15.10.2019 08:00 | Münze Österreich AG | Finanzen
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30jähriges Jubiläum der Goldmünze "Wiener Philharmoniker" zeigt: Gold ist sicherer und renditestarker Baustein zur langfristigen Kapitalanlage (FOTO)
Foto: obs/Münze Österreich AG
1 Unze Wiener Philharmoniker, Münze Österreich AG. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/112323 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Münze Österreich AG"
Wien (ots) -
Als vor 30 Jahren im Oktober 1989 die Goldmünze "Wiener
Philharmoniker" von der "Münze Österreich" aufgelegt wurde, betrugen
die sogenannten Sparbuchzinsen im Durchschnitt noch knapp 3 Prozent.
Wer heute als Sparer sein Geld auf das Sparbuch legt, kann in Zeiten
der Nullzinspolitik der EZB noch knapp 0,2 Prozent Zinsen von seiner
Bank erwarten. Der Rückgang der Zinsen um über 90 Prozent zeigt, dass
das Sparbuch zur Kapitalbildung oder zur Altersvorsorge inzwischen
vollkommen ungeeignet ist. Dennoch: das Sparbuch bleibt mit rund 53
Prozent die beliebteste Anlageform. (Quelle: Umfrage J.P. Morgan
Asset Management, 2018)
Anders beim Gold: Der Goldpreis, an den auch die Wertentwicklung
der Goldmünze "Wiener Philharmoniker" gekoppelt ist, hat sich seit
1989 um rund 280 Prozent erhöht. Für Sparer und Anleger ist neben der
absoluten Kursentwicklung vor allem der tatsächliche Ertrag (Rendite)
entscheidend. Mit dem Kauf von Gold kann ein deutlich höherer Ertrag
erzielt werden als mit dem Sparbuch. Während Gold im Schnitt um 4,6
Prozent pro Jahr zulegen konnte, fällt der Zugewinn beim Sparbuch mit
1,6 Prozent (vor Steuern) deutlich geringer aus. Real, also um die
Inflation bereinigt, konnte mit Gold im Schnitt ein jährlicher Ertrag
von 2,5 Prozent erzielt werden, während man mit der Anlage am
Sparbuch real einen Verlust von -0,5 Prozent (vor Steuern) erlitten
hat. [siehe Grafik: Jährlicher Ertrag Sparbuch und Gold, nominell und
real, 1989 - 2019]
Gold als sicherer und renditestarker Baustein zur langfristigen
Kapitalbildung
Neben dem Potential der Wertentwicklung und der Rendite ist bei
der langfristigen Kapitalbildung auch das Risiko entscheidend, das
bei Gold so gering ist wie bei kaum einer anderen Anlageform. So hat
Gold noch nie einen Totalverlust erlitten. Daher empfehlen Experten
beispielsweise neben Aktien oder Aktienfonds immer einen Teil der
Ersparnisse zur Kapitalbildung in Gold anzulegen. Vor allem: Gold
steht in einer sogenannten "negativen Korrelation" zu Aktien. Heißt:
fällt die Aktie, steigt der Goldpreis. Als mit der Finanzkrise 2007
die Aktien in den Sinkflug gingen, begann der Goldpreis als
Gegengewicht deutlich anzuziehen. Durch die "negative Korrelation"
ist Gold in jedem Fall ein stabiles Gegengewicht zur Aktie und damit
ein sicherer und renditestarker Baustein zur langfristigen
Kapitalanlage. [siehe Grafik: Gold in Euro, Veränderung im
Jahresvergleich, Okt.1989 - Okt.2019]
Fazit: Gold, und damit auch die Münze "Wiener Philharmoniker", hat
in den vergangenen 30 Jahren eine beachtliche Performance zur
Kapitalbildung erzielt. Für die Besitzer der "Wiener Philharmoniker"
waren die letzten 30 Jahre goldene Jahre.
Factsheet: Der Wiener Philharmoniker in Gold
Erstausgabe: 10. Oktober 1989 (1 Unze und 1/4 Unze)
Menge der bisher verkauften Münzen: Seit Oktober 1989: 106.334.400
Stück Philharmoniker in allen Metallen (Gold, Silber und Platin) und
Stückelungen (von 1/25 bis 1 Unze).
