02.04.2019 09:20 | Immowelt AG | Bau / Immobilien
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Weiter pendeln, günstiger wohnen: Häuser im Hamburger Umland kosten zwei Drittel weniger als in der Stadt
Nürnberg (ots) - Eine Analyse der Hauspreise in Hamburg und Umland
von immowelt.de zeigt:
- Je weiter Hauskäufer ins Umland ausweichen, desto günstiger
werden die Kaufpreise: ein Haus in Hamburg kostet im Median
526.000 Euro, im 60 Minuten entfernten Umland dagegen 256.000
Euro
- Am größten ist der Unterschied in Itzehoe: Käufer zahlen dort 66
Prozent weniger als in der Stadt, finden aber häufig unsanierte
Objekte vor
- Ausweichen in den Speckgürtel: Im Umland steigen die Preise
aufgrund erhöhter Nachfrage teils doppelt so stark wie in
Hamburg
Ein bezahlbares Haus innerhalb Hamburgs zu finden, ist aufgrund
steigender Preise in den vergangenen Jahren immer schwieriger
geworden. Die Folge: Immer mehr Familien weichen ins günstigere
Umland aus. Je weiter sie aus der Stadt herausziehen, desto stärker
sinken die Preise. Selbst bei einer Pendelzeit von einer halben
Stunde sind die Einsparungen enorm. Ein Haus im 30-Minuten-Gürtel
kostet im Mittel 369.000 Euro und somit 30 Prozent weniger als direkt
in Hamburg, wo Käufer mit 526.000 Euro rechnen müssen. Zu diesem
Ergebnis kommt eine Analyse von immowelt.de, für die die Hauspreise
in Hamburg und dem Umland untersucht wurden. Wer eine Stunde Fahrzeit
in Kauf nimmt, zahlt sogar weniger als die Hälfte im Vergleich zur
Stadt - 256.000 Euro werden in der 60-Minuten-Zone im Mittel für den
Traum vom Eigenheim fällig. Zwar haben im Umland die Grundstücke der
Häuser in der Regel mehr Quadratmeter als in der Stadt, dafür ist
aber auch in vielen Gemeinden der Anteil an sanierungsbedürftigen
Immobilien größer. Käufer müssen in der Regel einen 5- bis
6-stelligen Betrag in die Renovierung investieren.
30-Minuten-Gürtel: günstiger Süden, teurer Norden
Die Kaufpreise in Hamburg nehmen zwar mit der Entfernung zur
Innenstadt ab, allerdings gibt es im Umland in jeder Pendel-Zone
auffallend große Unterschiede: So liegen die Hauspreise in der
30-Minuten-Zone zwischen 339.000 Euro im südöstlich gelegenen Stelle
und 530.000 Euro im nordöstlichen Großhansdorf. Dass die Hauspreise
ins Großhansdorf sogar teurer sind als in Hamburg, hat verschiedene
Gründe. Es werden zahlreiche hochpreisige Villen und Neubau-Häuser
angeboten, die das Preisniveau nach oben schrauben. Zudem ist die
Gemeinde gut ans Verkehrsnetz angebunden, da sie direkt an der
Autobahn A1 liegt und zugleich die Endhaltstelle der Hamburger
U-Bahn-Linie U1 ist. Dank großer Waldflächen und Seen befindet sich
ein vielseitiges Freizeit- und Erholungsangebot direkt vor der Tür.
Die große Attraktivität zeigt sich daran, dass in den vergangenen
Jahren die Zahl der Pendler um 12 Prozent zugenommen hat. Hohe
Zuwächse verzeichnen auch Rellingen und Halstenbek. Beide Kommunen im
Nordwesten zählen aufgrund von zahlreichen Neubauten mit Preisen von
449.000 Euro zu den teuersten Gebieten. Im Süden der Hansestadt
liegen neben Stelle mit Seevetal (369.000 Euro) und Rosengarten
(375.000 Euro) die preiswertesten Häuser der Zone. Aufgrund der Lage
südlich der Elbe und somit auch der Innenstadt ist für viele Pendler
der Arbeitsweg von diesen Gemeinden aus deutlich länger als vom
Norden. Sie müssen Verzögerungen am Elbtunnel und den Elbbrücken
einkalkulieren.
