21.09.2018 10:55 | BLL - Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e.V. | Gesundheit / Medizin
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"Foodwatch, die Schummler von der ersten Bank" - Lebensmittelwirtschaft zu Plattform Schummelmelder und Zucker-Marktstudie
Berlin (ots) - Die Kampagnenorganisation Foodwatch inszeniert sich
nach Auffassung des Bundes für Lebensmittelrecht und
Lebensmittelkunde e. V. (BLL) als Plagiator und Stimmungsmacher mit
der neuen Plattform "Schummelmelder" und der Marktstudie zu
Erfrischungsgetränken.
BLL-Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff erklärt: "Offenbar
müssen wir uns um die Kreativität von Foodwatch Sorgen machen, wenn
Sie darauf angewiesen sind, Spendengelder mit den Ideen anderer zu
generieren. Der Schummelmelder ist eine platte Kopie der Plattform
'Lebensmittelklarheit', die bereits seit sieben Jahren existiert. Das
ist ein klarer Affront gegen die qualifizierten Verbraucherschützer
vom Verbraucherzentrale Bundesverband, die 'Lebensmittelklarheit'
betreiben. Außerdem zeigen die Campaigner damit mal wieder, dass sie
in keiner Weise an echter Verbraucheraufklärung interessiert sind,
sondern nur an Stimmungsmache. Wir haben als Wirtschaft auch unsere
Kritikpunkte bei 'Lebensmittelklarheit', aber alles, was die
Verbraucherzentrale an Fairness und Konstruktivität walten lässt, zum
Beispiel die Möglichkeit der Stellungnahme seitens der Hersteller,
ist für Foodwatch obsolet. Abgeschrieben - und dann auch noch
schlecht."
Mit Blick auf die Marktstudie zu Erfrischungsgetränken stellt
Minhoff weiter klar: "Nichts anderes als Stimmungsmache ist auch die
wiederholte Forderung nach einer Zuckersteuer, dieses Mal basierend
auf einem willkürlichen Marktreport, der die reale
Lebensmittelvielfalt, die laufenden Produktions- und
Innovationsprozesse sowie das Engagement der Wirtschaft nicht
ansatzweise widerspiegelt. Ein gesunder Lebensstil lässt sich nicht
besteuern, sondern nur durch Aufklärung erlernen. Wer anderes
behauptet, will Verbrauchern nicht helfen, sondern ihnen ihre
Eigenverantwortung nehmen."
Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL) Der
BLL ist der Spitzenverband der deutschen Lebensmittelwirtschaft. Ihm
gehören ca. 500 Verbände und Unternehmen der gesamten
Lebensmittelkette - Industrie, Handel, Handwerk, Landwirtschaft und
angrenzende Gebiete - sowie zahlreiche Einzelmitglieder an.
Für weitere Informationen:
Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL)
Christoph Minhoff
Hauptgeschäftsführer
Claire-Waldoff-Straße 7, 10117 Berlin
Tel.: +49 30 206143-135, E-Mail: cminhoff@bll.de
BLL-Öffentlichkeitsarbeit
Manon Struck-Pacyna
Tel.: +49 30 206143-127,
E-Mail: mstruck@bll.de, Web: www.bll.de,
Twitter: https://twitter.com/BLL_de, Facebook:
https://facebook.com/BLL.de
Original-Content von: BLL - Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e.V., übermittelt durch news aktuell
nach Auffassung des Bundes für Lebensmittelrecht und
Lebensmittelkunde e. V. (BLL) als Plagiator und Stimmungsmacher mit
der neuen Plattform "Schummelmelder" und der Marktstudie zu
Erfrischungsgetränken.
BLL-Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff erklärt: "Offenbar
müssen wir uns um die Kreativität von Foodwatch Sorgen machen, wenn
Sie darauf angewiesen sind, Spendengelder mit den Ideen anderer zu
generieren. Der Schummelmelder ist eine platte Kopie der Plattform
'Lebensmittelklarheit', die bereits seit sieben Jahren existiert. Das
ist ein klarer Affront gegen die qualifizierten Verbraucherschützer
vom Verbraucherzentrale Bundesverband, die 'Lebensmittelklarheit'
betreiben. Außerdem zeigen die Campaigner damit mal wieder, dass sie
in keiner Weise an echter Verbraucheraufklärung interessiert sind,
sondern nur an Stimmungsmache. Wir haben als Wirtschaft auch unsere
Kritikpunkte bei 'Lebensmittelklarheit', aber alles, was die
Verbraucherzentrale an Fairness und Konstruktivität walten lässt, zum
Beispiel die Möglichkeit der Stellungnahme seitens der Hersteller,
ist für Foodwatch obsolet. Abgeschrieben - und dann auch noch
schlecht."
Mit Blick auf die Marktstudie zu Erfrischungsgetränken stellt
Minhoff weiter klar: "Nichts anderes als Stimmungsmache ist auch die
wiederholte Forderung nach einer Zuckersteuer, dieses Mal basierend
auf einem willkürlichen Marktreport, der die reale
Lebensmittelvielfalt, die laufenden Produktions- und
Innovationsprozesse sowie das Engagement der Wirtschaft nicht
ansatzweise widerspiegelt. Ein gesunder Lebensstil lässt sich nicht
besteuern, sondern nur durch Aufklärung erlernen. Wer anderes
behauptet, will Verbrauchern nicht helfen, sondern ihnen ihre
Eigenverantwortung nehmen."
Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL) Der
BLL ist der Spitzenverband der deutschen Lebensmittelwirtschaft. Ihm
gehören ca. 500 Verbände und Unternehmen der gesamten
Lebensmittelkette - Industrie, Handel, Handwerk, Landwirtschaft und
angrenzende Gebiete - sowie zahlreiche Einzelmitglieder an.
Für weitere Informationen:
Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL)
Christoph Minhoff
Hauptgeschäftsführer
Claire-Waldoff-Straße 7, 10117 Berlin
Tel.: +49 30 206143-135, E-Mail: cminhoff@bll.de
BLL-Öffentlichkeitsarbeit
Manon Struck-Pacyna
Tel.: +49 30 206143-127,
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Schlagwörter
Getränke , Essen&Trinken , Gesundheit , Lebensmittel , Gesundheit / Medizin , Zucker , Foodwatch , Verbraucher , Verbände , Studie , Berlin ,
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