Zur Veranschaulichung: würde man die verkauften Münzen
aufeinanderlegen, erreichte man fast die Höhe, aus der Felix
Baumgartner bei seinem Stratosphärensprung (38.969 Meter)
abgesprungen ist.
Hersteller: Münze Österreich AG eine Tochtergesellschaft der
Oesterreichischen Nationalbank
Herkunft: Aus dem Zentrum Wiens und dem Herzen Europas, mit
europäischen Qualitätsstandards
Marktanteil: Nummer 1 in Europa und Japan
Goldanteil: Höchstmöglicher Feingehalt von 999,9, d.h. aus reinem
Gold
Steuerbelastung: 0% (mehrwertsteuerfrei)
Geographische Verbreitung: Weltweit handelbar
Zertifikate: Qualitätsstandards entsprechend OECD, LBMA
Verfügbarkeit: Unlimitiert und immer verfügbar
Design: Das fälschungssichere Design repräsentiert österreichische
Kultur
Umweltbelastung: Zu 75% aus ressourcenschonendem Recyclinggold, 25%
aus zertifizierten Minen, die strengen Umweltauflagen unterworfen
sind (gemäß OECD, LBMA), verantwortungsvolle Lieferantenauswahl
Über die Münze Österreich AG
Mit 825 Jahren Geschichte ist die Münze Österreich AG mit Sitz in
Wien heute eine der dynamischsten und erfolgreichsten
Münzprägestätten der Welt. Ihr Geschäftsmodell beruht auf drei
Produktfamilien: Umlaufmünzen und Ronden (ungeprägte Münzplättchen),
Anlagemünzen aus Gold, Platin und Silber, Goldbarren sowie
Sammlermünzen und Verlagsmedaillen aus Edelmetallen. Ihr
Erfolgsrezept: Die verlässlich hohe Qualität ihrer Produkte, höchste
Handwerkskunst und laufende Investitionen in Produktinnovationen
sowie in den modernsten Maschinenpark der Welt. Als
Tochterunternehmen der Oesterreichischen Nationalbank erwirtschaftet
die Münze Österreich AG jährlich Gewinne für die Republik.
Pressekontakt:
Münze Österreich AG
Mag. Andrea Lang
T: +43 1 717 15 - 149
M: +43 664 96 29 821
E: Andrea.Lang@austrian-mint.at
Oder besuchen Sie den Pressebereich der Münze Österreich AG unter
https://www.muenzeoesterreich.at/information/pressemeldungen
Original-Content von: Münze Österreich AG, übermittelt durch news aktuell
Als vor 30 Jahren im Oktober 1989 die Goldmünze "Wiener
Philharmoniker" von der "Münze Österreich" aufgelegt wurde, betrugen
die sogenannten Sparbuchzinsen im Durchschnitt noch knapp 3 Prozent.
Wer heute als Sparer sein Geld auf das Sparbuch legt, kann in Zeiten
der Nullzinspolitik der EZB noch knapp 0,2 Prozent Zinsen von seiner
Bank erwarten. Der Rückgang der Zinsen um über 90 Prozent zeigt, dass
das Sparbuch zur Kapitalbildung oder zur Altersvorsorge inzwischen
vollkommen ungeeignet ist. Dennoch: das Sparbuch bleibt mit rund 53
Prozent die beliebteste Anlageform. (Quelle: Umfrage J.P. Morgan
Asset Management, 2018)
Anders beim Gold: Der Goldpreis, an den auch die Wertentwicklung
der Goldmünze "Wiener Philharmoniker" gekoppelt ist, hat sich seit
1989 um rund 280 Prozent erhöht. Für Sparer und Anleger ist neben der
absoluten Kursentwicklung vor allem der tatsächliche Ertrag (Rendite)
entscheidend. Mit dem Kauf von Gold kann ein deutlich höherer Ertrag
erzielt werden als mit dem Sparbuch. Während Gold im Schnitt um 4,6
Prozent pro Jahr zulegen konnte, fällt der Zugewinn beim Sparbuch mit
1,6 Prozent (vor Steuern) deutlich geringer aus. Real, also um die
Inflation bereinigt, konnte mit Gold im Schnitt ein jährlicher Ertrag
von 2,5 Prozent erzielt werden, während man mit der Anlage am
Sparbuch real einen Verlust von -0,5 Prozent (vor Steuern) erlitten
hat. [siehe Grafik: Jährlicher Ertrag Sparbuch und Gold, nominell und
