07.12.2018 15:40 | WAGO Gruppe | Bau / Immobilien
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WAGO legt Grundstein für weiteres Wachstum (FOTO)
Foto: obs/WAGO Gruppe
Das neue WAGO Automatenmontagewerk und Einzelteillager in der Visualisierung. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/23864 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/WAGO Gruppe"
Minden (ots) -
- Baubeginn für Automatenmontagewerk und Einzelteillager mit einem
Gesamtinvest von 50 Millionen Euro in Minden Päpinghausen
- Flexible Nutzung des Neubaus sichert Wachstumsstrategie.
- Weiterhin Investitionsschwerpunkt in Deutschland
- Modernes intelligentes Energiemanagement
"Ich freue mich, dass wir hier in Päpinghausen die Möglichkeit
haben, an unserem Mindener Stammsitz weiter zu wachsen", mit diesen
Worten hieß Sven Hohorst, Chief Executive Officer der WAGO-Gruppe,
rund 80 Gäste zur offiziellen Grundsteinlegung des neuen
Automatenmontagewerks und Einzelteillagers willkommen. Das
Unternehmen investiert 50 Millionen Euro, um weitere nachhaltige
Wachstumskapazitäten zu sichern. Bei dem Neubau, der im Herbst 2019
fertiggestellt sein soll, gehe es vor allem um Flexibilität bei
Produktion und Logistik. Durch die Verlagerungen nach Päpinghausen
kann auch der Bestand am Mindener Hauptsitz an der Hansastraße
effizienter genutzt werden. WAGO hat sich am Hauptsitz in den
vergangenen 15 Jahren flächenmäßig bereits mehr als verdoppelt.
"Stetig steigende Umsatzzahlen, stetig steigende
Mitarbeiterzahlen, kontinuierlich hohe Investitionen - hier in der
Region ist WAGO eines der Topunternehmen. Sie, die Geschäftsleitung,
haben seit Jahrzehnten immer wieder richtige und wichtige
Entscheidungen getroffen - für Ihr Unternehmen und für die Region.
WAGO ist innovationsorientiert, hat mit Weitblick expandiert und ist
dabei seinen Wurzeln treu geblieben. Unternehmen wie WAGO tragen viel
dazu bei, dass es bei uns im Kreisgebiet wirtschaftlich gut läuft.
Vor allem auch, weil Sie sich deutlich zum Kreis Minden-Lübbecke
bekennen. Das beweist schon allein die Erweiterung Ihres Unternehmens
hier in Päpinghausen", betonte Landrat Dr. Ralf Niermann in seiner
Rede. "Die Stadt Minden freut sich sehr darüber, dass das
familiengeführte und international tätige Unternehmen WAGO weiter in
seinen Stammsitz investiert und hier in Minden auch weiter
Zukunftschancen sieht. Hiermit wird ein weiterer Meilenstein in der
weiteren Entwicklung des Unternehmens gelegt. Ich bin sehr froh, dass
diese weitere Expansion im Gewerbe- und Industriegebiet Päpinghausen
umgesetzt wird. WAGO hat sich hier bereits 2014 eines der letzten
großen Grundstücke neben der Produktionsstätte im ehemaligen
Drabert-Komplex gesichert. Von den Neubauten profitiert nicht nur das
Unternehmen WAGO, sondern auch die Stadt, das hiesige Handwerk - bei
einem Investitionsvolumen von 50 Millionen Euro - und natürlich die
Wirtschaft, weil mehr als 100 neue Arbeitsplätze geschaffen werden",
ergänzte Bürgermeister Michael Jäcke anschließend.
Effizientes Energiemanagement und Flexibilität prägen Neubau
Auf 32.000 m² Gesamtfläche entsteht eine
Stahlbeton-Skelettkonstruktion - zum Teil auch zweigeschossig: "So
nutzen wir die zur Verfügung stehende Grundfläche zeitgemäß
flächeneffizient optimal aus", erklärt Thomas Wotka, der als Leiter
des Facility-Managements für das Projekt verantwortlich ist. "Durch
wenige Stützen innerhalb der Halle können wir außerdem flexiblere,
schnellere und größere Montagesysteme konzeptionieren und neuen
Automatenkonzepten Rechnung tragen." Darüber hinaus lasse sich so die
interne Logistik von Materialien und Waren im Automatenmontagebereich
optimieren. Möglich wird dies durch sogenannte Spannbetonbinder mit
einer Länge von 48 m, die das Hallendach tragen. "Solche Größen
können nur wenige Unternehmen in Deutschland liefern", so Wotka.
