15.05.2019 12:48 | ING Deutschland | Finanzen
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Mobile Banking auf dem Vormarsch: 80 Prozent der Deutschen sehen Vorteile im Banking per Smartphone (FOTO)
Foto: obs/ING Deutschland/ING International Survey
Genutzte Geräte zur Durchführung verschiedener finanzieller Aktivitäten. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/59133 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ING Deutschland/ING International Survey"
Frankfurt am Main (ots) -
Mobile Bankdienstleistungen werden für Verbraucher in Deutschland
und Europa immer wichtiger. 2018 haben bereits 54 Prozent der
deutschen Verbraucher ihre Bankgeschäfte schon einmal per Smartphone
getätigt. 2014 waren es hingegen nur ein Drittel. Dieser Trend wird
auch europaweit deutlich: 2018 griffen 69 Prozent der Verbraucher bei
Bankgeschäften zum Smartphone (2014: 38 Prozent). Dabei geben die
Nutzer an, durch Mobile Banking einen besseren Überblick über ihre
Finanzen zu erhalten, sich mehr Zeit für Finanzentscheidungen zu
nehmen und weniger finanzielle Risiken einzugehen. Knapp 80 Prozent
der Deutschen bewerten Banking per Smartphone als "einfach" und
"angenehm". Die ING-Studie wurde Anfang 2019 in 13 europäischen
Ländern sowie Australien und den USA durchgeführt.
Zwar erledigen die meisten Verbraucher ihre Bankangelegenheiten
immer noch am PC, allerdings holt das Banking per Smartphone auf.
Europaweit wird das Handy schon fast genauso häufig wie der PC
verwendet, um den Kontostand zu überprüfen. Auch in Deutschland
greift bereits mehr als jeder Dritte Deutsche (39 Prozent) dafür auf
Mobile Banking zurück.
"Das Smartphone wird auch in Deutschland immer beliebter, um
Finanzen zu managen. Die anfängliche Skepsis ist gewichen und die
meisten Verbraucher sehen Mobile Banking als einfach und sicher an",
sagt Carsten Brzeski, Chefökonom der ING Deutschland. "Über kurz oder
lang wird das Smartphone sicher auch hierzulande zum bevorzugten
Mittel der Wahl, um Geldgeschäfte zu erledigen."
Mehr Durchblick bei Finanzen
Überall und jederzeit die Kontrolle über die eigenen Finanzen zu
haben, wirkt sich positiv auf das Finanzverhalten der deutschen
Verbraucher aus. So gaben knapp 50 Prozent der Befragten an, durch
Mobile Banking klarere finanzielle Ziele zu haben. Mehr als 60
Prozent überprüfen ihren Kontostand öfter und um die 30 Prozent
befassen sich intensiver mit Finanzen, als sie das früher getan
haben. Zudem wird in Europa wie in Deutschland bei finanziellen
Entscheidungen weniger Risiko in Kauf genommen.
Hintergrundinformationen
Untersuchung von Ipsos im Januar und Februar 2019. Befragte:
Finanzielle Entscheider ab 18 Jahren. Befragte International: 14.824,
Befragte in Deutschland: 1.011
Download der Studie:
https://www.ing.de/ueber-uns/presse/publikationen/
Pressekontakt:
ING Deutschland
Alexander Baumgart
Tel.: 069 / 27 222 66145
E-Mail: alexander.baumgart@ing.de
Original-Content von: ING Deutschland, übermittelt durch news aktuell
Mobile Bankdienstleistungen werden für Verbraucher in Deutschland
und Europa immer wichtiger. 2018 haben bereits 54 Prozent der
deutschen Verbraucher ihre Bankgeschäfte schon einmal per Smartphone
getätigt. 2014 waren es hingegen nur ein Drittel. Dieser Trend wird
auch europaweit deutlich: 2018 griffen 69 Prozent der Verbraucher bei
Bankgeschäften zum Smartphone (2014: 38 Prozent). Dabei geben die
Nutzer an, durch Mobile Banking einen besseren Überblick über ihre
Finanzen zu erhalten, sich mehr Zeit für Finanzentscheidungen zu
nehmen und weniger finanzielle Risiken einzugehen. Knapp 80 Prozent
der Deutschen bewerten Banking per Smartphone als "einfach" und
"angenehm". Die ING-Studie wurde Anfang 2019 in 13 europäischen
Ländern sowie Australien und den USA durchgeführt.
Zwar erledigen die meisten Verbraucher ihre Bankangelegenheiten
immer noch am PC, allerdings holt das Banking per Smartphone auf.
Europaweit wird das Handy schon fast genauso häufig wie der PC
verwendet, um den Kontostand zu überprüfen. Auch in Deutschland
greift bereits mehr als jeder Dritte Deutsche (39 Prozent) dafür auf
Mobile Banking zurück.
"Das Smartphone wird auch in Deutschland immer beliebter, um
Finanzen zu managen. Die anfängliche Skepsis ist gewichen und die
meisten Verbraucher sehen Mobile Banking als einfach und sicher an",
sagt Carsten Brzeski, Chefökonom der ING Deutschland. "Über kurz oder
lang wird das Smartphone sicher auch hierzulande zum bevorzugten
Mittel der Wahl, um Geldgeschäfte zu erledigen."
Mehr Durchblick bei Finanzen
Überall und jederzeit die Kontrolle über die eigenen Finanzen zu
haben, wirkt sich positiv auf das Finanzverhalten der deutschen
Verbraucher aus. So gaben knapp 50 Prozent der Befragten an, durch
Mobile Banking klarere finanzielle Ziele zu haben. Mehr als 60
Prozent überprüfen ihren Kontostand öfter und um die 30 Prozent
befassen sich intensiver mit Finanzen, als sie das früher getan
haben. Zudem wird in Europa wie in Deutschland bei finanziellen
Entscheidungen weniger Risiko in Kauf genommen.
Hintergrundinformationen
Untersuchung von Ipsos im Januar und Februar 2019. Befragte:
Finanzielle Entscheider ab 18 Jahren. Befragte International: 14.824,
Befragte in Deutschland: 1.011
Download der Studie:
https://www.ing.de/ueber-uns/presse/publikationen/
Pressekontakt:
ING Deutschland
Alexander Baumgart
Tel.: 069 / 27 222 66145
E-Mail: alexander.baumgart@ing.de
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Schlagwörter
Mobile Banking , Banking , Smartphone , Verbraucher , Mobile Kommunikation , Banken , Finanzdienstleistung , Netzwelt , Finanzen ,
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