12.02.2019 10:48 | Strassburger Filter GmbH Co. KG | Gesundheit / Medizin
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Japanreise der Bundeskanzlerin mit deutscher Wirtschaftsdelegation / Unternehmerin Julia Schnitzler vertritt deutschen Mittelstand beim Deutsch-Japanischen Dialogforum in Tokio (FOTO)
Foto: obs/Strassburger Filter GmbH Co. KG
Im Rahmen ihrer bilateralen Konsultationen mit dem japanischen Regierungschef Shinzo Abe am 4. und 5. Februar 2019 wurde Bundeskanzlerin Angela Merkel von einer 12-köpfigen Wirtschaftsdelegation begleitet. Angela Merkel, Julia Schnitzler, Shinzo Abe. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/126915 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Strassburger Filter GmbH Co. KG"
Westhofen/Rheinhessen (ots) -
Im Rahmen ihrer bilateralen Konsultationen mit dem japanischen
Regierungschef Shinzo Abe am 4. und 5. Februar 2019 wurde
Bundeskanzlerin Angela Merkel von einer 12-köpfigen
Wirtschaftsdelegation begleitet. Dazu zählten Vorstände deutscher
Vorzeigeunternehmen, wie zum Beispiel Bayer, Siemens, Infineon und
Brainlab, sowie die Geschäftsführerin von Strassburger Filter, einem
Spezialanbieter für Filtrationssysteme aus dem rheinhessischen
Westhofen.
Anlass der Reise war unter anderem das Inkrafttreten des
Freihandelsabkommens zwischen Japan und der EU am 1. Februar 2019.
Vor diesem Hintergrund veranstaltete die Deutsche Industrie- und
Handelskammer in Japan ein Dialogforum mit hochrangigen
Wirtschaftsvertretern, das im Mittelpunkt des Besuchs der deutschen
Delegation stand.
Vor rund 200 deutschen und japanischen Industrievertretern
diskutierten Julia Schnitzler, Geschäftsführerin der Strassburger
Filter GmbH & Co. KG, und Joe Kaeser, Vorstandsvorsitzender der
Siemens AG, zusammen mit japanischen Wirtschaftsführern über die
Wertepartnerschaft zwischen Deutschland und Japan und deren
Perspektiven vor dem Hintergrund globaler Herausforderungen. Julia
Schnitzler hob hervor, dass das neue Freihandelsabkommen gerade für
den exportorientierten Mittelstand viele Chancen biete und einen
besseren Marktzugang eröffne. Ihr Unternehmen, das
Spezialfiltrationsanlagen z. B. zur Blutplasmafiltration herstellt,
profitiere schon lange von der Partnerschaft zwischen den beiden
Ländern. Aktuell ist sie dabei, strategische Allianzen und
Partnerschaften mit japanischen Unternehmen aufzubauen und zu
vertiefen, um vor Ort noch präsenter zu sein.
Bei den derzeit unsicheren globalen Wirtschaftsaussichten,
verursacht durch den Handelsstreit zwischen den USA und China, habe
das Freihandelsabkommen zwischen Japan und der EU eine große
Signalwirkung in puncto Marktoffenheit, hohen Standards und
Verlässlichkeit. So baue Japan gerade seine Produktionskapazitäten im
Pharmabereich aus, was viele Chancen für deutsche Unternehmen
eröffne, so Schnitzler weiter. "Japan ist nach den USA und China die
drittgrößte Volkswirtschaft der Welt. Das Abkommen ist daher ein
echter Meilenstein, den der deutsche Mittelstand sehr begrüßt",
betonte Schnitzler bei der von Marcus Schürmann, Geschäftsführer der
deutschen Industrie- und Handelskammer in Japan, moderierten
Veranstaltung.
Weitere Stationen der Wirtschaftsdelegation, die von Ulrich
Nussbaum, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, angeführt
wurde, waren Gespräche mit japanischen Wirtschaftsvertretern, an
denen auch Kanzlerin Merkel und Premierminister Abe teilnahmen, sowie
ein Besuch in einem Labor für künstliche Intelligenz des
Elektronikkonzerns NEC.
Strassburger Filter, das mit seinen speziellen Filtrationssystemen
zur Blutplasmafraktionierung mittlerweile weltweiter Marktführer ist,
unterhält bereits seit 2012 eine eigene Vertriebsniederlassung in
Shanghai.
Weitere Infos unter
http://ots.de/AUEH4e
http://ots.de/22NQlQ
Fotos: AHK Japan bzw. Strassburger Filter Veröffentlichung
honorarfrei Download unter
https://bartenbach.powercontrolcenter.de/getFile.php?id=e7e55ab1
Über Strassburger Filter
Das 1919 von Hermann Strassburger gegründete Unternehmen wird von
Julia Schnitzler in der 4. Familiengeneration geführt. Ursprünglich
stand die Herstellung von Filterapparaten im Mittelpunkt, die
zunächst im Weinbau, später auch in der Fruchtsaft- und
Essigindustrie zum Einsatz kamen. Heute stellt das Unternehmen neben
Filtrationssystemen für die Getränke- und Lebensmittelherstellung vor
allem innovative und patentierte Spezialfilteranlagen zur
Blutplasmafraktionierung her. Mit diesem Verfahren werden einzelne
Proteine aus menschlichem Blut gewonnen, die von der Pharmaindustrie
zur Arzneimittelherstellung für unterschiedliche Indikationen
benötigt werden. Dazu gehören u. a. angeborene und erworbene
Störungen der Blutgerinnung, die Immunabwehr oder Schocks durch
großen Blutverlust oder schwere Verbrennungen. Seit 2012 unterhält
Strassburger Filter ein eigenes Vertriebsbüro in Shanghai.
www.strassburger-filter.de.