40 Minuten pendeln und bis zu 47 Prozent sparen
Auch im 40-Minuten-Gürtel liegen mit Ahrensburg und Wedel zwei der
teuersten Gemeinden im Norden - Käufer zahlen dort im Mittel rund
450.000 Euro. Allerdings gibt es auch Ausnahmen: Die teuerste
Gemeinde innerhalb des 40-Minuten-Gürtels liegt mit Jesteburg
(449.000 Euro) im Süden. Wer dort ein Haus kauft, spart lediglich 15
Prozent gegenüber Hamburg. Auf der anderen Seite gibt es auch im
Norden Schnäppchen - besonders in Geesthacht und Kaltenkirchen werden
vergleichsweise günstige Häuser angeboten. Unter den Städten im
40-Minuten-Radius sind sie die einzigen, in denen sich die mittleren
Preise unter 300.000 Euro befinden. Da beide Orte direkt an der
Autobahn liegen, ist die Hansestadt gut zu erreichen und Hauskäufer
können so bis zu 47 Prozent der Kosten sparen. Allerdings gilt auch
hier, dass die Häuser zwar relativ günstig sind, dafür aber häufig
auch unsaniert.
Bis zu einer Stunde Pendeln lohnt sich beim Hauskauf
Noch niedrigere Preise finden Käufer nur, wenn sie weitere
Pendelstrecken in Kauf nehmen. Die günstigsten Immobilien gibt es in
Itzehoe. Arbeitnehmer pendeln zwar 50 Minuten nach Hamburg, dafür
sind die Hauspreise von 180.000 Euro zwei Drittel (66 Prozent)
günstiger als in der Hansestadt. Noch etwas weiter entfernt liegen
Glückstadt und Wahlstedt. Auch dort werden Häuser im Median für unter
200.000 Euro angeboten, was eine Ersparnis von über 60 Prozent
bedeutet. Im Gegensatz zu Hamburg wird in den weiter entfernten
Gemeinden wenig gebaut und renoviert. Wie bei den kürzeren
Pendeldistanzen bestimmen Bestandsimmobilien das Angebot in den
preiswerten Regionen. Käufer müssen einen 5- bis 6-stelligen Betrag
investieren, um eine vergleichbare Ausstattung wie in den meisten
innerstädtischen Häusern zu erreichen. Denn wer in Hamburg eine halbe
Million oder mehr ausgibt, findet vor allem am Stattrand Häuser mit
gehobenem Standard.
Steigende Preise im Umland
Die hohen Preise innerhalb der Stadt und das folglich gestiegene
Interesse am Umland macht sich bei den Kaufpreisen bemerkbar. In mehr
als der Hälfte der untersuchten Städte haben sich Häuser prozentual
stärker verteuert als in Hamburg. Während in der Hansestadt die
Preise in den vergangenen 5 Jahren um 44 Prozent in die Höhe
geklettert sind, haben sie sich im Umland teilweise fast verdoppelt.
Am stärksten ist der Sprung mit 95 Prozent in Lauenburg/Elbe. Bei den
Preissteigerungen spielt es keine Rolle, wie weit die Umlandgemeinde
von Hamburg entfernt ist. In weiter entfernten Städten wie
Bienenbüttel (+91 Prozent) oder Ratekau (+87 Prozent) steigen die
Preise ähnlich stark wie in näher liegenden Gemeinden Großhansdorf
(+86 Prozent) und Jesteburg (+76 Prozent). Da sich im gleichen
Zeitraum die Zahl der Pendler aus dem Umland um 15.000 erhöht hat,
wurden viele Häuser neu gebaut. Die hohen Preisanstiege sind in der
Regel eine Folge der teuren Neubauten, die am Markt angeboten werden.