Mit Start des neuen Werks können hier Millionen von Klemmen pro
Tag produziert werden. Der Neubau erfüllt nicht nur aktuelle
Anforderungen, sondern ist auch für zukünftige
Kapazitätsverschiebungen gerüstet. So wäre im Erdgeschoss auch eine
Erweiterung der anliegenden Stanzerei denkbar "dafür ist das Gebäude
gerüstet", so Wotka. Energetisch werden bei dem Bau - wie auch schon
am Stammsitz in Minden - ein Blockheizkraftwerk und eine
Absorptionskälteanlage im Einsatz sein, die für einen
energieeffizienten Betrieb sorgen. Die produzierte elektrische
Energie wird für den Betrieb der Produktionsmaschinen und den
weiteren Strombedarf direkt im Werk genutzt. Außerdem entsteht dabei
Wärme, die in das WAGO-interne Heizungswärmenetz eingespeist werden
kann. Um diese auch im Sommer sinnvoll nutzen zu können, wird eine
Absorptionskältemaschine diese in Kälte umwandeln. Wie bei jedem
Neubauprojekt des Unternehmens sind auch die eigenen Produkte zur
Gebäudeautomatisierung und zum Energiemanagement im Einsatz, die für
mehr Komfort bei gleichzeitiger Ressourcenschonung sorgen. Zu Beginn
werden rund 150 bis 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus
Produktion und Verwaltung in den Neubau umziehen. Kühl- und
Heizdecken sorgen für angenehmes Raumklima ohne Zugluft durch
Lüftungsanlagen.
Optimierte Logistik und moderner Verwaltungstrakt
Neben der Automatenmontage wird in den Neubau ein automatisches
Einzelteillager mit einer Gesamthöhe von 14 Metern einziehen. 200.000
Lagerbehälter finden hier im Endausbau ihren Platz. Zusätzlich gibt
es ein Schmalganglager mit geringem Flächenbedarf, das eine Kapazität
von 12.000 Palettenstellplätzen bietet. "Mit diesem Neubau auf der
grünen Wiese sind neue Logistikkonzepte mit optimierten Warenströmen
möglich", erklärt Rainer Baade aus dem Logistikmanagement. Im
Verwaltungsbereich werden etwa 40 Büroarbeitsplätze für den schon in
Päpinghausen angesiedelten IT- und Logistikbereich einziehen. Darüber
hinaus stehen neue Schulungs- und Informationsmöglichkeiten für die
Mitarbeiter zur Verfügung. Besonderes Augenmerk wurde auf die
Sozialräume gelegt; in der Cafeteria sorgt etwa ein Kicker für
Abwechslung in der Pause. Direkt hinter der modernen Glasfassade des
Eingangsbereichs liegt im 1. OG ein großer, modern gestalteter
Multifunktionsraum, der "sowohl für Besprechungen als auch für
sportliche Aktivitäten in der aktiven Mittagspause, Rückengymnastik
oder Yoga genutzt werden kann", so Wotka, damit werden wichtige
Aspekte des WAGO-Gesundheitsmanagements umgesetzt, das gerade mit dem
renommierten "Corporate Health Award" ausgezeichnet wurde. Außerdem
werde mehr Raum für die Ausbildung geschaffen. Aktuell beschäftigt
das Unternehmen rund 300 Azubis und Studierende in Minden - Tendenz
steigend.
"Wir planen langfristig und setzen weiter unseren
Investitionsschwerpunkt hier in Deutschland", betont Sven Hohorst,
"wir sind sehr froh darüber, dass wir mit dem Gelände hier in
Päpinghausen weitere Wachstumskapazitäten erschließen und das Projekt
mit zahlreichen lokalen Partnern umsetzen können. Das stärkt unsere
heimische Wirtschaft." Bis zu 150 Handwerker sind bei dem Großprojekt
gleichzeitig vor Ort. Auch am Stammsitz wächst das Unternehmen
weiter. Das älteste Verwaltungsgebäude an der Hansastraße wurde
umfassend saniert und erweitert und feierte Ende November Richtfest.
Hier werden 120 Büroarbeitsplätze mit besonders flexiblen
Nutzungsmöglichkeiten entstehen.
Über WAGO
Die WAGO-Gruppe zählt zu den international richtungweisenden
Anbietern der Verbindungs- und Automatisierungstechnik sowie der
Interface Electronic. Im Bereich der Federklemmtechnik ist das
familiengeführte Unternehmen Weltmarktführer. Seit seiner Gründung
1951 ist WAGO stetig gewachsen und beschäftigt heute weltweit etwa
8.000 Mitarbeiter, davon mehr als 3.500 in Deutschland am Stammsitz
im ostwestfälischen Minden und im thüringischen Sondershausen. Im
Jahr 2017 betrug der Umsatz 862 Millionen Euro.
