29.06.2022 09:04 | rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg | Gesundheit / Medizin
0 00,00



0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00





rbb-exklusiv: Gesundheitssenatorin Gote: Neues Infektionsschutzgesetz muss vor dem Herbst kommen
Berlin (ots) -
Die Berliner Gesundheitssenatorin Ulrike Gote (Bündnis '90/Die Grünen) hat die Bundesregierung aufgefordert, schnell ein neues Infektionsschutzgesetz vorzulegen.
Gote sagte am Mittwoch im rbb24 Inforadio, die Länder brauchten eine Art "Instrumentenkasten", um bei neuen Corona-Infektionslagen Schutzmaßnahmen anordnen zu können.
Es sei "hochgefährlich", wenn ein neues Infektionsschutzgesetz erst beschlossen wird, kurz bevor die bisherige Regelung Ende September ausläuft, so die Senatorin. Sie reagierte damit auf entsprechende Äußerungen von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP).
Gote erklärte, die Länder müssten neue Schutzmaßnahmen auch vorbereiten können. "Die Herbstwelle kann früher kommen, als wir denken, und wir müssen einfach wissen, auf was wir uns einstellen können und wie wir im Herbst und Winter die Menschen schützen können, die tasächlich bedroht sind [...] von einer Corona-Infektion."
Das ganze Interview können Sie hier nachhören: https://ots.de/KzOrlu
Pressekontakt:
Rundfunk Berlin-Brandenburg
rbb24 Inforadio
Chef/Chefin vom Dienst
Tel.: 030 - 97993 - 37400
Mail: info@inforadio.de
Original-Content von: rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg, übermittelt durch news aktuell
Die Berliner Gesundheitssenatorin Ulrike Gote (Bündnis '90/Die Grünen) hat die Bundesregierung aufgefordert, schnell ein neues Infektionsschutzgesetz vorzulegen.
Gote sagte am Mittwoch im rbb24 Inforadio, die Länder brauchten eine Art "Instrumentenkasten", um bei neuen Corona-Infektionslagen Schutzmaßnahmen anordnen zu können.
Es sei "hochgefährlich", wenn ein neues Infektionsschutzgesetz erst beschlossen wird, kurz bevor die bisherige Regelung Ende September ausläuft, so die Senatorin. Sie reagierte damit auf entsprechende Äußerungen von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP).
Gote erklärte, die Länder müssten neue Schutzmaßnahmen auch vorbereiten können. "Die Herbstwelle kann früher kommen, als wir denken, und wir müssen einfach wissen, auf was wir uns einstellen können und wie wir im Herbst und Winter die Menschen schützen können, die tasächlich bedroht sind [...] von einer Corona-Infektion."
Das ganze Interview können Sie hier nachhören: https://ots.de/KzOrlu
Pressekontakt:
Rundfunk Berlin-Brandenburg
rbb24 Inforadio
Chef/Chefin vom Dienst
Tel.: 030 - 97993 - 37400
Mail: info@inforadio.de
Original-Content von: rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Das könnte Sie auch interessieren
Rüstungsausgaben: Maß halten / Kommentar von Sebastian Kaiser
Freiburg (ots) - (Es) ist (...) ein wichtiges Zeichen, dass die künftige Bundesregierung dazu bereit ist, erhebliche finanzielle Mittel zu mobilisieren, um die Bundeswehr zu ertüchtigen (...). Ob es...Artikel lesenBAFFIN ERWEITERT GLOBALE REICHWEITE MIT INTERNATIONALEM DIREKTVERSAND AN VERBRAUCHER
Stoney Creek, On (ots/PRNewswire) - BAFFIN.COM LIEFERT JETZT DIREKT AN KUNDEN IN FRANKREICH, DEUTSCHLAND, GROSSBRITANNIEN UND ITALIEN Baffin, eine führende kanadische Marke, die für Hochleistungssc...Artikel lesenIG-Metall-Gewerkschafterin Chaja Boebel über das Erstarken der extremen Rechten in Betrieben: "Wir haben uns lange Zeit auf unseren Erfolgen ausgeruht"
Berlin (ots) - Die IG-Metall-Gewerkschafterin Chaja Boebel hat sich kritisch zur Haltung von Gewerkschaften gegenüber rechten Bestrebungen in Betrieben geäußert. Man habe sich zu lange auf Erfolgen ...Artikel lesen"nd.DerTag": Offene Türen für Konzerne - Kommentar zur Vorstellung des künftigen Regierungspersonals der Union
Berlin (ots) - Die künftige Bundesregierung nimmt Konturen an, und die versprechen nichts Gutes. Die Personalauswahl ist eine endgültige Abrechnung mit der Ära Merkel. Niemand, der in der CDU Merkel...Artikel lesenMDR-Talk „Fakt ist!“ zum Thema: „Klamme Kommunen. Wenn Volksfeste und Buslinien gestrichen werden.“
Leipzig (ots) - Von 99 Springbrunnen in Dresden sollen in diesem Jahr 91 trocken bleiben. Die Stadt müsse Geld sparen. Mit der gleichen Begründung hat Aue-Bad Schlema sein Stadtfest abgesagt. In Lei...Artikel lesenMeistgelesen
- "KLAR - Migration: was falsch läuft"- Pilotfolge der neuen NDR/BR Reportagereihe
- CSL Behring und GKV-Spitzenverband einigen sich auf Erstattungspreis für HEMGENIX® - Europas erste Gentherapie für Hämophilie B
- DEVK-Umfrage zeigt: Investitionen in Hochwasserschutz sind gefragt
- Ribnitz-Damgarten stellt sich zukunftssicher auf: Kernbausteine für eine langfristige Perspektive von Stadt und Region
- Koalitionsvertrag mit starkem Signal für den Umbau der Tierhaltung