Unternehmenskontakt:
Julia Schnitzler - Geschäftsführende Gesellschafterin
STRASSBURGER Filter GmbH & Co. KG - Osthofener Landstr. 14 - 67593
Westhofen
Telefon: 0 62 44/90 800-55
E-Mail: j.schnitzler@strassburger-filter.de
Agentur:
Ellen Dilorenzi - Senior PR Consultant
Diana Rieth - Senior PR Consultant
Bartenbach AG - An der Fahrt 8 - 55124 Mainz
Telefon: +49 6131 91098-112
E-Mail: diana.rieth@bartenbach.de
Original-Content von: Strassburger Filter GmbH Co. KG, übermittelt durch news aktuell
Im Rahmen ihrer bilateralen Konsultationen mit dem japanischen
Regierungschef Shinzo Abe am 4. und 5. Februar 2019 wurde
Bundeskanzlerin Angela Merkel von einer 12-köpfigen
Wirtschaftsdelegation begleitet. Dazu zählten Vorstände deutscher
Vorzeigeunternehmen, wie zum Beispiel Bayer, Siemens, Infineon und
Brainlab, sowie die Geschäftsführerin von Strassburger Filter, einem
Spezialanbieter für Filtrationssysteme aus dem rheinhessischen
Westhofen.
Anlass der Reise war unter anderem das Inkrafttreten des
Freihandelsabkommens zwischen Japan und der EU am 1. Februar 2019.
Vor diesem Hintergrund veranstaltete die Deutsche Industrie- und
Handelskammer in Japan ein Dialogforum mit hochrangigen
Wirtschaftsvertretern, das im Mittelpunkt des Besuchs der deutschen
Delegation stand.
Vor rund 200 deutschen und japanischen Industrievertretern
diskutierten Julia Schnitzler, Geschäftsführerin der Strassburger
Filter GmbH & Co. KG, und Joe Kaeser, Vorstandsvorsitzender der
Siemens AG, zusammen mit japanischen Wirtschaftsführern über die
Wertepartnerschaft zwischen Deutschland und Japan und deren
Perspektiven vor dem Hintergrund globaler Herausforderungen. Julia
Schnitzler hob hervor, dass das neue Freihandelsabkommen gerade für
den exportorientierten Mittelstand viele Chancen biete und einen
besseren Marktzugang eröffne. Ihr Unternehmen, das
Spezialfiltrationsanlagen z. B. zur Blutplasmafiltration herstellt,
profitiere schon lange von der Partnerschaft zwischen den beiden
Ländern. Aktuell ist sie dabei, strategische Allianzen und
Partnerschaften mit japanischen Unternehmen aufzubauen und zu
vertiefen, um vor Ort noch präsenter zu sein.
Bei den derzeit unsicheren globalen Wirtschaftsaussichten,
verursacht durch den Handelsstreit zwischen den USA und China, habe
das Freihandelsabkommen zwischen Japan und der EU eine große
Signalwirkung in puncto Marktoffenheit, hohen Standards und
Verlässlichkeit. So baue Japan gerade seine Produktionskapazitäten im
Pharmabereich aus, was viele Chancen für deutsche Unternehmen
eröffne, so Schnitzler weiter. "Japan ist nach den USA und China die
drittgrößte Volkswirtschaft der Welt. Das Abkommen ist daher ein
echter Meilenstein, den der deutsche Mittelstand sehr begrüßt",
betonte Schnitzler bei der von Marcus Schürmann, Geschäftsführer der
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Veranstaltung.
Weitere Stationen der Wirtschaftsdelegation, die von Ulrich
Nussbaum, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, angeführt
wurde, waren Gespräche mit japanischen Wirtschaftsvertretern, an
denen auch Kanzlerin Merkel und Premierminister Abe teilnahmen, sowie
ein Besuch in einem Labor für künstliche Intelligenz des
Elektronikkonzerns NEC.
Strassburger Filter, das mit seinen speziellen Filtrationssystemen
zur Blutplasmafraktionierung mittlerweile weltweiter Marktführer ist,
unterhält bereits seit 2012 eine eigene Vertriebsniederlassung in
Shanghai.
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Das 1919 von Hermann Strassburger gegründete Unternehmen wird von
Julia Schnitzler in der 4. Familiengeneration geführt. Ursprünglich
stand die Herstellung von Filterapparaten im Mittelpunkt, die
zunächst im Weinbau, später auch in der Fruchtsaft- und
Essigindustrie zum Einsatz kamen. Heute stellt das Unternehmen neben
Filtrationssystemen für die Getränke- und Lebensmittelherstellung vor
allem innovative und patentierte Spezialfilteranlagen zur
Blutplasmafraktionierung her. Mit diesem Verfahren werden einzelne
Proteine aus menschlichem Blut gewonnen, die von der Pharmaindustrie
zur Arzneimittelherstellung für unterschiedliche Indikationen
benötigt werden. Dazu gehören u. a. angeborene und erworbene
Störungen der Blutgerinnung, die Immunabwehr oder Schocks durch
großen Blutverlust oder schwere Verbrennungen. Seit 2012 unterhält
Strassburger Filter ein eigenes Vertriebsbüro in Shanghai.
www.strassburger-filter.de.
Unternehmenskontakt:
Julia Schnitzler - Geschäftsführende Gesellschafterin
STRASSBURGER Filter GmbH & Co. KG - Osthofener Landstr. 14 - 67593
Westhofen
Telefon: 0 62 44/90 800-55
E-Mail: j.schnitzler@strassburger-filter.de
Agentur:
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Diana Rieth - Senior PR Consultant
Bartenbach AG - An der Fahrt 8 - 55124 Mainz
Telefon: +49 6131 91098-112
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