11.12.2018 09:16 | Fidor Bank AG | Finanzen
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Apple Pay jetzt auch für Fidor-Kunden - Einfaches, sicheres und diskretes Bezahlen
München (ots) - Die Fidor Bank, führende deutsche Challenger-Bank
für offenes und innovatives digitales Banking, gehört zu den ersten
Banken in Deutschland, die ihren Kunden ab heute Apple Pay anbieten,
das mobiles Bezahlen einfach, sicher, diskret, schnell und bequem
abwickelt.
Der Service ist ab sofort für alle Privat- und Geschäftskunden der
Fidor Bank verfügbar, die eine Mastercard-Kreditkarte besitzen.
Fidor-Kunden können nun einfach und schnell mit ihrem iPhone oder
ihrer Apple Watch bezahlen. Mit der Einführung von Apple Pay erfüllt
die Fidor Bank das Bedürfnis vieler Kunden. Folgende Einzelhandels-
und Supermarktketten akzeptieren mittlerweile kontaktlose Zahlungen
und Apple Pay: Aldi, Lidl, Kaufland, Edeka, DM, Aral und Shell.
Sicherheit und Datenschutz stehen bei Apple Pay im Mittelpunkt.
Wer eine Kreditkarte oder eine EC-Karte mit Apple Pay benutzt, kann
darauf vertrauen, dass die Kartendaten weder auf dem Gerät noch auf
Apple-Servern gespeichert werden. Stattdessen wird eine eindeutige
Gerätekontonummer zugewiesen, anschließend verschlüsselt und im
Sicherheitselement auf dem Gerät des Kunden gespeichert. Jede
Transaktion wird mit einem einmalig eindeutigen dynamischen
Sicherheitscode autorisiert.
"Die Einführung von Apple Pay stärkt Fidors führende Position im
Online und Mobile Banking", sagt Matthias Kröner, CEO der Fidor Bank
AG: "Für das weitere europäische Wachstum setzt Fidor auf mobile
Prozesse und Produkte sowie digitale und innovative Verfahren, um so
das Kundenerlebnis und die Servicequalität weiter zu verbessern."
Apple Pay ist einfach einzurichten und die Nutzer erhalten
weiterhin alle Vorteile, die Fidor rund um seine
Mastercard-Kreditkarte anbietet. In Geschäften funktioniert die
Bezahlfunktion mit dem iPhone SE, dem iPhone 6 sowie den
darauffolgenden Modellen und der Apple Watch. Online-Einkäufe in Apps
oder auf Internetseiten die Apple Pay akzeptieren, werden einfach per
Touch ID durchgeführt - oder per Authentifizierung mit Face ID durch
Doppelklick auf den Side Button. Die manuelle Eingabe von Kontodaten
sowie Versand- und Rechnungsinformationen gehören mit Apple Pay
endgültig der Vergangenheit an.
Die Bezahlung von Produkten und Dienstleistungen in Apps oder über
den Webbrowser Safari ist sowohl mit dem iPhone 6 und späteren
Modellen, dem iPhone SE als auch mit dem iPad Pro, dem iPad ab der
fünften Generation, dem iPad Air 2, dem iPad mini 3 und dessen
darauffolgenden Modellen möglich. Zudem kann Apple Pay über den
Webbrowser Safari an jedem Mac ab 2012 mit macOS Sierra oder neuerem
Betriebssystem verwendet werden. Bestätigt werden die Zahlungen in
diesem Fall mit dem iPhone 6 und späteren Modellen, der Apple Watch
oder per Touch ID auf dem neuen MacBook Pro und MacBook Air.
Weitere Informationen zu Apple Pay:
https://www.apple.com/de/apple-pay/
Über die Fidor Bank
Die Fidor Bank AG (www.fidor.de) ist eine Direktbank mit Sitz in
Deutschland. Sie zeichnet sich durch eine Reihe einzigartiger
Produkte und Services aus. In der Fidor Smart Community diskutieren
rund 850.000 Mitglieder über Finanzfragen, geben Spartipps oder
bewerten Produkte. Mit einem Bonus-Programm belohnt die Fidor Bank
jeden Kunden mit kleinen Geldbeträgen, der die Plattform zum
Austausch nutzt. Mit dem Fidor Smart Giro- oder Geschäftskonto
richtet sich die Bank an Privat- und Geschäftskunden und bietet
diesen eine Kombination aus klassischen Banking-Leistungen und
innovativen Finanz-Apps. Aktuell hat die Bank rund 350.000 Kunden in
Deutschland und dem Vereinigten Königreich.
