14.10.2024 10:40 | Corinna Käppeler Consulting | Fashion / Beauty
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Corinna Käppeler deckt auf: 5 Mythen über den Start einer eigenen Kosmetikmarke - und wieso dieser einfacher ist, als viele denken
Corinna Käppeler / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/172207 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Langenenslingen (ots) -
Viele Kosmetikerinnen träumen davon, ihre eigene Kosmetikmarke zu gründen. Doch dass dieser Traum einmal Realität wird, glaubt kaum eine von ihnen - zu groß sind die Ängste und Bedenken vor der schwierigen Markenpositionierung, dem Vertrieb oder einem Mangel an Erfahrung. Corinna Käppeler ist die Gründerin und Geschäftsführerin der Corinna Käppeler Consulting und weiß, dass diese Sorgen unbegründet sind - denn der Start einer eigenen Kosmetikmarke ist nicht so schwierig, wie viele Menschen denken. In diesem Beitrag erfahren Sie 5 falsche Glaubenssätze über die Markengründung in der Kosmetikbranche.
Wer in der Kosmetikbranche arbeitet, ist täglich von hochwertigen Produkten umgeben. Da liegt der Gedanke nahe, selbst in diesen Bereich einzusteigen und eine eigene Kosmetikmarke zu gründen. Trotz des Wachstums der Branche herrscht jedoch die weitverbreitete Meinung, dass es extrem schwierig sei, eine eigene Kosmetikmarke mit eigenen Produkten zu etablieren. Der Markt sei übersättigt, die Konkurrenz zu groß, und den meisten Kosmetikerinnen fehle die notwendige Marketingerfahrung. Doch entspricht dies wirklich der Wahrheit, oder ist es nur ein Mythos? "Der Start einer eigenen Marke ist nicht so schwer, wie viele denken", sagt Corinna Käppeler, Gründerin und Geschäftsführerin von Corinna Käppeler Consulting. "Tatsächlich muss mit diesem Glaubenssatz aufgeräumt werden, denn er hindert viele Kosmetikerinnen daran, ihren Traum zu verwirklichen."
"Indem sich Kosmetikerinnen auf ihre Einzigartigkeit und Qualität konzentrieren, können sie sich nämlich auch in einem überfüllten Markt erfolgreich positionieren", fügt sie hinzu. Corinna Käppeler unterstützt Inhaberinnen von Kosmetikstudios dabei, sich zu positionieren, sichtbar zu werden und ihre persönlichen Karriereziele zu erreichen. Mit zwanzig Jahren Erfahrung in der Leitung eines erfolgreichen Kosmetikinstituts gibt Käppeler ihre Expertise durch Corinna Käppeler Consulting weiter. Einzigartig ist, dass sie nicht auf kurzfristige Werbekampagnen setzt, sondern auf Empathie, langfristige Unterstützung und Herzlichkeit. Das Angebot von Corinna Käppeler Consulting umfasst drei Bausteine: ein Coaching, in dem Kosmetikerinnen lernen, sich optimal aufzustellen und sichtbar zu werden, ein darauf aufbauendes Skalierungsprogramm und schließlich ein Consulting Club, in dem ihre Kundinnen sich langfristig austauschen können. Welche Vorurteile es über die Gründung einer eigenen Kosmetikmarke gibt und wieso diese falsch sind, hat die Expertin im Folgenden zusammengefasst.
Mythos 1: Die Konkurrenz ist zu groß
Viele aufstrebende Kosmetikmarken fürchten, in einem überfüllten Markt unterzugehen. Doch es gibt immer Platz für Marken, die sich durch Einzigartigkeit, Qualität und gezielte Kundenansprache abheben. Statt auf die Konkurrenz zu schauen, sollte sich darauf fokussiert werden, die eigene Marke als unverwechselbar zu positionieren. Es geht darum, eine Marke zu schaffen, die eine Geschichte erzählt und Werte vermittelt. Konsumenten bevorzugen nämlich authentische und persönliche Marken, die mehr als nur Produkte verkaufen, sondern für Qualität, Nachhaltigkeit und Exklusivität stehen. Wer sich vor allem durch Herzblut und Persönlichkeit von der Konkurrenz abgrenzt, kann seine Kunden erreichen und berühren.