Hinzu kommt, dass sich viele Umlandgemeinden preislich auf einem
niedrigem Ausgangsniveau befanden.
Eine Grafik in druckfähiger Auflösung steht hier zum Download
bereit: http://ots.de/6Oypvj
Ausführliche Ergebnistabellen können hier heruntergeladen werden:
http://ots.de/pOHnjk
Berechnungsgrundlage
Datenbasis für die Berechnung der Kaufpreise für Häuser in Hamburg
und den ausgewählten Umlandgemeinden waren 56.400 auf immowelt.de
inserierte Angebote. Die Preise sind jeweils Angebots-, keine
Abschlusspreise. Die Preise geben jeweils den Median der 2013 und
2018 angebotenen Häuser wieder. Der Median ist der mittlere Wert der
Angebotspreise. Die Daten zu den Einpendlern nach Hamburg basieren
auf den Pendlerverflechtungsdaten auf Gemeindeebene der Bundesagentur
für Arbeit (Stand: 30.06.2013 und 30.06.2018). Die Pendelzeiten
beruhen auf Daten der GfK. Erhoben wurde die durchschnittliche Zeit
zwischen dem Zentrum Hamburgs und den Zentren der Gemeinden im
Umland.
Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in
unserem Pressebereich unter http://ots.de/0rDrjP
Über immowelt.de:
Das Immobilienportal www.immowelt.de ist einer der führenden
Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien.
Gemeinsam mit immonet.de verzeichnet das Immobilienportal eine
Reichweite von monatlich 50 Millionen Visits*. Immowelt.de ist ein
Portal der Immowelt Group, die mit bauen.de und umzugsauktion.de
weitere reichweitenstarke Portale betreibt und leistungsstarke
CRM-Software für die Immobilienbranche entwickelt. An der Immowelt
Group ist die Axel Springer SE mehrheitlich beteiligt.
* Google Analytics; Stand: Januar 2019
Pressekontakt:
Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg
Barbara Schmid
+49 (0)911/520 25-808
presse@immowelt.de
Tim Kempen
+49 (0)911/520 25-808
presse@immowelt.de
www.twitter.com/immowelt
www.facebook.com/immowelt
Original-Content von: Immowelt AG, übermittelt durch news aktuell
von immowelt.de zeigt:
- Je weiter Hauskäufer ins Umland ausweichen, desto günstiger
werden die Kaufpreise: ein Haus in Hamburg kostet im Median
526.000 Euro, im 60 Minuten entfernten Umland dagegen 256.000
Euro
- Am größten ist der Unterschied in Itzehoe: Käufer zahlen dort 66
Prozent weniger als in der Stadt, finden aber häufig unsanierte
Objekte vor
- Ausweichen in den Speckgürtel: Im Umland steigen die Preise
aufgrund erhöhter Nachfrage teils doppelt so stark wie in
Hamburg
Ein bezahlbares Haus innerhalb Hamburgs zu finden, ist aufgrund
steigender Preise in den vergangenen Jahren immer schwieriger
geworden. Die Folge: Immer mehr Familien weichen ins günstigere
Umland aus. Je weiter sie aus der Stadt herausziehen, desto stärker
sinken die Preise. Selbst bei einer Pendelzeit von einer halben
Stunde sind die Einsparungen enorm. Ein Haus im 30-Minuten-Gürtel
kostet im Mittel 369.000 Euro und somit 30 Prozent weniger als direkt
in Hamburg, wo Käufer mit 526.000 Euro rechnen müssen. Zu diesem
Ergebnis kommt eine Analyse von immowelt.de, für die die Hauspreise
in Hamburg und dem Umland untersucht wurden. Wer eine Stunde Fahrzeit
in Kauf nimmt, zahlt sogar weniger als die Hälfte im Vergleich zur
Stadt - 256.000 Euro werden in der 60-Minuten-Zone im Mittel für den
Traum vom Eigenheim fällig. Zwar haben im Umland die Grundstücke der
Häuser in der Regel mehr Quadratmeter als in der Stadt, dafür ist
aber auch in vielen Gemeinden der Anteil an sanierungsbedürftigen
Immobilien größer. Käufer müssen in der Regel einen 5- bis
6-stelligen Betrag in die Renovierung investieren.
