16.09.2024 09:00 | Woche des Sehens | Gesundheit / Medizin
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"Klar sehen"- Schirmherrin Gundula Gause über die "Woche des Sehens" vom 8. - 15. Oktober
Berlin (ots) -
Anmoderationsvorschlag: "Klar sehen": So lautet das Motto der "Woche des Sehens 2024", zu der vom 8. bis 15. Oktober Organisationen der Augenmedizin, Selbsthilfe und Entwicklungszusammenarbeit einladen. Bundesweit geht es dann in zahlreichen Veranstaltungen um die Bedeutung des Sehvermögens, um vermeidbare Ursachen von Blindheit und um die Schwierigkeiten blinder und sehbehinderter Menschen in Deutschland und weltweit. Mario Hattwig berichtet.
Sprecher: "Klar sehen", das Motto der diesjährigen "Woche des Sehens", wurde aus gutem Grund gewählt:
O-Ton 1 (Gundula Gause, 35 Sek.): "Weil uns die Bedeutung und der Wert des klaren Sehens oft erst richtig bewusst werden, wenn dieses kostbare Gut bedroht oder verloren ist. In dieser Situation sind die Menschen in aller Regel überfordert - und sie fragen sich dann oft: Wie geht es jetzt weiter? Und deshalb ist es umso wichtiger, die Bedeutung der Augengesundheit für uns alle in der 'Woche des Sehens 2024' mehr ins Blickfeld zu rücken und auch zu zeigen, wo es Hilfe und Unterstützung bei einem möglichen Sehverlust oder gar nach einer Erblindung gibt."
Sprecher: Sagt die langjährige Schirmherrin und bekannte TV-Journalistin Gundula Gause, für die klares Sehen persönlich natürlich existenziell wichtig ist.
O-Ton 2 (Gundula Gause, 24 Sek.): "Es ist ja so, dass sich mit zunehmendem Alter unser aller Sehkraft verschlechtert, zum Beispiel durch den Grauen Star. Und deshalb sollte man auch ab dem 40. Lebensjahr regelmäßig zum Augenarzt gehen. Nur der kann, insbesondere bei einer schleichenden Sehverschlechterung, Augenerkrankungen erkennen und behandeln. Da gibt´s inzwischen sehr fortschrittliche Behandlungsmethoden, um das Sehvermögen zu verbessern."
Sprecher: Größtes Problem und weltweit eine echte Herausforderung dabei ist allerdings:
O-Ton 3 (Gundula Gause, 22 Sek.): "Auch wenn Heilung in der Regel möglich ist, können sich viele Familien in ärmeren Regionen den erforderlichen Eingriff kaum oder eben auch gar nicht leisten. Umso wichtiger ist es deshalb, im Rahmen einer guten Entwicklungszusammenarbeit Augen-OPs zu finanzieren und zudem für die Ausbildung von Augenärzten zu sorgen und auch Krankenhäuser zu unterstützen!"
Sprecher: Mehr Infos dazu gibt's während der Woche des Sehens bundesweit in vielen Städten - und natürlich auch digital.
O-Ton 4 (Gundula Gause, 34 Sek.): "Die Partner der 'Woche des Sehens' haben in diesem Jahr ihre digitale Präsenz ausgebaut und bieten jetzt ab Herbst neben den bereits etablierten Plattformen Facebook und YouTube auch einen Instagram-Kanal an. Das heißt, Sie können ganz bequem von zu Hause aus nachverfolgen, was die 'Woche des Sehens' in diesem Jahr zum Thema 'Klar sehen' zu bieten hat. Aber ich lade Sie natürlich trotzdem sehr gerne dazu ein, eine der vielen Veranstaltungen vom 8. bis zum 15. Oktober zu besuchen, um sich persönlich vor Ort über die Bedeutung des Sehens zu informieren."
Abmoderationsvorschlag: Wo was genau läuft, erfährt man übrigens im Netz unter "Woche MINUS des MINUS Sehens PUNKT de" - und wie gerade gehört neben Facebook und YouTube jetzt auch auf Instagram. Also einfach mal digital reinschauen oder persönlich eine der zahlreichen Veranstaltungen besuchen: Es lohnt sich auf jeden Fall!
Pressekontakt:
Volker Lenk
Ansprechpartner zum Themenbereich "Blindheit und Sehbehinderung in Deutschland"
Pressesprecher der Woche des Sehens
c/o Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V.
Rungestraße 19
10179 Berlin
Tel.: 030 / 28 53 87-140 und 0163 / 486 30 34
Fax: 030 / 28 53 87-275
E-Mail: presse@woche-des-sehens.de
Daniel Pleger
Ansprechpartner für augenmedizinische Themen
Pressesprecher der Woche des Sehens
c/o Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.