Mythos 2: Fehlende Erfahrung
Der Glaube, dass nur erfahrene Kosmetikexperten Erfolg haben können, ist überholt. Erfolg in der dynamischen Kosmetikbranche hängt mehr von Lernbereitschaft, Anpassungsfähigkeit und Begeisterung für Kunden ab. Durch gezielte Schulungen und aktuelle Informationen kann sich Expertenwissen aufgebaut und ein Geschäft entwickelt werden. Dabei kommt es nicht auf die Dauer der Erfahrung an, sondern auf die Qualität dessen, was gelernt und umgesetzt wird. Daher darf groß geträumt werden - denn alles, was man für den Erfolg braucht, lässt sich erlernen.
Mythos 3: Schwierigkeiten bei Vertrieb und Verkauf
Viele Kosmetikerinnen fühlen sich von all den verschiedenen Vertriebswegen für die eigenen Kosmetikprodukte überfordert: Online-Marktplätze, soziale Netzwerke, Ladengeschäfte - das kann verwirrend sein. Dabei haben sie einen simplen Vorteil: Ihre Kunden vertrauen auf ihr Fachwissen. Deswegen sollten sie ihren Kunden ihre Pflegeprodukte direkt anbieten. Auf komplizierte Vertriebsstrategien kann also verzichtet werden - stattdessen sollte auf persönlichen, direkten Verkauf mit echtem Mehrwert gesetzt werden. Eines steht jedoch fest: Wer mehr will, kann auch mehr haben. Konkret bedeutet das, dass es mit einem cleveren Shop-System auch möglich ist, mit wenig Geld den eigenen Radius zu erweitern und den Verkauf und Nachkauf zu automatisieren.
Mythos 4: Lebensdauer von Produkten
Ein weit verbreiteter Mythos besagt, dass Kosmetikprodukte nur kurzlebig sind. Doch gute Produkte sind zeitlose Schönheitsbegleiter, die unverschlossen mehrere Jahre halten und auch nach dem Öffnen noch monatelang wirksam sind. Empfehlenswert ist es, nur kleine Stückmengen zu bestellen, um keine großen Lagerbestände anzusammeln und damit Angst vor überschrittenen Verfallsdaten haben zu müssen. Wichtig dabei ist allerdings, mit den richtigen Partnern zusammenzuarbeiten, die auch kleinere Margen ermöglichen.
Mythos 5: Herausforderungen im Marketing
Marketing kann komplex sein, aber mit fachkundiger Beratung und gezielten Strategien wird es einfacher. Der Schlüssel liegt im Verständnis der Zielgruppe und einer Strategie, die ihre Bedürfnisse trifft. Durch die Hilfe von Experten lassen sich maßgeschneiderte Marketinglösungen speziell für die Kosmetikbranche und die entsprechenden Anforderungen finden. Mit bewährtem Know-how können Produkte wirkungsvoll präsentiert und die richtigen Kunden erreicht werden.
Fazit
Um die Gründung einer Kosmetikmarke herrschen viele Mythen, die allerdings entlarvt werden können - wodurch Bedenken zu Kosten, Gesetzgebung, Produktion und Marketing durch praktische Lösungen ersetzt werden. Gründerinnen sollten sich zu Herzen nehmen, dass Personal Branding mehr als ein Trend ist; es ist der Schlüssel zum Erfolg in der Beauty-Branche. Wer seine Geschichte authentisch erzählt, erreicht auch die richtigen Kunden und baut sich eine erfolgreiche Kosmetikmarke auf.
Sie benötigen Hilfe bei der Gründung einer eigenen Kosmetikmarke und wollen sich dabei von einer erfahrenen Expertin unterstützen lassen, die Ihnen vom ersten bis zum letzten Schritt zur Seite steht? Dann melden Sie sich jetzt bei Corinna Käppeler (https://ck-beauty-consulting.de/) und vereinbaren Sie einen Termin, um sich unverbindlich beraten zu lassen!
