16.09.2019 16:17 | Santander Consumer Bank AG | Finanzen
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Dow Jones Sustainability Index 2019: Banco Santander ist nachhaltigste Bank der Welt
Mönchengladbach (ots) -
- Santander erreicht 86 von 100 möglichen Punkten
- Auch Santander in Deutschland trägt zum "Green Footprint" der
Bank bei
Banco Santander belegt erstmals weltweit den ersten Platz im Dow
Jones Sustainability Index (DJSI) unter insgesamt 175 geprüften
Finanzinstituten. Das Benchmark untersucht, welche Einflüsse das
Nachhaltigkeitsmanagement von Unternehmen auf Umwelt, Wirtschaft und
Soziales hat. Santander hat in einigen Kategorien wie
Steuerstrategie, Datenschutz, Finanzielle Eingliederung und anderen
wichtigen Aspekten des Nachhaltigkeitsmanagements sogar die
höchstmögliche Punktzahl (100) erhalten.
Santander ist einer der weltweit führenden Anbieter von Green
Finance und hat zwischen 2015 und 2018 fast 50 Milliarden Euro in
diesem Segment finanziert. Darüber hinaus hat die Bank im Jahr 2018
weltweit über 360.000 Menschen finanziell weitergebildet und über
270.000 Kleinstunternehmer in Lateinamerika über Mikrokredite
unterstützt. Außerdem investiert die Bank nach Angaben der
Varkey-Stiftung mehr in Bildung als jedes andere Unternehmen und
finanzierte alleine 2018 mit 121 Millionen Euro Stipendien und
Hochschulpartnerschaften - davon 21 in Deutschland. Auch zu anderen
Faktoren für den "Green Footprint" der Gruppe trägt Santander in
Deutschland bei. Das Finanzinstitut bezieht zum Beispiel
deutschlandweit Strom aus 100 Prozent erneuerbarer Energien.
Ana Botín, Executive Chairman der Santander-Gruppe, sagte: "Als
eine der größten Banken der Welt haben wir vor fünf Jahren eine klare
Strategie festgelegt, um unsere Bank in ein verantwortungsbewussteres
und nachhaltigeres Unternehmen zu transformieren. Unser Ziel ist es,
Menschen und Unternehmen zu helfen, indem wir aktiv integratives
Wachstum fördern, die Schaffung von Arbeitsplätzen sowie eine größere
finanzielle Leistungsfähigkeit unterstützen und den Klimawandel
bekämpfen, indem wir den Übergang zur grünen Wirtschaft fördern. Die
Tatsache, dass wir im Dow Jones Sustainability Index - einem
wichtigen Benchmark für die Industrie - weltweit führend sind, zeigt,
dass wir unsere Strategie bankweit erfolgreich umsetzen. Wir sind
nicht selbstgefällig - es gibt noch viel mehr zu tun, und wir werden
jetzt auf diesem starken Fundament aufbauen."
Santander ist eines der Gründungsmitglieder der United Nations
Environment Programme Finance Initiative (UNEP FI) "Responsible
Banking", die Ende dieses Monats in New York gestartet wird. Passend
dazu gab Santander im Juli 2019 Einzelheiten zu ihren konkreten
Plänen für verantwortungsvolle Bankgeschäfte bekannt. Zu den zehn
definierten Zielen gehören die Zusage, zwischen 2019 und 2025 über
120 Milliarden Euro an grüner Finanzierung aufzubringen, sowie eine
Zusage, mehr als zehn Millionen Menschen im gleichen Zeitraum durch
den Ausbau der Mikrofinanzierung, der Finanzbildungsprogramme und
anderer Instrumente wirtschaftliche Teilhabe zu ermöglichen.
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.santander.com.
Pressekontakt:
Eva Eisemann
Communications
02161 690-9041
eva.eisemann@santander.de
Original-Content von: Santander Consumer Bank AG, übermittelt durch news aktuell
- Santander erreicht 86 von 100 möglichen Punkten
- Auch Santander in Deutschland trägt zum "Green Footprint" der
Bank bei
Banco Santander belegt erstmals weltweit den ersten Platz im Dow
Jones Sustainability Index (DJSI) unter insgesamt 175 geprüften
Finanzinstituten. Das Benchmark untersucht, welche Einflüsse das
Nachhaltigkeitsmanagement von Unternehmen auf Umwelt, Wirtschaft und
Soziales hat. Santander hat in einigen Kategorien wie
Steuerstrategie, Datenschutz, Finanzielle Eingliederung und anderen
wichtigen Aspekten des Nachhaltigkeitsmanagements sogar die
höchstmögliche Punktzahl (100) erhalten.
Santander ist einer der weltweit führenden Anbieter von Green
Finance und hat zwischen 2015 und 2018 fast 50 Milliarden Euro in
diesem Segment finanziert. Darüber hinaus hat die Bank im Jahr 2018
weltweit über 360.000 Menschen finanziell weitergebildet und über
270.000 Kleinstunternehmer in Lateinamerika über Mikrokredite
unterstützt. Außerdem investiert die Bank nach Angaben der
Varkey-Stiftung mehr in Bildung als jedes andere Unternehmen und
finanzierte alleine 2018 mit 121 Millionen Euro Stipendien und
Hochschulpartnerschaften - davon 21 in Deutschland. Auch zu anderen
Faktoren für den "Green Footprint" der Gruppe trägt Santander in
Deutschland bei. Das Finanzinstitut bezieht zum Beispiel
deutschlandweit Strom aus 100 Prozent erneuerbarer Energien.
Ana Botín, Executive Chairman der Santander-Gruppe, sagte: "Als
eine der größten Banken der Welt haben wir vor fünf Jahren eine klare
Strategie festgelegt, um unsere Bank in ein verantwortungsbewussteres
und nachhaltigeres Unternehmen zu transformieren. Unser Ziel ist es,
Menschen und Unternehmen zu helfen, indem wir aktiv integratives
Wachstum fördern, die Schaffung von Arbeitsplätzen sowie eine größere
finanzielle Leistungsfähigkeit unterstützen und den Klimawandel
bekämpfen, indem wir den Übergang zur grünen Wirtschaft fördern. Die
Tatsache, dass wir im Dow Jones Sustainability Index - einem
wichtigen Benchmark für die Industrie - weltweit führend sind, zeigt,
dass wir unsere Strategie bankweit erfolgreich umsetzen. Wir sind
nicht selbstgefällig - es gibt noch viel mehr zu tun, und wir werden
jetzt auf diesem starken Fundament aufbauen."
Santander ist eines der Gründungsmitglieder der United Nations
Environment Programme Finance Initiative (UNEP FI) "Responsible
Banking", die Ende dieses Monats in New York gestartet wird. Passend
dazu gab Santander im Juli 2019 Einzelheiten zu ihren konkreten
Plänen für verantwortungsvolle Bankgeschäfte bekannt. Zu den zehn
definierten Zielen gehören die Zusage, zwischen 2019 und 2025 über
120 Milliarden Euro an grüner Finanzierung aufzubringen, sowie eine
Zusage, mehr als zehn Millionen Menschen im gleichen Zeitraum durch
den Ausbau der Mikrofinanzierung, der Finanzbildungsprogramme und
anderer Instrumente wirtschaftliche Teilhabe zu ermöglichen.
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.santander.com.
Pressekontakt:
Eva Eisemann
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02161 690-9041
eva.eisemann@santander.de
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