09.10.2019 08:42 | HEID Immobilienbewertung | Bau / Immobilien
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Immobilienbranche bietet attraktive Berufsbilder
Walldorf (ots) - Der Immobilienboom in Deutschland ist
ungebrochen. Die gesamte Branche freut sich über Rekordeinnahmen:
2017 machten alleine Immobilienmakler einen Rekordumsatz von 8,5
Millionen Euro. Auch Verwalter, Gutachter und immobiliennahe
Dienstleister profitieren vom positiven Trend.
Die Einführung des Bestellerprinzips hatte 2015 für große Unruhe
in der Immobilienbranche gesorgt. Seitdem gilt: Wer bei der
Vermietung von Immobilien einen Makler beauftragt, muss ihn bezahlen
- in der Regel der Vermieter. Zuvor mussten meist Mieter die Kosten
übernehmen. Viele Branchenteilnehmer befürchteten, dass ihre
Geschäfte in Zukunft deutlich schlechter laufen würden. Doch die
Marktentwicklung zeigt seitdem in eine ganz andere Richtung. Laut
aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes haben Immobilienmakler
2017 in Deutschland einen Umsatz von knapp 8,5 Milliarden Euro
erzielt - ein Rekordergebnis. 2010 lag der Umsatz der Branche noch
bei 4,4 Milliarden Euro.
Die Rekordumsätze der Immobilienmakler stehen repräsentativ für
die gesamte Branche. Auch Hausverwaltungen und immobiliennahe
Dienstleister steigerten in den letzten Jahren massiv ihren Umsatz
und die Mitarbeiterzahlen. Hausverwaltungen machten im Jahr 2010 fast
6,5 Milliarden Euro Umsatz, im Jahr 2017 waren es mehr als elf
Milliarden Euro. Der Umsatz mit dem Kauf und Verkauf eigener
Immobilien verdoppelte sich im selben Zeitraum von rund vier
Milliarden Euro auf 8,8 Milliarden Euro.
Insgesamt wirkt sich der Boom der Immobilienbranche auch stark auf
die Beschäftigtenzahlen aus. Die Zahl der Makler erhöhte sich
zwischen 2010 und 2017 von rund 44.600 auf mehr als 70.000. In der
Verwaltung stieg die Zahl der Beschäftigten laut Statistischem
Bundesamt von rund 67.400 auf 112.400, im Handel mit Wohnungen von
knapp 9500 auf mehr als 17.000.
Immobilienbranche: Gute Zukunftsaussichten und attraktive Jobs
Das schnelle Wachstum in der Immobilienbranche bringt auch
Probleme mit sich. Immer mehr Unternehmen sehen den Fachkräftemangel
als größtes Risiko für den zukünftigen Wachstum. Während früher bei
Stellenausschreibungen stapelweise Bewerbungen auf den Tischen der
Personalabteilungen landeten, müssen heute immer mehr Unternehmen
professionelle Agenturen mit der Suche nach geeigneten Mitarbeitern
beauftragen. Vor allem Führungskräfte und Spezialisten werden von
vielen Firmen hofiert und erhalten häufig Jobangebote von der
Konkurrenz.
Viele Immobilien- und Maklerunternehmen reagieren auf den
verstärkten Wettbewerb um gute Mitarbeiter mit einer Verbesserung der
ohnehin guten Arbeitsbedingungen in der Branche. "Neben hohen Löhnen
sind Mitarbeitern auch Wertschätzung, Arbeitsklima und ein
interessantes Aufgabengebiet wichtig", erklärt Andre Heid,
Geschäftsführer der auf Immobilienbewertungen spezialisierten Heid
Immobilien GmbH.
Für den Nachwuchs bietet die Branche nicht nur gute Zukunfts- und
Verdienstmöglichkeiten, sondern auch eine Vielzahl interessanter
Berufsbilder. Neben den traditionellen Berufen als Immobilienmakler
oder -werwalter gäbe es auch viele hochspezialisierte Dienstleister
mit sehr interessanten Tätigkeitsfeldern in der Immobilienbranche,
erklärt Andre Heid. Sein Unternehmen, die Heid Immobilien GmbH, ist
auf Immobilienbewertungen und Verkehrswertgutachten spezialisiert.