Pressekontakt:
Corinna Käppeler Consulting
Vertreten durch: Corinna Käppeler & Brigitte Oberle
E-Mail: hello@ck-beauty-consulting.de
Webseite: https://ck-beauty-consulting.de/
Original-Content von: Corinna Käppeler Consulting, übermittelt durch news aktuell
Viele Kosmetikerinnen träumen davon, ihre eigene Kosmetikmarke zu gründen. Doch dass dieser Traum einmal Realität wird, glaubt kaum eine von ihnen - zu groß sind die Ängste und Bedenken vor der schwierigen Markenpositionierung, dem Vertrieb oder einem Mangel an Erfahrung. Corinna Käppeler ist die Gründerin und Geschäftsführerin der Corinna Käppeler Consulting und weiß, dass diese Sorgen unbegründet sind - denn der Start einer eigenen Kosmetikmarke ist nicht so schwierig, wie viele Menschen denken. In diesem Beitrag erfahren Sie 5 falsche Glaubenssätze über die Markengründung in der Kosmetikbranche.
Wer in der Kosmetikbranche arbeitet, ist täglich von hochwertigen Produkten umgeben. Da liegt der Gedanke nahe, selbst in diesen Bereich einzusteigen und eine eigene Kosmetikmarke zu gründen. Trotz des Wachstums der Branche herrscht jedoch die weitverbreitete Meinung, dass es extrem schwierig sei, eine eigene Kosmetikmarke mit eigenen Produkten zu etablieren. Der Markt sei übersättigt, die Konkurrenz zu groß, und den meisten Kosmetikerinnen fehle die notwendige Marketingerfahrung. Doch entspricht dies wirklich der Wahrheit, oder ist es nur ein Mythos? "Der Start einer eigenen Marke ist nicht so schwer, wie viele denken", sagt Corinna Käppeler, Gründerin und Geschäftsführerin von Corinna Käppeler Consulting. "Tatsächlich muss mit diesem Glaubenssatz aufgeräumt werden, denn er hindert viele Kosmetikerinnen daran, ihren Traum zu verwirklichen."
"Indem sich Kosmetikerinnen auf ihre Einzigartigkeit und Qualität konzentrieren, können sie sich nämlich auch in einem überfüllten Markt erfolgreich positionieren", fügt sie hinzu. Corinna Käppeler unterstützt Inhaberinnen von Kosmetikstudios dabei, sich zu positionieren, sichtbar zu werden und ihre persönlichen Karriereziele zu erreichen. Mit zwanzig Jahren Erfahrung in der Leitung eines erfolgreichen Kosmetikinstituts gibt Käppeler ihre Expertise durch Corinna Käppeler Consulting weiter. Einzigartig ist, dass sie nicht auf kurzfristige Werbekampagnen setzt, sondern auf Empathie, langfristige Unterstützung und Herzlichkeit. Das Angebot von Corinna Käppeler Consulting umfasst drei Bausteine: ein Coaching, in dem Kosmetikerinnen lernen, sich optimal aufzustellen und sichtbar zu werden, ein darauf aufbauendes Skalierungsprogramm und schließlich ein Consulting Club, in dem ihre Kundinnen sich langfristig austauschen können. Welche Vorurteile es über die Gründung einer eigenen Kosmetikmarke gibt und wieso diese falsch sind, hat die Expertin im Folgenden zusammengefasst.
Mythos 1: Die Konkurrenz ist zu groß
Viele aufstrebende Kosmetikmarken fürchten, in einem überfüllten Markt unterzugehen. Doch es gibt immer Platz für Marken, die sich durch Einzigartigkeit, Qualität und gezielte Kundenansprache abheben. Statt auf die Konkurrenz zu schauen, sollte sich darauf fokussiert werden, die eigene Marke als unverwechselbar zu positionieren. Es geht darum, eine Marke zu schaffen, die eine Geschichte erzählt und Werte vermittelt. Konsumenten bevorzugen nämlich authentische und persönliche Marken, die mehr als nur Produkte verkaufen, sondern für Qualität, Nachhaltigkeit und Exklusivität stehen. Wer sich vor allem durch Herzblut und Persönlichkeit von der Konkurrenz abgrenzt, kann seine Kunden erreichen und berühren.
