDI Nord und ALDI SÜD
den wichtigen Ausbau der Kreislaufwirtschaft in Deutschland und
unterstützen die Pläne, die die EU-Kommission mit der
Plastikstrategie jüngst vorgelegt hat.
Weitere Informationen zum Engagement gegen Verpackungsabfall von
ALDI finden interessierte Verbraucher hier:
www.verpackungsmission.aldi.de. Auf der Webseite werden transparente
Angaben zu bisherigen Erfolgen, Zielen und Maßnahmen zur Verfügung
gestellt.
Pressekontakt:
Unternehmensgruppe ALDI Nord, Serra Schlesinger, E-Mail:
presse@aldi-nord.de
Unternehmensgruppe ALDI SÜD, Kirsten Geß, E-Mail: presse@aldi-sued.de
Original-Content von: ALDI, übermittelt durch news aktuell
ALDI Nord und ALDI SÜD beschließen ambitionierte
Verpackungsstrategie
- Reduktion der Verpackungsmenge um 30 Prozent bis 2025
- Recyclingfähigkeit bei 100 Prozent der Verpackungen bis 2022
Gemeinsame Mission gegen Verpackungsmüll: ALDI Nord und ALDI SÜD
verabschieden eine Verpackungsstrategie mit konkreten Zielen und
Maßnahmen. Seit mehreren Jahren arbeiten die beiden Discounter daran,
Verpackungsmaterial zu reduzieren oder nachhaltiger zu gestalten. In
den letzten fünf Jahren konnten die Unternehmensgruppen bereits rund
zehn Prozent an Verpackungsmenge bei ihren Eigenmarkenprodukten
einsparen. Jetzt gehen sie noch einen Schritt weiter.
Mit dem Projekt "Die ALDI Verpackungsmission: Vermeiden.
Wiederverwenden. Recyceln." gehen ALDI Nord und ALDI SÜD das Thema
Verpackungen auf drei Ebenen der Abfallhierarchie an. Insgesamt soll
bis zum Jahr 2025 der Materialeinsatz der Eigenmarken-Verpackungen um
30 Prozent reduziert werden. Bis 2022 sollen zudem 100 Prozent der
Eigenmarken-Verpackungen recyclingfähig sein. "Die
Verpackungsreduktion hat auf unserer Agenda bereits höchste
Priorität. Mit der Strategie und der konkreten Zielsetzung setzen wir
unser Engagement gegen Verpackungsabfall nun noch konsequenter fort",
erklärt Philipp Skorning, Group Buying Director bei ALDI SÜD,
verantwortlich für Qualitätswesen & Corporate Responsibility.
Verpackungen vermeiden und Materialeinsatz reduzieren
"Um unsere anspruchsvolle Planung umsetzen zu können, bewerten wir
gemeinsam mit unseren Partnern alle Verpackungen und prüfen
systematisch, inwiefern sie sich nachhaltiger gestalten oder
einsparen lassen", erklärt Rayk Mende, Geschäftsführer Corporate
Responsibility bei ALDI Nord. Besonders steht dabei Obst und Gemüse
im Fokus: In Folie eingeschweißte Artikel stehen symbolisch für die
Frage nach der Notwendigkeit von Verpackungen. Die Discounter planen
die Verpackungsmenge bei Obst und Gemüse - unter Berücksichtigung der
Produktqualität und der Lebensmittelverluste - größtmöglich zu
reduzieren. Gleichzeitig soll das Angebot an unverpackten Produkten
stetig erweitert werden.
Auf Mehrweg setzen und auf Einwegplastik verzichten
Dadurch, dass beide Discounter Obst und Gemüse möglichst in
Mehrwegkisten transportieren, haben sie in 2017 mehr als 120
Millionen Pappkartons eingespart und konnten damit rund 50.000 Tonnen
Treibhausgas-Emissionen vermeiden. Als erste große
Lebensmitteleinzelhändler listen ALDI Nord und ALDI SÜD
deutschlandweit alle Einwegtüten aus und bieten ab Ende 2018
ausschließlich Mehrwegtragetaschen an. Auch diverse
Einweg-Plastikartikel sollen durch umweltverträglichere Alternativen
oder Mehrwegvarianten ersetzt werden.
Recyclingfähigkeit erhöhen und Kreislaufwirtschaft stärken
Wo sich Verpackungen nicht vermeiden lassen, achten die
Unternehmen künftig stärker auf deren Recyclingfähigkeit und kündigen
an, dass 100 Prozent ihrer Verpackungen bis 2022 recyclingfähig sein
werden. Mit dieser Selbstverpflichtung fördern ALDI Nord und ALDI SÜD
den wichtigen Ausbau der Kreislaufwirtschaft in Deutschland und
unterstützen die Pläne, die die EU-Kommission mit der
Plastikstrategie jüngst vorgelegt hat.
Weitere Informationen zum Engagement gegen Verpackungsabfall von
ALDI finden interessierte Verbraucher hier:
www.verpackungsmission.aldi.de. Auf der Webseite werden transparente
Angaben zu bisherigen Erfolgen, Zielen und Maßnahmen zur Verfügung
gestellt.
Pressekontakt:
Unternehmensgruppe ALDI Nord, Serra Schlesinger, E-Mail:
presse@aldi-nord.de
Unternehmensgruppe ALDI SÜD, Kirsten Geß, E-Mail: presse@aldi-sued.de
Original-Content von: ALDI, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Bild , Nachhaltigkeit , Wirtschaft , Einwegplastik , Unternehmen , Handel , Abfall , Umwelt , Recycling , Kunststoff , Verpackung , Verpackungsabfall , Essen/Mülheim a. d. Ruhr ,
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