21.08.2019 08:00 | Smart Reporting GmbH | Gesundheit / Medizin
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Voller Durchblick in der medizinischen Diagnostik (FOTO)
Foto: obs/Smart Reporting GmbH
KID Plattform - Künstliche Intelligenz in der medizinischen Diagnostik / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/135804 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Smart Reporting GmbH"
München (ots) -
Die medizinische Diagnostik befindet sich im längst überfälligen
Wandel. Über Jahrzehnte etablierte Methoden und Prozesse zur
Aufnahme, Klassifizierung und Weitergabe von diagnostischen
Informationen sind den steigenden Anforderungen medizinischer
Leistungserbringung nicht mehr gewachsen. Das Münchner Unternehmen
Smart Reporting findet die Lösung zur Optimierung medizinischer
Abläufe im Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI).
Der finanzielle und personelle Druck im Gesundheitssystem wächst
Jahr für Jahr. In der wachsenden und alternden Bevölkerung steigt die
Inzidenz chronischer Krankheiten. Hinzu kommt eine zunehmende
Komplexität in der Medizin durch immer mehr Klassifikationen,
Richtlinien und die nötige Personalisierung der Leistungserbringung.
Der heute schon spürbare Mangel an medizinischem Personal tut dabei
sein Übriges.
Angesichts dieser Gemengelage wird es für Ärztinnen und Ärzte
immer schwieriger, den medizinischen Anforderungen gerecht zu werden.
Was fehlt, sind Werkzeuge, die die Produktivität und Effizienz
steigern sowie Qualität sichern und verbessern.
Eine Lösung hierfür verspricht der Einsatz von Künstlicher
Intelligenz. Sie hat das Potenzial, Ärztinnen und Ärzten die
notwendigen Instrumente an die Hand zu geben, um Krankheiten besser
zu erkennen und die optimale, patientenspezifische Behandlung zu
prognostizieren.
Das Potential und die Erwartungen sind also enorm. Zu Recht.
Gleichzeitig ist die KI weit davon entfernt, in der klinischen
Routine eingesetzt zu werden. Um diesem Ziel näher zu kommen sind
einige Herausforderungen außerhalb der eigentlichen KI-Entwicklung zu
meistern. Eine dieser Hürden liegt in analogen Prozessen, die die
Integration der KI in den Arbeitsablauf kaum zulassen. Konkret: der
potentielle Effizienz- und Qualitätsgewinn geht verloren durch
mangelnde Digitalisierung und Integration in heutige Arbeitsabläufe.
Smart Reporting arbeitet deswegen intensiv daran, die fehlende
Infrastruktur für KI in der Medizin bereit zu stellen. Mit der Smart
Reporting Software wird die medizinische Befundung optimiert und
digitalisiert, indem maschinenlesbare Daten produziert werden. Diese
Daten sind essentiell, um KI zu trainieren, aber heute kaum
verfügbar. Die Produkte von Smart Reporting digitalisieren so zu
sagen "die letzte Meile" in den diagnostischen Disziplinen. In
vielzähligen und von öffentlicher Hand geförderten
Forschungsprojekten arbeitet Smart Reporting an der weiteren
Entwicklung dieser Infrastruktur und einzelnen Algorithmen.
Ein Bündnis aus der Smart Reporting GmbH, der Technischen
Universität München und der Universitätsmedizin Mannheim hat sich zum
Beispiel mit dem Projekt KID (Künstliche Intelligenz für die
medizinische Diagnostik) erfolgreich um Teilnahme an dem
Innovationswettbewerb "Künstliche Intelligenz als Treiber für
volkswirtschaftlich relevante Ökosysteme" des Bundesministeriums für
Wirtschaft und Energie beworben. Das KID Konsortium hat nun die
Wettbewerbsphase dazu genutzt, mögliche Lösungswege für
Herausforderungen zu erarbeiten, mit denen sich Gründer, Start-ups
und kleine Unternehmen konfrontiert sehen, die KI-Lösungen für die
medizinische Diagnostik in die klinische Anwendung bringen wollen.
Weiterführende Informationen finden Sie unter
http://www.kid-ecosystem.de/.
Die Smart Reporting GmbH ist international ein Vorreiter der
standardisierten Auswertung, Entscheidungsunterstützung und
strukturierten, vollständig maschinenlesbaren Befundung von
medizinisch-diagnostischen Untersuchungen und Verfahren. Die Smart
Reporting Software unterstützt Ärzte bei der effizienten Erstellung
von strukturierten, standardisierten und qualitativ hochwertigen
Befunden. Aufgrund ihrer Vollständigkeit und Maschinen-Lesbarkeit
können die Befunde zudem direkt für den Aufbau von medizinischen
Datenbanken (z.B. für Effizienz-Analysen, KI-Analysen) genutzt
werden. Die Smart Reporting Plattform (www.smart-radiology.com) zählt
derzeit mehr als 6000 registrierte Nutzer aus über 80 Ländern. Die
Lösung ist außerdem bereits in einen Großteil der gängigen RIS/PACS
Systeme integriert.
