20.12.2018 12:01 | NDR Norddeutscher Rundfunk | Gesundheit / Medizin
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NDR Aktion "Hand in Hand": Mehr als zwei Millionen Euro zugunsten von Menschen mit Demenz
Hamburg (ots) - 2.056.525 Euro und 35 Cent zur Unterstützung von
Menschen mit Demenz: So viel Geld ist bei der NDR Aktion "Hand in
Hand für Norddeutschland" bisher zusammengekommen. Das Geld geht zu
100 Prozent an Hilfsprojekte der Alzheimer Gesellschaften im Norden,
den diesjährigen Partnern der Aktion. Einen symbolischen Scheck über
die Spendensumme haben NDR Intendant Lutz Marmor und Elke Haferburg,
Direktorin des NDR Landesfunkhauses Mecklenburg-Vorpommern und
Vorsitzende der Projektgruppe für die Benefizaktion, am Donnerstag,
20. Dezember, in Schwerin an Swen Staack von den Alzheimer
Gesellschaften im Norden übergeben. Zwei Wochen lang hatten alle NDR
Radioprogramme, das NDR Fernsehen und NDR.de über Projekte berichtet,
die an Demenz erkrankten Menschen helfen. Zugleich hat der NDR zu
Spenden aufgerufen. Höhepunkt und Abschluss der Aktion war der große
Spendentag am 14. Dezember, bei dem auch viele Prominente am Telefon
Spenden für "Hand in Hand für Norddeutschland" entgegen nahmen.
NDR Intendant Lutz Marmor: "Es war wieder eine bewegende
Erfahrung, wie die Norddeutschen sich engagieren und denen helfen,
die Unterstützung dringend brauchen. Herzlichen Dank an alle, die für
unsere Aktion gespendet haben! Ihre Spende ermöglicht wichtige Hilfe
für Demenzkranke und ihre Angehörigen. Zugleich danke ich allen, die
'Hand in Hand für Norddeutschland' tatkräftig unterstützt haben - zum
Beispiel an den Spendentelefonen."
Elke Haferburg, Direktorin des NDR Landesfunkhauses
Mecklenburg-Vorpommern: "Unseren Reporterinnen und Reportern ist es
ganz offenbar gelungen, mit Alzheimer-Betroffenen und ihren
Angehörigen sensibel und einfühlsam ins Gespräch zu kommen, ob beim
Besuch im Demenz-Tanzcafé oder in der betreuten
Patienten-Wohngemeinschaft. So konnten Millionen Menschen, die unsere
Beiträge in Hörfunk, Fernsehen und Online verfolgt haben, viel über
die Krankheit erfahren. Auch darüber, wie durch Hilfsangebote der oft
einsame Alltag bunter und leichter werden kann. Das hat uns berührt
und unser Mitgefühl geweckt."
Swen Staack, Vertreter der Alzheimer Gesellschaften im Norden:
"Die Alzheimer Gesellschaften im Norden sagen Danke an den NDR für
zwölf Tage voller Einblicke in die vielen Gesichter und Geschichten
der Demenz! Die Bandbreite von der seltenen Kinderdemenz NCL bis zur
häufigsten Erscheinung Alzheimer und was sie jeweils für Betroffene
und Begleitende bedeutet wurde in so tollen Beiträgen sichtbar. Und
ganz wichtig das Aufzeigen der vielfältigen Hilfsangebote, die
vorhanden sind und genutzt werden können! Wir bedanken uns auch für
den Mut der Beteiligten, mit ihren persönlichen Erfahrungen in die
Öffentlichkeit zu gehen. Und wir danken allen Spendern für ihre
Unterstützung. Wir freuen uns auf viele hilfreiche Projekte, die wir
ab dem nächsten Jahr mit den Spendengeldern realisieren können!""
Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern:
"Ich freue mich, dass die Aktion 'Hand in Hand' so große Resonanz
gefunden hat. Sehr gern war ich auch dieses Jahr am Spendentelefon
mit dabei. Ich hatte gleich mehrere Bürgerinnen und Bürger am
Telefon, die selbst demente Angehörige haben. Das waren sehr
bewegende Gespräche. Es ist wichtig, dass wir helfen und insbesondere
die vielen guten ehrenamtlichen Projekte unterstützen. Das Ehrenamt
stärkt den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft."
Das Spendenkonto für die Benefizaktion bei der Bank für
Sozialwirtschaft ist noch bis zum 28. Februar 2019 geöffnet (IBAN: DE
79 251 205 100 100 100 300; Empfänger: Alzheimer Gesellschaften im
Norden). Zuschauer, Hörer und Internet-Nutzer können in allen Banken
und Sparkassen sowie über www.NDR.de/handinhand spenden.