Pressekontakt:
WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG
Tina Nolting
Corporate Marketing
Communication
Phone: +49 571 887 - 77689
Fax: +49 571 887 - 877689
E-Mail: tina.nolting@wago.com
Hansastraße 27
32423 Minden
Deutschland
www.wago.com
Original-Content von: WAGO Gruppe, übermittelt durch news aktuell
- Baubeginn für Automatenmontagewerk und Einzelteillager mit einem
Gesamtinvest von 50 Millionen Euro in Minden Päpinghausen
- Flexible Nutzung des Neubaus sichert Wachstumsstrategie.
- Weiterhin Investitionsschwerpunkt in Deutschland
- Modernes intelligentes Energiemanagement
"Ich freue mich, dass wir hier in Päpinghausen die Möglichkeit
haben, an unserem Mindener Stammsitz weiter zu wachsen", mit diesen
Worten hieß Sven Hohorst, Chief Executive Officer der WAGO-Gruppe,
rund 80 Gäste zur offiziellen Grundsteinlegung des neuen
Automatenmontagewerks und Einzelteillagers willkommen. Das
Unternehmen investiert 50 Millionen Euro, um weitere nachhaltige
Wachstumskapazitäten zu sichern. Bei dem Neubau, der im Herbst 2019
fertiggestellt sein soll, gehe es vor allem um Flexibilität bei
Produktion und Logistik. Durch die Verlagerungen nach Päpinghausen
kann auch der Bestand am Mindener Hauptsitz an der Hansastraße
effizienter genutzt werden. WAGO hat sich am Hauptsitz in den
vergangenen 15 Jahren flächenmäßig bereits mehr als verdoppelt.
"Stetig steigende Umsatzzahlen, stetig steigende
Mitarbeiterzahlen, kontinuierlich hohe Investitionen - hier in der
Region ist WAGO eines der Topunternehmen. Sie, die Geschäftsleitung,
haben seit Jahrzehnten immer wieder richtige und wichtige
Entscheidungen getroffen - für Ihr Unternehmen und für die Region.
WAGO ist innovationsorientiert, hat mit Weitblick expandiert und ist
dabei seinen Wurzeln treu geblieben. Unternehmen wie WAGO tragen viel
dazu bei, dass es bei uns im Kreisgebiet wirtschaftlich gut läuft.
Vor allem auch, weil Sie sich deutlich zum Kreis Minden-Lübbecke
bekennen. Das beweist schon allein die Erweiterung Ihres Unternehmens
hier in Päpinghausen", betonte Landrat Dr. Ralf Niermann in seiner
Rede. "Die Stadt Minden freut sich sehr darüber, dass das
familiengeführte und international tätige Unternehmen WAGO weiter in
seinen Stammsitz investiert und hier in Minden auch weiter
Zukunftschancen sieht. Hiermit wird ein weiterer Meilenstein in der
weiteren Entwicklung des Unternehmens gelegt. Ich bin sehr froh, dass
diese weitere Expansion im Gewerbe- und Industriegebiet Päpinghausen
umgesetzt wird. WAGO hat sich hier bereits 2014 eines der letzten
großen Grundstücke neben der Produktionsstätte im ehemaligen
Drabert-Komplex gesichert. Von den Neubauten profitiert nicht nur das
Unternehmen WAGO, sondern auch die Stadt, das hiesige Handwerk - bei
einem Investitionsvolumen von 50 Millionen Euro - und natürlich die
Wirtschaft, weil mehr als 100 neue Arbeitsplätze geschaffen werden",
ergänzte Bürgermeister Michael Jäcke anschließend.
Effizientes Energiemanagement und Flexibilität prägen Neubau
Auf 32.000 m² Gesamtfläche entsteht eine
Stahlbeton-Skelettkonstruktion - zum Teil auch zweigeschossig: "So
nutzen wir die zur Verfügung stehende Grundfläche zeitgemäß
flächeneffizient optimal aus", erklärt Thomas Wotka, der als Leiter
des Facility-Managements für das Projekt verantwortlich ist. "Durch
wenige Stützen innerhalb der Halle können wir außerdem flexiblere,
schnellere und größere Montagesysteme konzeptionieren und neuen
Automatenkonzepten Rechnung tragen." Darüber hinaus lasse sich so die
interne Logistik von Materialien und Waren im Automatenmontagebereich
optimieren. Möglich wird dies durch sogenannte Spannbetonbinder mit
einer Länge von 48 m, die das Hallendach tragen. "Solche Größen
können nur wenige Unternehmen in Deutschland liefern", so Wotka.