Pressekontakt:
Alexander Albert
Chief Commercial Officer
a.albert@smartreporting.de | +49 (0) 176 2029 4254
Smart Reporting GmbH | http://www.smartreporting.de
Brienner Str. 11
80333 Munich
Original-Content von: Smart Reporting GmbH, übermittelt durch news aktuell
Die medizinische Diagnostik befindet sich im längst überfälligen
Wandel. Über Jahrzehnte etablierte Methoden und Prozesse zur
Aufnahme, Klassifizierung und Weitergabe von diagnostischen
Informationen sind den steigenden Anforderungen medizinischer
Leistungserbringung nicht mehr gewachsen. Das Münchner Unternehmen
Smart Reporting findet die Lösung zur Optimierung medizinischer
Abläufe im Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI).
Der finanzielle und personelle Druck im Gesundheitssystem wächst
Jahr für Jahr. In der wachsenden und alternden Bevölkerung steigt die
Inzidenz chronischer Krankheiten. Hinzu kommt eine zunehmende
Komplexität in der Medizin durch immer mehr Klassifikationen,
Richtlinien und die nötige Personalisierung der Leistungserbringung.
Der heute schon spürbare Mangel an medizinischem Personal tut dabei
sein Übriges.
Angesichts dieser Gemengelage wird es für Ärztinnen und Ärzte
immer schwieriger, den medizinischen Anforderungen gerecht zu werden.
Was fehlt, sind Werkzeuge, die die Produktivität und Effizienz
steigern sowie Qualität sichern und verbessern.
Eine Lösung hierfür verspricht der Einsatz von Künstlicher
Intelligenz. Sie hat das Potenzial, Ärztinnen und Ärzten die
notwendigen Instrumente an die Hand zu geben, um Krankheiten besser
zu erkennen und die optimale, patientenspezifische Behandlung zu
prognostizieren.
Das Potential und die Erwartungen sind also enorm. Zu Recht.
Gleichzeitig ist die KI weit davon entfernt, in der klinischen
Routine eingesetzt zu werden. Um diesem Ziel näher zu kommen sind
einige Herausforderungen außerhalb der eigentlichen KI-Entwicklung zu
meistern. Eine dieser Hürden liegt in analogen Prozessen, die die
Integration der KI in den Arbeitsablauf kaum zulassen. Konkret: der
potentielle Effizienz- und Qualitätsgewinn geht verloren durch
mangelnde Digitalisierung und Integration in heutige Arbeitsabläufe.
Smart Reporting arbeitet deswegen intensiv daran, die fehlende
Infrastruktur für KI in der Medizin bereit zu stellen. Mit der Smart
Reporting Software wird die medizinische Befundung optimiert und
digitalisiert, indem maschinenlesbare Daten produziert werden. Diese
Daten sind essentiell, um KI zu trainieren, aber heute kaum
verfügbar. Die Produkte von Smart Reporting digitalisieren so zu
sagen "die letzte Meile" in den diagnostischen Disziplinen. In
vielzähligen und von öffentlicher Hand geförderten
Forschungsprojekten arbeitet Smart Reporting an der weiteren
Entwicklung dieser Infrastruktur und einzelnen Algorithmen.
Ein Bündnis aus der Smart Reporting GmbH, der Technischen
Universität München und der Universitätsmedizin Mannheim hat sich zum
Beispiel mit dem Projekt KID (Künstliche Intelligenz für die
medizinische Diagnostik) erfolgreich um Teilnahme an dem
Innovationswettbewerb "Künstliche Intelligenz als Treiber für
volkswirtschaftlich relevante Ökosysteme" des Bundesministeriums für
Wirtschaft und Energie beworben. Das KID Konsortium hat nun die
Wettbewerbsphase dazu genutzt, mögliche Lösungswege für
Herausforderungen zu erarbeiten, mit denen sich Gründer, Start-ups
und kleine Unternehmen konfrontiert sehen, die KI-Lösungen für die
medizinische Diagnostik in die klinische Anwendung bringen wollen.
Weiterführende Informationen finden Sie unter
http://www.kid-ecosystem.de/.
Die Smart Reporting GmbH ist international ein Vorreiter der
standardisierten Auswertung, Entscheidungsunterstützung und
strukturierten, vollständig maschinenlesbaren Befundung von
medizinisch-diagnostischen Untersuchungen und Verfahren. Die Smart
Reporting Software unterstützt Ärzte bei der effizienten Erstellung
von strukturierten, standardisierten und qualitativ hochwertigen
Befunden. Aufgrund ihrer Vollständigkeit und Maschinen-Lesbarkeit
können die Befunde zudem direkt für den Aufbau von medizinischen
Datenbanken (z.B. für Effizienz-Analysen, KI-Analysen) genutzt
werden. Die Smart Reporting Plattform (www.smart-radiology.com) zählt
derzeit mehr als 6000 registrierte Nutzer aus über 80 Ländern. Die
Lösung ist außerdem bereits in einen Großteil der gängigen RIS/PACS
Systeme integriert.
Pressekontakt:
Alexander Albert
Chief Commercial Officer
a.albert@smartreporting.de | +49 (0) 176 2029 4254
Smart Reporting GmbH | http://www.smartreporting.de
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Schlagwörter
Ärzte , medizinische Diagnostik , KI , Beruf , Medizin , Digitalisierung , Künstliche Intelligenz , KID , Gesundheit , Gesundheit / Medizin , Netzwelt ,
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