Tersteegenstr. 12
40474 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 430 37 00
Fax: 0211 / 430 37 20
E-Mail: presse@augeninfo.de
Dr. David Kupitz
Ansprechpartner für den Themenbereich "Blindheit und Sehbehinderung weltweit"
Pressesprecher der Woche des Sehens
c/o Deutsches Komitee zur Verhütung von Blindheit e.V. (Vorsitzender)
Tel.: 05223 / 492 14 31
E-Mail: info@dkvb.org
Original-Content von: Woche des Sehens, übermittelt durch news aktuell
Anmoderationsvorschlag: "Klar sehen": So lautet das Motto der "Woche des Sehens 2024", zu der vom 8. bis 15. Oktober Organisationen der Augenmedizin, Selbsthilfe und Entwicklungszusammenarbeit einladen. Bundesweit geht es dann in zahlreichen Veranstaltungen um die Bedeutung des Sehvermögens, um vermeidbare Ursachen von Blindheit und um die Schwierigkeiten blinder und sehbehinderter Menschen in Deutschland und weltweit. Mario Hattwig berichtet.
Sprecher: "Klar sehen", das Motto der diesjährigen "Woche des Sehens", wurde aus gutem Grund gewählt:
O-Ton 1 (Gundula Gause, 35 Sek.): "Weil uns die Bedeutung und der Wert des klaren Sehens oft erst richtig bewusst werden, wenn dieses kostbare Gut bedroht oder verloren ist. In dieser Situation sind die Menschen in aller Regel überfordert - und sie fragen sich dann oft: Wie geht es jetzt weiter? Und deshalb ist es umso wichtiger, die Bedeutung der Augengesundheit für uns alle in der 'Woche des Sehens 2024' mehr ins Blickfeld zu rücken und auch zu zeigen, wo es Hilfe und Unterstützung bei einem möglichen Sehverlust oder gar nach einer Erblindung gibt."
Sprecher: Sagt die langjährige Schirmherrin und bekannte TV-Journalistin Gundula Gause, für die klares Sehen persönlich natürlich existenziell wichtig ist.
O-Ton 2 (Gundula Gause, 24 Sek.): "Es ist ja so, dass sich mit zunehmendem Alter unser aller Sehkraft verschlechtert, zum Beispiel durch den Grauen Star. Und deshalb sollte man auch ab dem 40. Lebensjahr regelmäßig zum Augenarzt gehen. Nur der kann, insbesondere bei einer schleichenden Sehverschlechterung, Augenerkrankungen erkennen und behandeln. Da gibt´s inzwischen sehr fortschrittliche Behandlungsmethoden, um das Sehvermögen zu verbessern."
Sprecher: Größtes Problem und weltweit eine echte Herausforderung dabei ist allerdings:
O-Ton 3 (Gundula Gause, 22 Sek.): "Auch wenn Heilung in der Regel möglich ist, können sich viele Familien in ärmeren Regionen den erforderlichen Eingriff kaum oder eben auch gar nicht leisten. Umso wichtiger ist es deshalb, im Rahmen einer guten Entwicklungszusammenarbeit Augen-OPs zu finanzieren und zudem für die Ausbildung von Augenärzten zu sorgen und auch Krankenhäuser zu unterstützen!"
Sprecher: Mehr Infos dazu gibt's während der Woche des Sehens bundesweit in vielen Städten - und natürlich auch digital.
O-Ton 4 (Gundula Gause, 34 Sek.): "Die Partner der 'Woche des Sehens' haben in diesem Jahr ihre digitale Präsenz ausgebaut und bieten jetzt ab Herbst neben den bereits etablierten Plattformen Facebook und YouTube auch einen Instagram-Kanal an. Das heißt, Sie können ganz bequem von zu Hause aus nachverfolgen, was die 'Woche des Sehens' in diesem Jahr zum Thema 'Klar sehen' zu bieten hat. Aber ich lade Sie natürlich trotzdem sehr gerne dazu ein, eine der vielen Veranstaltungen vom 8. bis zum 15. Oktober zu besuchen, um sich persönlich vor Ort über die Bedeutung des Sehens zu informieren."
Abmoderationsvorschlag: Wo was genau läuft, erfährt man übrigens im Netz unter "Woche MINUS des MINUS Sehens PUNKT de" - und wie gerade gehört neben Facebook und YouTube jetzt auch auf Instagram. Also einfach mal digital reinschauen oder persönlich eine der zahlreichen Veranstaltungen besuchen: Es lohnt sich auf jeden Fall!
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Rungestraße 19
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Tel.: 030 / 28 53 87-140 und 0163 / 486 30 34
Fax: 030 / 28 53 87-275
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