19.12.2018 10:00 | Bayer Vital GmbH | Gesundheit / Medizin
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Gut verträglich: Pflanzliche Arzneimittel im Trend (FOTO)
Foto: obs/Bayer Vital GmbH/Bayer Vital GmbH (Iberogast®)
Bei Magenschmerzen, Völlegefühl oder Reizdarmbeschwerden können pflanzliche Mittel oft gut helfen. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/113164 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Bayer Vital GmbH/Bayer Vital GmbH (Iberogast®)"
Leverkusen (ots) -
Das Angebot an pflanzlichen Arzneimitteln ist groß und immer mehr
Patienten entscheiden sich für pflanzliche Präparate: Sie gelten als
sanfte und nebenwirkungsarme Alternative - was steckt dahinter?
Arzneimittel lassen sich in pflanzliche und synthetische, d. h.
chemisch definierte Arzneimittel, unterteilen. Für beide
Arzneimittelgruppen ist das Ziel, mit ihren Inhaltsstoffen
Krankheiten oder Symptome zu heilen oder zu lindern.
Chemisch-synthetische Arzneimittel enthalten meist nur eine Substanz
oder eine Kombination aus chemischen Verbindungen, die genau bekannt
ist. Pflanzliche Arzneimittel hingegen sind aus zerkleinerten
Pflanzenteilen einer Pflanze oder Extrakten daraus hergestellt, die
viele verschiedene Inhaltsstoffe enthalten und deren Eigenschaften
sich synergistisch ergänzen können.
Verträglichkeit: so individuell wie Patienten
Da der menschliche Körper sehr komplex ist, hängen Wirkung wie
auch die Nebenwirkungen ganz individuell von den Patienten und deren
krankheitsbedingten Vorgeschichten ab. Es können also sowohl durch
chemisch-synthetische als auch durch pflanzliche Arzneimittel
Nebenwirkungen auftreten, denn jedes Medikament kann nicht nur
erwünschte, sondern auch unerwünschte Wirkungen mit sich bringen. Der
therapeutische Mehrwert für den Patienten steht aber immer im Fokus
und wird bei der Zulassung von Arzneimitteln von den Behörden auch
entsprechend anerkannt. Dieser wird durch strenge behördliche
Kontrollen und Auflagen geprüft sowie durch umfassende Studien
sichergestellt. Sollten bereits Vorerkrankungen bekannt sein, dürfen
bestimmte Arzneimittel nicht eingenommen werden - beziehungsweise nur
nach Rücksprache mit dem Arzt angewandt werden. Grund dafür ist, dass
viele Arzneimittel zum Großteil über die Leber und Nieren abgebaut
werden.
Die vielfältige Kraft der Natur
Pflanzliche Arzneimittel bringen durch ihre natürlichen
Inhaltsstoffe oft unterschiedliche Vorteile mit. Gerade bei
unterschiedlichen oder wechselnden Beschwerden können pflanzliche
Arzneimittel eine gute Alternative sein, da sie durch ihre
kombinierten Inhaltsstoffe ein umfassenderes Beschwerdegebiet
behandeln können als chemische Arzneimittel - diese setzen oft nur
bei einem speziellen Wirkmechanismus an. Wie bei allen anderen
Arzneimitteln kommt es aber auch bei den natürlichen Präparaten auf
die Dosierung sowie auf die Grunderkrankungen und die individuelle
Befindlichkeit des Patienten an. Leidet ein Patient beispielsweise an
Blähungen, Völlegefühl oder Sodbrennen, steht Iberogast® bereits seit
58 Jahren für die wirksame Kraft der Natur. Es ist ein bewährtes
pflanzliches Arzneimittel, dessen Heilpflanzen-Kombination
funktionelle oder motilitätsbedingte Magen- und Darmbeschwerden
umfassend, verträglich und effektiv lindert.
Über Bayer
Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf
den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Agrarwirtschaft. Mit seinen
Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen den Menschen
nützen und zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen.
Gleichzeitig will der Konzern Werte durch Innovation, Wachstum und
eine hohe Ertragskraft schaffen. Bayer bekennt sich zu den Prinzipien
der Nachhaltigkeit und handelt als "Corporate Citizen" sozial und
ethisch verantwortlich. Im Geschäftsjahr 2017 erzielte der Konzern
mit rund 99.800 Beschäftigten einen Umsatz von 35,0 Milliarden Euro.
Die Investitionen beliefen sich auf 2,4 Milliarden Euro und die
Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf 4,5 Milliarden Euro.
Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter www.bayer.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen
der Unternehmensleitung von Bayer beruhen. Verschiedene bekannte wie
auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können
dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die
Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den
hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen
diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben
hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur
Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche
zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige
Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Pressekontakt:
Mehr Informationen unter presse.bayer.de
rg (2018-0379)
Original-Content von: Bayer Vital GmbH, übermittelt durch news aktuell
Das Angebot an pflanzlichen Arzneimitteln ist groß und immer mehr
Patienten entscheiden sich für pflanzliche Präparate: Sie gelten als
sanfte und nebenwirkungsarme Alternative - was steckt dahinter?
Arzneimittel lassen sich in pflanzliche und synthetische, d. h.
chemisch definierte Arzneimittel, unterteilen. Für beide
Arzneimittelgruppen ist das Ziel, mit ihren Inhaltsstoffen
Krankheiten oder Symptome zu heilen oder zu lindern.
Chemisch-synthetische Arzneimittel enthalten meist nur eine Substanz
oder eine Kombination aus chemischen Verbindungen, die genau bekannt
ist. Pflanzliche Arzneimittel hingegen sind aus zerkleinerten
Pflanzenteilen einer Pflanze oder Extrakten daraus hergestellt, die
viele verschiedene Inhaltsstoffe enthalten und deren Eigenschaften
sich synergistisch ergänzen können.
Verträglichkeit: so individuell wie Patienten
Da der menschliche Körper sehr komplex ist, hängen Wirkung wie
auch die Nebenwirkungen ganz individuell von den Patienten und deren
krankheitsbedingten Vorgeschichten ab. Es können also sowohl durch
chemisch-synthetische als auch durch pflanzliche Arzneimittel
Nebenwirkungen auftreten, denn jedes Medikament kann nicht nur
erwünschte, sondern auch unerwünschte Wirkungen mit sich bringen. Der
therapeutische Mehrwert für den Patienten steht aber immer im Fokus
und wird bei der Zulassung von Arzneimitteln von den Behörden auch
entsprechend anerkannt. Dieser wird durch strenge behördliche
Kontrollen und Auflagen geprüft sowie durch umfassende Studien
sichergestellt. Sollten bereits Vorerkrankungen bekannt sein, dürfen
bestimmte Arzneimittel nicht eingenommen werden - beziehungsweise nur
nach Rücksprache mit dem Arzt angewandt werden. Grund dafür ist, dass
viele Arzneimittel zum Großteil über die Leber und Nieren abgebaut
werden.
Die vielfältige Kraft der Natur
Pflanzliche Arzneimittel bringen durch ihre natürlichen
Inhaltsstoffe oft unterschiedliche Vorteile mit. Gerade bei
unterschiedlichen oder wechselnden Beschwerden können pflanzliche
Arzneimittel eine gute Alternative sein, da sie durch ihre
kombinierten Inhaltsstoffe ein umfassenderes Beschwerdegebiet
behandeln können als chemische Arzneimittel - diese setzen oft nur
bei einem speziellen Wirkmechanismus an. Wie bei allen anderen
Arzneimitteln kommt es aber auch bei den natürlichen Präparaten auf
die Dosierung sowie auf die Grunderkrankungen und die individuelle
Befindlichkeit des Patienten an. Leidet ein Patient beispielsweise an
Blähungen, Völlegefühl oder Sodbrennen, steht Iberogast® bereits seit
58 Jahren für die wirksame Kraft der Natur. Es ist ein bewährtes
pflanzliches Arzneimittel, dessen Heilpflanzen-Kombination
funktionelle oder motilitätsbedingte Magen- und Darmbeschwerden
umfassend, verträglich und effektiv lindert.
Über Bayer
Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf
den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Agrarwirtschaft. Mit seinen
Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen den Menschen
nützen und zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen.
Gleichzeitig will der Konzern Werte durch Innovation, Wachstum und
eine hohe Ertragskraft schaffen. Bayer bekennt sich zu den Prinzipien
der Nachhaltigkeit und handelt als "Corporate Citizen" sozial und
ethisch verantwortlich. Im Geschäftsjahr 2017 erzielte der Konzern
mit rund 99.800 Beschäftigten einen Umsatz von 35,0 Milliarden Euro.
Die Investitionen beliefen sich auf 2,4 Milliarden Euro und die
Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf 4,5 Milliarden Euro.
Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter www.bayer.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen
der Unternehmensleitung von Bayer beruhen. Verschiedene bekannte wie
auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können
dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die
Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den
hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen
diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben
hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur
Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche
zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige
Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Pressekontakt:
Mehr Informationen unter presse.bayer.de
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