Weitere Informationen im Internet unter NDR.de/handinhand
Pressekontakt:
Norddeutscher Rundfunk
Presse und Information
Iris Bents
Tel.: 040/4156-2304
Mail: i.bents@ndr.de
http://www.ndr.de
https://twitter.com/NDRpresse
Original-Content von: NDR Norddeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell
Menschen mit Demenz: So viel Geld ist bei der NDR Aktion "Hand in
Hand für Norddeutschland" bisher zusammengekommen. Das Geld geht zu
100 Prozent an Hilfsprojekte der Alzheimer Gesellschaften im Norden,
den diesjährigen Partnern der Aktion. Einen symbolischen Scheck über
die Spendensumme haben NDR Intendant Lutz Marmor und Elke Haferburg,
Direktorin des NDR Landesfunkhauses Mecklenburg-Vorpommern und
Vorsitzende der Projektgruppe für die Benefizaktion, am Donnerstag,
20. Dezember, in Schwerin an Swen Staack von den Alzheimer
Gesellschaften im Norden übergeben. Zwei Wochen lang hatten alle NDR
Radioprogramme, das NDR Fernsehen und NDR.de über Projekte berichtet,
die an Demenz erkrankten Menschen helfen. Zugleich hat der NDR zu
Spenden aufgerufen. Höhepunkt und Abschluss der Aktion war der große
Spendentag am 14. Dezember, bei dem auch viele Prominente am Telefon
Spenden für "Hand in Hand für Norddeutschland" entgegen nahmen.
NDR Intendant Lutz Marmor: "Es war wieder eine bewegende
Erfahrung, wie die Norddeutschen sich engagieren und denen helfen,
die Unterstützung dringend brauchen. Herzlichen Dank an alle, die für
unsere Aktion gespendet haben! Ihre Spende ermöglicht wichtige Hilfe
für Demenzkranke und ihre Angehörigen. Zugleich danke ich allen, die
'Hand in Hand für Norddeutschland' tatkräftig unterstützt haben - zum
Beispiel an den Spendentelefonen."
Elke Haferburg, Direktorin des NDR Landesfunkhauses
Mecklenburg-Vorpommern: "Unseren Reporterinnen und Reportern ist es
ganz offenbar gelungen, mit Alzheimer-Betroffenen und ihren
Angehörigen sensibel und einfühlsam ins Gespräch zu kommen, ob beim
Besuch im Demenz-Tanzcafé oder in der betreuten
Patienten-Wohngemeinschaft. So konnten Millionen Menschen, die unsere
Beiträge in Hörfunk, Fernsehen und Online verfolgt haben, viel über
die Krankheit erfahren. Auch darüber, wie durch Hilfsangebote der oft
einsame Alltag bunter und leichter werden kann. Das hat uns berührt
und unser Mitgefühl geweckt."
Swen Staack, Vertreter der Alzheimer Gesellschaften im Norden:
"Die Alzheimer Gesellschaften im Norden sagen Danke an den NDR für
zwölf Tage voller Einblicke in die vielen Gesichter und Geschichten
der Demenz! Die Bandbreite von der seltenen Kinderdemenz NCL bis zur
häufigsten Erscheinung Alzheimer und was sie jeweils für Betroffene
und Begleitende bedeutet wurde in so tollen Beiträgen sichtbar. Und
ganz wichtig das Aufzeigen der vielfältigen Hilfsangebote, die
vorhanden sind und genutzt werden können! Wir bedanken uns auch für
den Mut der Beteiligten, mit ihren persönlichen Erfahrungen in die
Öffentlichkeit zu gehen. Und wir danken allen Spendern für ihre
Unterstützung. Wir freuen uns auf viele hilfreiche Projekte, die wir
ab dem nächsten Jahr mit den Spendengeldern realisieren können!""
Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern:
"Ich freue mich, dass die Aktion 'Hand in Hand' so große Resonanz
gefunden hat. Sehr gern war ich auch dieses Jahr am Spendentelefon
mit dabei. Ich hatte gleich mehrere Bürgerinnen und Bürger am
Telefon, die selbst demente Angehörige haben. Das waren sehr
bewegende Gespräche. Es ist wichtig, dass wir helfen und insbesondere
die vielen guten ehrenamtlichen Projekte unterstützen. Das Ehrenamt
stärkt den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft."
Das Spendenkonto für die Benefizaktion bei der Bank für
Sozialwirtschaft ist noch bis zum 28. Februar 2019 geöffnet (IBAN: DE
79 251 205 100 100 100 300; Empfänger: Alzheimer Gesellschaften im
Norden). Zuschauer, Hörer und Internet-Nutzer können in allen Banken
und Sparkassen sowie über www.NDR.de/handinhand spenden.
Weitere Informationen im Internet unter NDR.de/handinhand
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Norddeutscher Rundfunk
Presse und Information
Iris Bents
Tel.: 040/4156-2304
Mail: i.bents@ndr.de
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Schlagwörter
Demenz , Alzheimer , Spenden , Medien , Gesundheit , Soziales , Medien / Kultur , Gesundheit / Medizin ,
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