Als Gutachter werden die Immobilienexperten häufig vor spannende
Aufgaben gestellt. Die Bewertung von Wohnimmobilien, Grundstücken,
Gewerbeimmobilien, aber auch Sonderimmobilien, wie Hotels,
Krankenhäuser oder Einkaufszentren erfordern nicht nur eine hohe
Expertise, sondern ist auch für die Gutachter teils ein
herausforderndes Projekt. "Als zertifizierte Sachverständige und
Gutachter beraten wir unsere Kunden professionell und unabhängig zu
allen Immobilienfragen", sagt Immobilienprofi Andre Heid.
Mittelständische Unternehmen bieten Top-Arbeitsplätze
Neben praktischen Dingen, wie Lohn, Urlaub oder Dienstwagen, legen
viele Mitarbeiter einen hohen Wert auf zwischenmenschliche Aspekte.
Die mittelständisch geprägte Immobilienwirtschaft kann in diesen
Bereichen häufig beim Nachwuchs punkten. Dennoch zieht es nach einer
Studie des Beratungsunternehmens Deloitte junge Menschen bevorzugt zu
großen und bekannten Unternehmen. Die Immobilienbranche bildet
hierbei keine Ausnahme.
Die Problematik verschärft sich durch teils stark abweichende
Vorstellungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Aus einer
bundesweiten Studie der Haufe Group zum Thema Onboarding geht hervor,
dass ein Drittel aller neuen Mitarbeiter in der Immobilienbranche
während der Probezeit ausscheidet. Ungefähr die Hälfte der befragten
Unternehmen gab zudem an, Probleme bei der Integration neuer
Mitarbeiter zu haben.
Um Frust und hohe Kosten zu vermeiden sollten Unternehmen
gegenüber neuen Arbeitnehmern vor allem transparent kommunizieren und
ein realistisches Bild von der Arbeitsumgebung vermitteln, einen
modernen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen sowie flexible
Arbeitszeitmodelle anbieten. Auch die IT-Infrastruktur sollte
aktuellen Standards entsprechen. "Mit einer modernen, technischen
Ausstattung steigen nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit, sondern
lassen sich auch viele alltägliche Arbeitsprozesse schneller und
effizienter gestalten", sagt Andre Heid, Geschäftsführer der Heid
Immobilien GmbH.
Pressekontakt:
HEID Immobilienbewertung
Ziegelstr. 25
69190 Walldorf
Telefon: 0800 9090 282
Telefon: 06227 6989 772
Fax: 06227 6989 7721
E-Mail: kontakt@heid-immobilienbewertung.de
Original-Content von: HEID Immobilienbewertung, übermittelt durch news aktuell
ungebrochen. Die gesamte Branche freut sich über Rekordeinnahmen:
2017 machten alleine Immobilienmakler einen Rekordumsatz von 8,5
Millionen Euro. Auch Verwalter, Gutachter und immobiliennahe
Dienstleister profitieren vom positiven Trend.
Die Einführung des Bestellerprinzips hatte 2015 für große Unruhe
in der Immobilienbranche gesorgt. Seitdem gilt: Wer bei der
Vermietung von Immobilien einen Makler beauftragt, muss ihn bezahlen
- in der Regel der Vermieter. Zuvor mussten meist Mieter die Kosten
übernehmen. Viele Branchenteilnehmer befürchteten, dass ihre
Geschäfte in Zukunft deutlich schlechter laufen würden. Doch die
Marktentwicklung zeigt seitdem in eine ganz andere Richtung. Laut
aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes haben Immobilienmakler
2017 in Deutschland einen Umsatz von knapp 8,5 Milliarden Euro
erzielt - ein Rekordergebnis. 2010 lag der Umsatz der Branche noch
bei 4,4 Milliarden Euro.
Die Rekordumsätze der Immobilienmakler stehen repräsentativ für
die gesamte Branche. Auch Hausverwaltungen und immobiliennahe
Dienstleister steigerten in den letzten Jahren massiv ihren Umsatz
und die Mitarbeiterzahlen. Hausverwaltungen machten im Jahr 2010 fast
6,5 Milliarden Euro Umsatz, im Jahr 2017 waren es mehr als elf
Milliarden Euro. Der Umsatz mit dem Kauf und Verkauf eigener
Immobilien verdoppelte sich im selben Zeitraum von rund vier
Milliarden Euro auf 8,8 Milliarden Euro.
Insgesamt wirkt sich der Boom der Immobilienbranche auch stark auf
die Beschäftigtenzahlen aus. Die Zahl der Makler erhöhte sich
zwischen 2010 und 2017 von rund 44.600 auf mehr als 70.000. In der
Verwaltung stieg die Zahl der Beschäftigten laut Statistischem
Bundesamt von rund 67.400 auf 112.400, im Handel mit Wohnungen von
knapp 9500 auf mehr als 17.000.