30-Minuten-Gürtel: günstiger Süden, teurer Norden
Die Kaufpreise in Hamburg nehmen zwar mit der Entfernung zur
Innenstadt ab, allerdings gibt es im Umland in jeder Pendel-Zone
auffallend große Unterschiede: So liegen die Hauspreise in der
30-Minuten-Zone zwischen 339.000 Euro im südöstlich gelegenen Stelle
und 530.000 Euro im nordöstlichen Großhansdorf. Dass die Hauspreise
ins Großhansdorf sogar teurer sind als in Hamburg, hat verschiedene
Gründe. Es werden zahlreiche hochpreisige Villen und Neubau-Häuser
angeboten, die das Preisniveau nach oben schrauben. Zudem ist die
Gemeinde gut ans Verkehrsnetz angebunden, da sie direkt an der
Autobahn A1 liegt und zugleich die Endhaltstelle der Hamburger
U-Bahn-Linie U1 ist. Dank großer Waldflächen und Seen befindet sich
ein vielseitiges Freizeit- und Erholungsangebot direkt vor der Tür.
Die große Attraktivität zeigt sich daran, dass in den vergangenen
Jahren die Zahl der Pendler um 12 Prozent zugenommen hat. Hohe
Zuwächse verzeichnen auch Rellingen und Halstenbek. Beide Kommunen im
Nordwesten zählen aufgrund von zahlreichen Neubauten mit Preisen von
449.000 Euro zu den teuersten Gebieten. Im Süden der Hansestadt
liegen neben Stelle mit Seevetal (369.000 Euro) und Rosengarten
(375.000 Euro) die preiswertesten Häuser der Zone. Aufgrund der Lage
südlich der Elbe und somit auch der Innenstadt ist für viele Pendler
der Arbeitsweg von diesen Gemeinden aus deutlich länger als vom
Norden. Sie müssen Verzögerungen am Elbtunnel und den Elbbrücken
einkalkulieren.
40 Minuten pendeln und bis zu 47 Prozent sparen
Auch im 40-Minuten-Gürtel liegen mit Ahrensburg und Wedel zwei der
teuersten Gemeinden im Norden - Käufer zahlen dort im Mittel rund
450.000 Euro. Allerdings gibt es auch Ausnahmen: Die teuerste
Gemeinde innerhalb des 40-Minuten-Gürtels liegt mit Jesteburg
(449.000 Euro) im Süden. Wer dort ein Haus kauft, spart lediglich 15
Prozent gegenüber Hamburg. Auf der anderen Seite gibt es auch im
Norden Schnäppchen - besonders in Geesthacht und Kaltenkirchen werden
vergleichsweise günstige Häuser angeboten. Unter den Städten im
40-Minuten-Radius sind sie die einzigen, in denen sich die mittleren
Preise unter 300.000 Euro befinden. Da beide Orte direkt an der
Autobahn liegen, ist die Hansestadt gut zu erreichen und Hauskäufer
können so bis zu 47 Prozent der Kosten sparen. Allerdings gilt auch
hier, dass die Häuser zwar relativ günstig sind, dafür aber häufig
auch unsaniert.
