25.10.2018 10:51 | BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken | Finanzen
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Am 30. Oktober ist Weltspartag - Deutschland bleibt ein Land der Sparer (AUDIO)
Berlin (ots) -
Anmoderationsvorschlag:
Am 30. Oktober ist Weltspartag. Viele Kinder werden wieder ihr
Sparschwein schlachten und das gesammelte Geld aufs Sparkonto
einzahlen. Viele Erwachsene dagegen werden an diesem Tag eher darüber
nachdenken, ob Sparen fürs Alter angesichts der historischen
Niedrigzinsen überhaupt noch Sinn macht. Helke Michael hat sich da
mal schlau gemacht.
Sprecherin: Beim Sparen sind die Deutschen immer noch Weltmeister,
sagt Dr. Andreas Martin, Vorstand beim Bundesverband der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken:
O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 30 Sek.): "Ja, das sind sie noch. Wir
haben gerade eine aktuelle Umfrage zu dem Thema durchgeführt, und
dabei ist herausgekommen, dass nach wie vor ein großer Teil, nämlich
71 Prozent, jeden Monat einen bestimmten Geldbetrag zur Seite legt.
Allerdings sind das auch zehn Prozentpunkte weniger als vor zwei
Jahren. Das heißt, hier schlägt sich natürlich die Niedrigzinsphase
nieder. Und auch deshalb ist unsere Erwartung an die Europäische
Zentralbank, dass wir spätestens ab 2019 auch wieder positive
Zinssätze sehen sollten."
Sprecherin: Das wäre in der Tat dringend notwendig, ...
O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 17 Sek.): "...denn wir haben ja eine
deutliche demographische Veränderung: Wir werden immer älter. Das ist
erfreulich, heißt aber auch, dass natürlich künftig immer weniger
Berufstätige für immer mehr Ältere sorgen müssen. Das kann heißen:
Rentenlücke - und dafür sollte heute tatsächlich jeder vorsorgen
durch Sparen."
Sprecherin: Wer so lange nicht mehr warten will, kann aber auch
jetzt schon damit anfangen, kleinere Beträge zu sparen:
O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 19 Sek.): "Richtig, weil über die
Laufzeit dann durchaus ein erheblicher Betrag zusammenkommt. Ein
Fondssparplan beispielsweise kann bereits mit 25 Euro monatlich
bedient werden. Und wenn man dann noch bedenkt, dass es
vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers gibt oder staatliche
Zulagen wie bei Riester, dann ist das eine sehr sinnvolle Sache, auch
mit einem kleineren Betrag zu beginnen."
Sprecherin: Darüber hinaus gibt es natürlich noch andere
Geld-Anlage-Varianten, die bei den Deutschen für die Altersvorsorge
sehr beliebt sind:
O-Ton 4 (Dr. Andreas Martin, 18 Sek.): "Das meiste Geld fließt
weiterhin in klassische Bankeinlagen, daneben aber auch in Fonds und
Wertpapiere. Es kommt natürlich auf die individuelle Situation des
Kunden an, es kommt auf die Risikoneigung an - und deshalb ist es
weiterhin ratsam, sich persönlich in seiner Hausbank dazu beraten zu
lassen."
Abmoderationsvorschlag:
Mehr Ergebnisse aus der "Deutschland bleibt ein Land der
Sparer"-Umfrage vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken finden Sie auch im Internet unter www.bvr.de.
Pressekontakt:
Steffen Steudel
Bundesverband der Deutschen Volksbanken
und Raiffeisenbanken - BVR
Stellvertretender Pressesprecher
Tel.: 030-2021-1333
E-Mail: s.steudel@bvr.de
Original-Content von: BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, übermittelt durch news aktuell
Anmoderationsvorschlag:
Am 30. Oktober ist Weltspartag. Viele Kinder werden wieder ihr
Sparschwein schlachten und das gesammelte Geld aufs Sparkonto
einzahlen. Viele Erwachsene dagegen werden an diesem Tag eher darüber
nachdenken, ob Sparen fürs Alter angesichts der historischen
Niedrigzinsen überhaupt noch Sinn macht. Helke Michael hat sich da
mal schlau gemacht.
Sprecherin: Beim Sparen sind die Deutschen immer noch Weltmeister,
sagt Dr. Andreas Martin, Vorstand beim Bundesverband der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken:
O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 30 Sek.): "Ja, das sind sie noch. Wir
haben gerade eine aktuelle Umfrage zu dem Thema durchgeführt, und
dabei ist herausgekommen, dass nach wie vor ein großer Teil, nämlich
71 Prozent, jeden Monat einen bestimmten Geldbetrag zur Seite legt.
Allerdings sind das auch zehn Prozentpunkte weniger als vor zwei
Jahren. Das heißt, hier schlägt sich natürlich die Niedrigzinsphase
nieder. Und auch deshalb ist unsere Erwartung an die Europäische
Zentralbank, dass wir spätestens ab 2019 auch wieder positive
Zinssätze sehen sollten."
Sprecherin: Das wäre in der Tat dringend notwendig, ...
O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 17 Sek.): "...denn wir haben ja eine
deutliche demographische Veränderung: Wir werden immer älter. Das ist
erfreulich, heißt aber auch, dass natürlich künftig immer weniger
Berufstätige für immer mehr Ältere sorgen müssen. Das kann heißen:
Rentenlücke - und dafür sollte heute tatsächlich jeder vorsorgen
durch Sparen."
Sprecherin: Wer so lange nicht mehr warten will, kann aber auch
jetzt schon damit anfangen, kleinere Beträge zu sparen:
O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 19 Sek.): "Richtig, weil über die
Laufzeit dann durchaus ein erheblicher Betrag zusammenkommt. Ein
Fondssparplan beispielsweise kann bereits mit 25 Euro monatlich
bedient werden. Und wenn man dann noch bedenkt, dass es
vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers gibt oder staatliche
Zulagen wie bei Riester, dann ist das eine sehr sinnvolle Sache, auch
mit einem kleineren Betrag zu beginnen."
Sprecherin: Darüber hinaus gibt es natürlich noch andere
Geld-Anlage-Varianten, die bei den Deutschen für die Altersvorsorge
sehr beliebt sind:
O-Ton 4 (Dr. Andreas Martin, 18 Sek.): "Das meiste Geld fließt
weiterhin in klassische Bankeinlagen, daneben aber auch in Fonds und
Wertpapiere. Es kommt natürlich auf die individuelle Situation des
Kunden an, es kommt auf die Risikoneigung an - und deshalb ist es
weiterhin ratsam, sich persönlich in seiner Hausbank dazu beraten zu
lassen."
Abmoderationsvorschlag:
Mehr Ergebnisse aus der "Deutschland bleibt ein Land der
Sparer"-Umfrage vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken finden Sie auch im Internet unter www.bvr.de.
Pressekontakt:
Steffen Steudel
Bundesverband der Deutschen Volksbanken
und Raiffeisenbanken - BVR
Stellvertretender Pressesprecher
Tel.: 030-2021-1333
E-Mail: s.steudel@bvr.de
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Schlagwörter
Audio , Verbände , Verbraucher , Sparen , Banken , Weltspartag , Finanzdienstleistung , Finanzen , Wirtschaft ,
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