In Kooperation mit Telefónica Deutschland hat die Fidor Bank das
erste mobile Bankkonto in Deutschland auf den Markt gebracht: o2
Banking. Daneben ist die Bank bereits seit 2013 Partner des
Online-Marktplatzes Bitcoin.de. Darüber hinaus bietet die Fidor Bank
auf Basis der digitalen Bankplattform fOS eine Vielzahl an
Möglichkeiten für eine B2B-Partnerschaft an. Diese reichen von
Bank-as-a-Service (mit oder ohne Banklizenz) über Franchising bis hin
zur Fidor FinanceBay, einem Marktplatz für Fintech-, Tradetech- und
Insurtech-Angebote. Die fOS-Platform erreichte schnell den Durchbruch
am Markt und Fidor wird von Experten als führender Veränderer der
Branche wahrgenommen.
Die offene API-Infrastruktur garantiert dabei ein stetig
wachsendes, digitales Angebot, das zeitgemäß ist und den neuen Arten
des Bankings ihrer Kunden entspricht. Denn so können des Weiteren
innovative Finanz-Apps und von Dritten entwickelten Produkte schnell
integriert und allen Fidor-Kunden zugänglich gemacht werden.
Verfügbarkeit (24 Stunden rund um die Uhr) und Schnelligkeit,
insbesondere das 60-seconds-Banking (wesentliche Banking-Prozesse
können in 60 Sekunden durchgeführt werden), sind die Stärken der
Fidor Bank AG.
Pressekontakt:
Fidor Bank
Nick Riegger | Sandstraße 33 | 80335 München | Germany
Tel.: +49 89 189 085 157 | Fax: +49 89 189 085 199 | presse@fidor.de
BrunoMedia GmbH
Ralf-Dieter Brunowsky
Martinsstraße 17
55116 Mainz
Tel. 06131 93028 30
brunowsky@brunomedia.de
Original-Content von: Fidor Bank AG, übermittelt durch news aktuell
für offenes und innovatives digitales Banking, gehört zu den ersten
Banken in Deutschland, die ihren Kunden ab heute Apple Pay anbieten,
das mobiles Bezahlen einfach, sicher, diskret, schnell und bequem
abwickelt.
Der Service ist ab sofort für alle Privat- und Geschäftskunden der
Fidor Bank verfügbar, die eine Mastercard-Kreditkarte besitzen.
Fidor-Kunden können nun einfach und schnell mit ihrem iPhone oder
ihrer Apple Watch bezahlen. Mit der Einführung von Apple Pay erfüllt
die Fidor Bank das Bedürfnis vieler Kunden. Folgende Einzelhandels-
und Supermarktketten akzeptieren mittlerweile kontaktlose Zahlungen
und Apple Pay: Aldi, Lidl, Kaufland, Edeka, DM, Aral und Shell.
Sicherheit und Datenschutz stehen bei Apple Pay im Mittelpunkt.
Wer eine Kreditkarte oder eine EC-Karte mit Apple Pay benutzt, kann
darauf vertrauen, dass die Kartendaten weder auf dem Gerät noch auf
Apple-Servern gespeichert werden. Stattdessen wird eine eindeutige
Gerätekontonummer zugewiesen, anschließend verschlüsselt und im
Sicherheitselement auf dem Gerät des Kunden gespeichert. Jede
Transaktion wird mit einem einmalig eindeutigen dynamischen
Sicherheitscode autorisiert.
"Die Einführung von Apple Pay stärkt Fidors führende Position im
Online und Mobile Banking", sagt Matthias Kröner, CEO der Fidor Bank
AG: "Für das weitere europäische Wachstum setzt Fidor auf mobile
Prozesse und Produkte sowie digitale und innovative Verfahren, um so
das Kundenerlebnis und die Servicequalität weiter zu verbessern."