Bis zu einer Stunde Pendeln lohnt sich beim Hauskauf
Noch niedrigere Preise finden Käufer nur, wenn sie weitere
Pendelstrecken in Kauf nehmen. Die günstigsten Immobilien gibt es in
Itzehoe. Arbeitnehmer pendeln zwar 50 Minuten nach Hamburg, dafür
sind die Hauspreise von 180.000 Euro zwei Drittel (66 Prozent)
günstiger als in der Hansestadt. Noch etwas weiter entfernt liegen
Glückstadt und Wahlstedt. Auch dort werden Häuser im Median für unter
200.000 Euro angeboten, was eine Ersparnis von über 60 Prozent
bedeutet. Im Gegensatz zu Hamburg wird in den weiter entfernten
Gemeinden wenig gebaut und renoviert. Wie bei den kürzeren
Pendeldistanzen bestimmen Bestandsimmobilien das Angebot in den
preiswerten Regionen. Käufer müssen einen 5- bis 6-stelligen Betrag
investieren, um eine vergleichbare Ausstattung wie in den meisten
innerstädtischen Häusern zu erreichen. Denn wer in Hamburg eine halbe
Million oder mehr ausgibt, findet vor allem am Stattrand Häuser mit
gehobenem Standard.
Steigende Preise im Umland
Die hohen Preise innerhalb der Stadt und das folglich gestiegene
Interesse am Umland macht sich bei den Kaufpreisen bemerkbar. In mehr
als der Hälfte der untersuchten Städte haben sich Häuser prozentual
stärker verteuert als in Hamburg. Während in der Hansestadt die
Preise in den vergangenen 5 Jahren um 44 Prozent in die Höhe
geklettert sind, haben sie sich im Umland teilweise fast verdoppelt.
Am stärksten ist der Sprung mit 95 Prozent in Lauenburg/Elbe. Bei den
Preissteigerungen spielt es keine Rolle, wie weit die Umlandgemeinde
von Hamburg entfernt ist. In weiter entfernten Städten wie
Bienenbüttel (+91 Prozent) oder Ratekau (+87 Prozent) steigen die
Preise ähnlich stark wie in näher liegenden Gemeinden Großhansdorf
(+86 Prozent) und Jesteburg (+76 Prozent). Da sich im gleichen
Zeitraum die Zahl der Pendler aus dem Umland um 15.000 erhöht hat,
wurden viele Häuser neu gebaut. Die hohen Preisanstiege sind in der
Regel eine Folge der teuren Neubauten, die am Markt angeboten werden.
Hinzu kommt, dass sich viele Umlandgemeinden preislich auf einem
niedrigem Ausgangsniveau befanden.
Eine Grafik in druckfähiger Auflösung steht hier zum Download
bereit: http://ots.de/6Oypvj
Ausführliche Ergebnistabellen können hier heruntergeladen werden:
http://ots.de/pOHnjk
Berechnungsgrundlage
Datenbasis für die Berechnung der Kaufpreise für Häuser in Hamburg
und den ausgewählten Umlandgemeinden waren 56.400 auf immowelt.de
inserierte Angebote. Die Preise sind jeweils Angebots-, keine
Abschlusspreise. Die Preise geben jeweils den Median der 2013 und
2018 angebotenen Häuser wieder. Der Median ist der mittlere Wert der
Angebotspreise. Die Daten zu den Einpendlern nach Hamburg basieren
auf den Pendlerverflechtungsdaten auf Gemeindeebene der Bundesagentur
für Arbeit (Stand: 30.06.2013 und 30.06.2018). Die Pendelzeiten
beruhen auf Daten der GfK. Erhoben wurde die durchschnittliche Zeit
zwischen dem Zentrum Hamburgs und den Zentren der Gemeinden im
Umland.
Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in
unserem Pressebereich unter http://ots.de/0rDrjP
Über immowelt.de:
Das Immobilienportal www.immowelt.de ist einer der führenden
Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien.
Gemeinsam mit immonet.de verzeichnet das Immobilienportal eine
Reichweite von monatlich 50 Millionen Visits*. Immowelt.de ist ein
Portal der Immowelt Group, die mit bauen.de und umzugsauktion.de
weitere reichweitenstarke Portale betreibt und leistungsstarke
CRM-Software für die Immobilienbranche entwickelt. An der Immowelt
Group ist die Axel Springer SE mehrheitlich beteiligt.