real, 1989 - 2019]
Gold als sicherer und renditestarker Baustein zur langfristigen
Kapitalbildung
Neben dem Potential der Wertentwicklung und der Rendite ist bei
der langfristigen Kapitalbildung auch das Risiko entscheidend, das
bei Gold so gering ist wie bei kaum einer anderen Anlageform. So hat
Gold noch nie einen Totalverlust erlitten. Daher empfehlen Experten
beispielsweise neben Aktien oder Aktienfonds immer einen Teil der
Ersparnisse zur Kapitalbildung in Gold anzulegen. Vor allem: Gold
steht in einer sogenannten "negativen Korrelation" zu Aktien. Heißt:
fällt die Aktie, steigt der Goldpreis. Als mit der Finanzkrise 2007
die Aktien in den Sinkflug gingen, begann der Goldpreis als
Gegengewicht deutlich anzuziehen. Durch die "negative Korrelation"
ist Gold in jedem Fall ein stabiles Gegengewicht zur Aktie und damit
ein sicherer und renditestarker Baustein zur langfristigen
Kapitalanlage. [siehe Grafik: Gold in Euro, Veränderung im
Jahresvergleich, Okt.1989 - Okt.2019]
Fazit: Gold, und damit auch die Münze "Wiener Philharmoniker", hat
in den vergangenen 30 Jahren eine beachtliche Performance zur
Kapitalbildung erzielt. Für die Besitzer der "Wiener Philharmoniker"
waren die letzten 30 Jahre goldene Jahre.
Factsheet: Der Wiener Philharmoniker in Gold
Erstausgabe: 10. Oktober 1989 (1 Unze und 1/4 Unze)
Menge der bisher verkauften Münzen: Seit Oktober 1989: 106.334.400
Stück Philharmoniker in allen Metallen (Gold, Silber und Platin) und
Stückelungen (von 1/25 bis 1 Unze).
Zur Veranschaulichung: würde man die verkauften Münzen
aufeinanderlegen, erreichte man fast die Höhe, aus der Felix
Baumgartner bei seinem Stratosphärensprung (38.969 Meter)
abgesprungen ist.
Hersteller: Münze Österreich AG eine Tochtergesellschaft der
Oesterreichischen Nationalbank
Herkunft: Aus dem Zentrum Wiens und dem Herzen Europas, mit
europäischen Qualitätsstandards
Marktanteil: Nummer 1 in Europa und Japan
Goldanteil: Höchstmöglicher Feingehalt von 999,9, d.h. aus reinem
Gold
Steuerbelastung: 0% (mehrwertsteuerfrei)
Geographische Verbreitung: Weltweit handelbar
Zertifikate: Qualitätsstandards entsprechend OECD, LBMA
Verfügbarkeit: Unlimitiert und immer verfügbar
Design: Das fälschungssichere Design repräsentiert österreichische
Kultur
Umweltbelastung: Zu 75% aus ressourcenschonendem Recyclinggold, 25%
aus zertifizierten Minen, die strengen Umweltauflagen unterworfen
sind (gemäß OECD, LBMA), verantwortungsvolle Lieferantenauswahl
Über die Münze Österreich AG
Mit 825 Jahren Geschichte ist die Münze Österreich AG mit Sitz in
Wien heute eine der dynamischsten und erfolgreichsten
Münzprägestätten der Welt. Ihr Geschäftsmodell beruht auf drei
Produktfamilien: Umlaufmünzen und Ronden (ungeprägte Münzplättchen),
Anlagemünzen aus Gold, Platin und Silber, Goldbarren sowie
Sammlermünzen und Verlagsmedaillen aus Edelmetallen. Ihr
Erfolgsrezept: Die verlässlich hohe Qualität ihrer Produkte, höchste
Handwerkskunst und laufende Investitionen in Produktinnovationen
sowie in den modernsten Maschinenpark der Welt. Als
Tochterunternehmen der Oesterreichischen Nationalbank erwirtschaftet
die Münze Österreich AG jährlich Gewinne für die Republik.
Pressekontakt:
Münze Österreich AG
Mag. Andrea Lang
T: +43 1 717 15 - 149
M: +43 664 96 29 821
E: Andrea.Lang@austrian-mint.at
Oder besuchen Sie den Pressebereich der Münze Österreich AG unter
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