Apple Pay ist einfach einzurichten und die Nutzer erhalten
weiterhin alle Vorteile, die Fidor rund um seine
Mastercard-Kreditkarte anbietet. In Geschäften funktioniert die
Bezahlfunktion mit dem iPhone SE, dem iPhone 6 sowie den
darauffolgenden Modellen und der Apple Watch. Online-Einkäufe in Apps
oder auf Internetseiten die Apple Pay akzeptieren, werden einfach per
Touch ID durchgeführt - oder per Authentifizierung mit Face ID durch
Doppelklick auf den Side Button. Die manuelle Eingabe von Kontodaten
sowie Versand- und Rechnungsinformationen gehören mit Apple Pay
endgültig der Vergangenheit an.
Die Bezahlung von Produkten und Dienstleistungen in Apps oder über
den Webbrowser Safari ist sowohl mit dem iPhone 6 und späteren
Modellen, dem iPhone SE als auch mit dem iPad Pro, dem iPad ab der
fünften Generation, dem iPad Air 2, dem iPad mini 3 und dessen
darauffolgenden Modellen möglich. Zudem kann Apple Pay über den
Webbrowser Safari an jedem Mac ab 2012 mit macOS Sierra oder neuerem
Betriebssystem verwendet werden. Bestätigt werden die Zahlungen in
diesem Fall mit dem iPhone 6 und späteren Modellen, der Apple Watch
oder per Touch ID auf dem neuen MacBook Pro und MacBook Air.
Weitere Informationen zu Apple Pay:
https://www.apple.com/de/apple-pay/
Über die Fidor Bank
Die Fidor Bank AG (www.fidor.de) ist eine Direktbank mit Sitz in
Deutschland. Sie zeichnet sich durch eine Reihe einzigartiger
Produkte und Services aus. In der Fidor Smart Community diskutieren
rund 850.000 Mitglieder über Finanzfragen, geben Spartipps oder
bewerten Produkte. Mit einem Bonus-Programm belohnt die Fidor Bank
jeden Kunden mit kleinen Geldbeträgen, der die Plattform zum
Austausch nutzt. Mit dem Fidor Smart Giro- oder Geschäftskonto
richtet sich die Bank an Privat- und Geschäftskunden und bietet
diesen eine Kombination aus klassischen Banking-Leistungen und
innovativen Finanz-Apps. Aktuell hat die Bank rund 350.000 Kunden in
Deutschland und dem Vereinigten Königreich.
In Kooperation mit Telefónica Deutschland hat die Fidor Bank das
erste mobile Bankkonto in Deutschland auf den Markt gebracht: o2
Banking. Daneben ist die Bank bereits seit 2013 Partner des
Online-Marktplatzes Bitcoin.de. Darüber hinaus bietet die Fidor Bank
auf Basis der digitalen Bankplattform fOS eine Vielzahl an
Möglichkeiten für eine B2B-Partnerschaft an. Diese reichen von
Bank-as-a-Service (mit oder ohne Banklizenz) über Franchising bis hin
zur Fidor FinanceBay, einem Marktplatz für Fintech-, Tradetech- und
Insurtech-Angebote. Die fOS-Platform erreichte schnell den Durchbruch
am Markt und Fidor wird von Experten als führender Veränderer der
Branche wahrgenommen.
Die offene API-Infrastruktur garantiert dabei ein stetig
wachsendes, digitales Angebot, das zeitgemäß ist und den neuen Arten
des Bankings ihrer Kunden entspricht. Denn so können des Weiteren
innovative Finanz-Apps und von Dritten entwickelten Produkte schnell
integriert und allen Fidor-Kunden zugänglich gemacht werden.
Verfügbarkeit (24 Stunden rund um die Uhr) und Schnelligkeit,
insbesondere das 60-seconds-Banking (wesentliche Banking-Prozesse
können in 60 Sekunden durchgeführt werden), sind die Stärken der
Fidor Bank AG.
Pressekontakt:
Fidor Bank
Nick Riegger | Sandstraße 33 | 80335 München | Germany
Tel.: +49 89 189 085 157 | Fax: +49 89 189 085 199 | presse@fidor.de
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55116 Mainz
Tel. 06131 93028 30
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Schlagwörter
Apple Pay , E-Commerce , digitales Banking , Mobile Kommunikation , Banken , Handel , Finanzdienstleistung , Netzwelt , Finanzen ,
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