Mythos 2: Fehlende Erfahrung
Der Glaube, dass nur erfahrene Kosmetikexperten Erfolg haben können, ist überholt. Erfolg in der dynamischen Kosmetikbranche hängt mehr von Lernbereitschaft, Anpassungsfähigkeit und Begeisterung für Kunden ab. Durch gezielte Schulungen und aktuelle Informationen kann sich Expertenwissen aufgebaut und ein Geschäft entwickelt werden. Dabei kommt es nicht auf die Dauer der Erfahrung an, sondern auf die Qualität dessen, was gelernt und umgesetzt wird. Daher darf groß geträumt werden - denn alles, was man für den Erfolg braucht, lässt sich erlernen.
Mythos 3: Schwierigkeiten bei Vertrieb und Verkauf
Viele Kosmetikerinnen fühlen sich von all den verschiedenen Vertriebswegen für die eigenen Kosmetikprodukte überfordert: Online-Marktplätze, soziale Netzwerke, Ladengeschäfte - das kann verwirrend sein. Dabei haben sie einen simplen Vorteil: Ihre Kunden vertrauen auf ihr Fachwissen. Deswegen sollten sie ihren Kunden ihre Pflegeprodukte direkt anbieten. Auf komplizierte Vertriebsstrategien kann also verzichtet werden - stattdessen sollte auf persönlichen, direkten Verkauf mit echtem Mehrwert gesetzt werden. Eines steht jedoch fest: Wer mehr will, kann auch mehr haben. Konkret bedeutet das, dass es mit einem cleveren Shop-System auch möglich ist, mit wenig Geld den eigenen Radius zu erweitern und den Verkauf und Nachkauf zu automatisieren.
Mythos 4: Lebensdauer von Produkten
Ein weit verbreiteter Mythos besagt, dass Kosmetikprodukte nur kurzlebig sind. Doch gute Produkte sind zeitlose Schönheitsbegleiter, die unverschlossen mehrere Jahre halten und auch nach dem Öffnen noch monatelang wirksam sind. Empfehlenswert ist es, nur kleine Stückmengen zu bestellen, um keine großen Lagerbestände anzusammeln und damit Angst vor überschrittenen Verfallsdaten haben zu müssen. Wichtig dabei ist allerdings, mit den richtigen Partnern zusammenzuarbeiten, die auch kleinere Margen ermöglichen.
Mythos 5: Herausforderungen im Marketing
Marketing kann komplex sein, aber mit fachkundiger Beratung und gezielten Strategien wird es einfacher. Der Schlüssel liegt im Verständnis der Zielgruppe und einer Strategie, die ihre Bedürfnisse trifft. Durch die Hilfe von Experten lassen sich maßgeschneiderte Marketinglösungen speziell für die Kosmetikbranche und die entsprechenden Anforderungen finden. Mit bewährtem Know-how können Produkte wirkungsvoll präsentiert und die richtigen Kunden erreicht werden.
Fazit
Um die Gründung einer Kosmetikmarke herrschen viele Mythen, die allerdings entlarvt werden können - wodurch Bedenken zu Kosten, Gesetzgebung, Produktion und Marketing durch praktische Lösungen ersetzt werden. Gründerinnen sollten sich zu Herzen nehmen, dass Personal Branding mehr als ein Trend ist; es ist der Schlüssel zum Erfolg in der Beauty-Branche. Wer seine Geschichte authentisch erzählt, erreicht auch die richtigen Kunden und baut sich eine erfolgreiche Kosmetikmarke auf.
Sie benötigen Hilfe bei der Gründung einer eigenen Kosmetikmarke und wollen sich dabei von einer erfahrenen Expertin unterstützen lassen, die Ihnen vom ersten bis zum letzten Schritt zur Seite steht? Dann melden Sie sich jetzt bei Corinna Käppeler (https://ck-beauty-consulting.de/) und vereinbaren Sie einen Termin, um sich unverbindlich beraten zu lassen!
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Vertreten durch: Corinna Käppeler & Brigitte Oberle
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