* Google Analytics; Stand: Januar 2019
Pressekontakt:
Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg
Barbara Schmid
+49 (0)911/520 25-808
presse@immowelt.de
Tim Kempen
+49 (0)911/520 25-808
presse@immowelt.de
www.twitter.com/immowelt
www.facebook.com/immowelt
Original-Content von: Immowelt AG, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Das könnte Sie auch interessieren
Neue Ausgabe der "Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung": Widerstand und Demokratie
Potsdam (ots) - Die neue Ausgabe 2/2024 der Zeitschrift "Militärgeschichte" widmet sich im Schwerpunkt dem 20. Juli 1944 und dem langen Weg zur deutschen Demokratie, der mit dem Erlass des Grundgese...Artikel lesenRWE plant Gaskraftwerke in NRW und im Süden Deutschlands
Essen (ots) - Für den Bau mehrerer wasserstofffähiger Gaskraftwerke hat der Essener Energiekonzern RWE Standorte in Nordrhein-Westfalen und im Süden Deutschlands im Blick. "Infrage kommen vor allem ...Artikel lesenLandkreistagspräsident Sager widerspricht Innenministerin Faeser: "Keine Trendwende bei Flüchtlingszahlen absehbar" / Integration von Migranten "nicht mehr möglich"
Osnabrück (ots) - Deutschlands Landkreise haben trotz zuletzt rückläufiger Asylbewerberzahlen und dem EU-Beschluss zu Flüchtlingslagern an den Außengrenzen vor einer Verschärfung der Migrationskrise...Artikel lesenLandkreise fordern schnelle Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber / DLT-Präsident Sager: "Wichtiges Signal darf nicht verpuffen" - Allerdings keine abschreckende Wirkung erwartet
Osnabrück (ots) - Nach dem Bundestagsbeschluss zur Bezahlkarte für Asylbewerber haben Deutschlands Landkreise eine schnellstmögliche Einführung gefordert. "Für die Landkreise ist die Geldkarte ein w...Artikel lesenLandkreise wollen keine Flüchtlinge aus der Ukraine mehr aufnehmen / DLT-Präsident Sager: Regierung sollte mit Polen, Brüssel und Kiew über andere sichere Orte sprechen
Osnabrück (ots) - Die Landkreise wollen keine Flüchtlinge aus der Ukraine mehr aufnehmen. "Wir stellen bei aller wichtigen Solidarität mit der Ukraine die Frage, ob so viele Menschen aus dem von Rus...Artikel lesenMeistgelesen
- Der goldene Hase in München (FOTO)
- Das Erste: "Verliebt in Kroatien" (FOTO)
- PwC: Authentifizierung per Fingerabdruck ist im Mobile Banking eine Generationenfrage
- DER BESTE EXPORT SEIT LEGO! / Standing Ovations für den LADYDOC aus Dänemark / Sensation beim 14. Internationalen Speaker Slam
- Masters of Dance: Perfekte Harmonie (FOTO)
Meist kommentiert
- Quietschgelber Bienenfutter Automat in Fischbachtal
- Stoppt die Überfischung in der Ostsee: Deutsche Umwelthilfe und Our Fish fordern konsequente Umsetzung der wissenschaftlichen Empfehlungen für 2022
- Der Hund ist, was er isst
- Das Erste: "Und wenn das fünfte Lichtlein brennt" (AT): Weihnachtliche Komödie mit Henning Baum, Elena Uhlig, Meike Droste, Michael Lott, Max von Pufendorf, Daniel Donskoy, Tim Kalkhof u.v.m. im Dreh (FOTO)
- Einzigartiges Quiz-Tainment am Vorabend: Ruth Moschner und Steven Gätjen moderieren neue Quiz-Shows in SAT.1 (FOTO)