Mit Start des neuen Werks können hier Millionen von Klemmen pro
Tag produziert werden. Der Neubau erfüllt nicht nur aktuelle
Anforderungen, sondern ist auch für zukünftige
Kapazitätsverschiebungen gerüstet. So wäre im Erdgeschoss auch eine
Erweiterung der anliegenden Stanzerei denkbar "dafür ist das Gebäude
gerüstet", so Wotka. Energetisch werden bei dem Bau - wie auch schon
am Stammsitz in Minden - ein Blockheizkraftwerk und eine
Absorptionskälteanlage im Einsatz sein, die für einen
energieeffizienten Betrieb sorgen. Die produzierte elektrische
Energie wird für den Betrieb der Produktionsmaschinen und den
weiteren Strombedarf direkt im Werk genutzt. Außerdem entsteht dabei
Wärme, die in das WAGO-interne Heizungswärmenetz eingespeist werden
kann. Um diese auch im Sommer sinnvoll nutzen zu können, wird eine
Absorptionskältemaschine diese in Kälte umwandeln. Wie bei jedem
Neubauprojekt des Unternehmens sind auch die eigenen Produkte zur
Gebäudeautomatisierung und zum Energiemanagement im Einsatz, die für
mehr Komfort bei gleichzeitiger Ressourcenschonung sorgen. Zu Beginn
werden rund 150 bis 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus
Produktion und Verwaltung in den Neubau umziehen. Kühl- und
Heizdecken sorgen für angenehmes Raumklima ohne Zugluft durch
Lüftungsanlagen.
Optimierte Logistik und moderner Verwaltungstrakt
Neben der Automatenmontage wird in den Neubau ein automatisches
Einzelteillager mit einer Gesamthöhe von 14 Metern einziehen. 200.000
Lagerbehälter finden hier im Endausbau ihren Platz. Zusätzlich gibt
es ein Schmalganglager mit geringem Flächenbedarf, das eine Kapazität
von 12.000 Palettenstellplätzen bietet. "Mit diesem Neubau auf der
grünen Wiese sind neue Logistikkonzepte mit optimierten Warenströmen
möglich", erklärt Rainer Baade aus dem Logistikmanagement. Im
Verwaltungsbereich werden etwa 40 Büroarbeitsplätze für den schon in
Päpinghausen angesiedelten IT- und Logistikbereich einziehen. Darüber
hinaus stehen neue Schulungs- und Informationsmöglichkeiten für die
Mitarbeiter zur Verfügung. Besonderes Augenmerk wurde auf die
Sozialräume gelegt; in der Cafeteria sorgt etwa ein Kicker für
Abwechslung in der Pause. Direkt hinter der modernen Glasfassade des
Eingangsbereichs liegt im 1. OG ein großer, modern gestalteter
Multifunktionsraum, der "sowohl für Besprechungen als auch für
sportliche Aktivitäten in der aktiven Mittagspause, Rückengymnastik
oder Yoga genutzt werden kann", so Wotka, damit werden wichtige
Aspekte des WAGO-Gesundheitsmanagements umgesetzt, das gerade mit dem
renommierten "Corporate Health Award" ausgezeichnet wurde. Außerdem
werde mehr Raum für die Ausbildung geschaffen. Aktuell beschäftigt
das Unternehmen rund 300 Azubis und Studierende in Minden - Tendenz
steigend.
"Wir planen langfristig und setzen weiter unseren
Investitionsschwerpunkt hier in Deutschland", betont Sven Hohorst,
"wir sind sehr froh darüber, dass wir mit dem Gelände hier in
Päpinghausen weitere Wachstumskapazitäten erschließen und das Projekt
mit zahlreichen lokalen Partnern umsetzen können. Das stärkt unsere
heimische Wirtschaft." Bis zu 150 Handwerker sind bei dem Großprojekt
gleichzeitig vor Ort. Auch am Stammsitz wächst das Unternehmen
weiter. Das älteste Verwaltungsgebäude an der Hansastraße wurde
umfassend saniert und erweitert und feierte Ende November Richtfest.
Hier werden 120 Büroarbeitsplätze mit besonders flexiblen
Nutzungsmöglichkeiten entstehen.
Über WAGO
Die WAGO-Gruppe zählt zu den international richtungweisenden
Anbietern der Verbindungs- und Automatisierungstechnik sowie der
Interface Electronic. Im Bereich der Federklemmtechnik ist das
familiengeführte Unternehmen Weltmarktführer. Seit seiner Gründung
1951 ist WAGO stetig gewachsen und beschäftigt heute weltweit etwa
8.000 Mitarbeiter, davon mehr als 3.500 in Deutschland am Stammsitz
im ostwestfälischen Minden und im thüringischen Sondershausen. Im
Jahr 2017 betrug der Umsatz 862 Millionen Euro.
Pressekontakt:
WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG
Tina Nolting
Corporate Marketing
Communication
Phone: +49 571 887 - 77689
Fax: +49 571 887 - 877689
E-Mail: tina.nolting@wago.com
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Schlagwörter
Bau , Unternehmen , Federklemmtechnik , Industrie , Investition , Bild , Finanzen , Bau / Immobilien , Wirtschaft ,
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