Immobilienbranche: Gute Zukunftsaussichten und attraktive Jobs
Das schnelle Wachstum in der Immobilienbranche bringt auch
Probleme mit sich. Immer mehr Unternehmen sehen den Fachkräftemangel
als größtes Risiko für den zukünftigen Wachstum. Während früher bei
Stellenausschreibungen stapelweise Bewerbungen auf den Tischen der
Personalabteilungen landeten, müssen heute immer mehr Unternehmen
professionelle Agenturen mit der Suche nach geeigneten Mitarbeitern
beauftragen. Vor allem Führungskräfte und Spezialisten werden von
vielen Firmen hofiert und erhalten häufig Jobangebote von der
Konkurrenz.
Viele Immobilien- und Maklerunternehmen reagieren auf den
verstärkten Wettbewerb um gute Mitarbeiter mit einer Verbesserung der
ohnehin guten Arbeitsbedingungen in der Branche. "Neben hohen Löhnen
sind Mitarbeitern auch Wertschätzung, Arbeitsklima und ein
interessantes Aufgabengebiet wichtig", erklärt Andre Heid,
Geschäftsführer der auf Immobilienbewertungen spezialisierten Heid
Immobilien GmbH.
Für den Nachwuchs bietet die Branche nicht nur gute Zukunfts- und
Verdienstmöglichkeiten, sondern auch eine Vielzahl interessanter
Berufsbilder. Neben den traditionellen Berufen als Immobilienmakler
oder -werwalter gäbe es auch viele hochspezialisierte Dienstleister
mit sehr interessanten Tätigkeitsfeldern in der Immobilienbranche,
erklärt Andre Heid. Sein Unternehmen, die Heid Immobilien GmbH, ist
auf Immobilienbewertungen und Verkehrswertgutachten spezialisiert.
Als Gutachter werden die Immobilienexperten häufig vor spannende
Aufgaben gestellt. Die Bewertung von Wohnimmobilien, Grundstücken,
Gewerbeimmobilien, aber auch Sonderimmobilien, wie Hotels,
Krankenhäuser oder Einkaufszentren erfordern nicht nur eine hohe
Expertise, sondern ist auch für die Gutachter teils ein
herausforderndes Projekt. "Als zertifizierte Sachverständige und
Gutachter beraten wir unsere Kunden professionell und unabhängig zu
allen Immobilienfragen", sagt Immobilienprofi Andre Heid.
Mittelständische Unternehmen bieten Top-Arbeitsplätze
Neben praktischen Dingen, wie Lohn, Urlaub oder Dienstwagen, legen
viele Mitarbeiter einen hohen Wert auf zwischenmenschliche Aspekte.
Die mittelständisch geprägte Immobilienwirtschaft kann in diesen
Bereichen häufig beim Nachwuchs punkten. Dennoch zieht es nach einer
Studie des Beratungsunternehmens Deloitte junge Menschen bevorzugt zu
großen und bekannten Unternehmen. Die Immobilienbranche bildet
hierbei keine Ausnahme.
Die Problematik verschärft sich durch teils stark abweichende
Vorstellungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Aus einer
bundesweiten Studie der Haufe Group zum Thema Onboarding geht hervor,
dass ein Drittel aller neuen Mitarbeiter in der Immobilienbranche
während der Probezeit ausscheidet. Ungefähr die Hälfte der befragten
Unternehmen gab zudem an, Probleme bei der Integration neuer
Mitarbeiter zu haben.
Um Frust und hohe Kosten zu vermeiden sollten Unternehmen
gegenüber neuen Arbeitnehmern vor allem transparent kommunizieren und
ein realistisches Bild von der Arbeitsumgebung vermitteln, einen
modernen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen sowie flexible
Arbeitszeitmodelle anbieten. Auch die IT-Infrastruktur sollte
aktuellen Standards entsprechen. "Mit einer modernen, technischen
Ausstattung steigen nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit, sondern
lassen sich auch viele alltägliche Arbeitsprozesse schneller und
effizienter gestalten", sagt Andre Heid, Geschäftsführer der Heid
Immobilien GmbH.
Pressekontakt:
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69190 Walldorf
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Telefon: 06227 6989 772
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E-Mail: kontakt@heid-immobilienbewertung.de
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Schlagwörter
Karriere , Arbeit , Unternehmen , Beruf , Immobilien , Immobilienmakler , Mittelstand , Wirtschaft , Bau / Immobilien ,
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