21.09.2018 11:28 | CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag | Bau / Immobilien
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Erwin Huber: Gebäude-Aufstockung wichtiger Beitrag für flächensparendes Bauen - Maßnahmenpaket für mehr Wohnraum (FOTO)
Foto: obs/CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag
Erwin Huber, Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Medien, Infrastruktur, Bau und Verkehr, Energie und Technologie des Bayerischen Landtags / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/53955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag"
München (ots) -
Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag befürwortet, bestehende
Gebäude zur Schaffung von Wohnraum aufzustocken. "Wir begrüßen die
Bundesratsinitiative Bayerns, solche Vorhaben besonders steuerlich zu
fördern. Das ist ein wichtiger Baustein, um schnell mehr Wohnraum zu
schaffen", sagt Erwin Huber, Vorsitzender des Ausschusses für
Wirtschaft und Medien, Infrastruktur, Bau und Verkehr, Energie und
Technologie des Bayerischen Landtags. "Wohnen ist ein Grundbedürfnis.
Um das Angebot an bezahlbaren Wohnungen rasch zu verbessern, müssen
wir eine Vielzahl an Maßnahmen ergreifen und gemeinschaftlich
arbeiten. Neben der staatlichen Wohnraumförderung sollten wir auch
die Anreize für Privatinvestoren erhöhen."
Der entsprechende Entschließungsantrag wurde in der Sitzung vom
21. September 2018 im Bundesrat eingebracht (Drucksache 395/18). Ziel
ist es, Wohnraumpotenziale durch Aufstockungen bei bestehenden
Gebäuden mithilfe einer zielgenauen steuerlichen Förderung zu heben.
Huber: "Indem höher gebaut wird und beispielsweise bestehende
Gewerbebauten aufgestockt werden, entsteht in kurzer Zeit zusätzliche
Nutzfläche, die gut zur Wohnnutzung geeignet ist. Gemäß dem Grundsatz
'Mehr Höhe statt Breite' sind Aufstockungen auch im Blick auf das
Flächensparen clever. Sie haben den positiven Effekt, dass weiterer
Flächenverbrauch an Grund und Boden vermieden wird. Das ist auch ein
Vorteil im Vergleich zur Nachverdichtung. Dabei muss aber
selbstverständlich darauf geachtet werden, dass das Ortsbild erhalten
bleibt." Statt Verbote zu diskutieren wie die Grünen mit ihrem
gescheiterten Volksbegehren, setze die CSU auf sinnvolle Lösungen,
bei denen die Beteiligten gemeinschaftlich zusammenwirken.
Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag setzt sich intensiv für
die Schaffung von Wohnraum ein: Bis 2019 sollen im Rahmen des neuen
Wohnungspakts Bayern bis zu 28.000 neue staatlich finanzierte oder
geförderte Mietwohnungen entstehen. Bayern setzt dabei auf ein
staatliches Sofortprogramm, ein kommunales Förderprogramm und den
Ausbau der staatlichen Wohnraumförderung. Hierfür stehen bis 2019
rund 2,6 Milliarden Euro bereit. Für die Wohnraumförderung stehen
außerdem allein im Haushalt 2018 Mittel in Höhe von 886 Millionen
Euro zur Verfügung. Die neue staatliche Wohnungsbaugesellschaft
BayernHeim wird 10.000 neue Wohnungen für Menschen mit unteren und
mittleren Einkommen schaffen. Und auch Förderungen wie die Bayerische
Eigenheimzulage mit einmalig 10.000 Euro und das Baukindergeld Plus,
mit dem Bayern das Baukindergeld des Bundes mit zusätzlich 300 Euro
pro Kind und Jahr aufstockt, gibt es so nur in Bayern.
Pressekontakt:
Franz Stangl
Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2496
Telefax: 089/4126-69496
E-Mail : franz.stangl@csu-landtag.de
Sebastian Dorn
Stellv. Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2489
Telefax: 089/4126-69489
E-Mail: sebastian.dorn@csu-landtag.de
Andreas Schneider
Stellv. Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2452
Telefax: 089/4126-69452
E-Mail: andreas.schneider@csu-landtag.de
Original-Content von: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, übermittelt durch news aktuell
Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag befürwortet, bestehende
Gebäude zur Schaffung von Wohnraum aufzustocken. "Wir begrüßen die
Bundesratsinitiative Bayerns, solche Vorhaben besonders steuerlich zu
fördern. Das ist ein wichtiger Baustein, um schnell mehr Wohnraum zu
schaffen", sagt Erwin Huber, Vorsitzender des Ausschusses für
Wirtschaft und Medien, Infrastruktur, Bau und Verkehr, Energie und
Technologie des Bayerischen Landtags. "Wohnen ist ein Grundbedürfnis.
Um das Angebot an bezahlbaren Wohnungen rasch zu verbessern, müssen
wir eine Vielzahl an Maßnahmen ergreifen und gemeinschaftlich
arbeiten. Neben der staatlichen Wohnraumförderung sollten wir auch
die Anreize für Privatinvestoren erhöhen."
Der entsprechende Entschließungsantrag wurde in der Sitzung vom
21. September 2018 im Bundesrat eingebracht (Drucksache 395/18). Ziel
ist es, Wohnraumpotenziale durch Aufstockungen bei bestehenden
Gebäuden mithilfe einer zielgenauen steuerlichen Förderung zu heben.
Huber: "Indem höher gebaut wird und beispielsweise bestehende
Gewerbebauten aufgestockt werden, entsteht in kurzer Zeit zusätzliche
Nutzfläche, die gut zur Wohnnutzung geeignet ist. Gemäß dem Grundsatz
'Mehr Höhe statt Breite' sind Aufstockungen auch im Blick auf das
Flächensparen clever. Sie haben den positiven Effekt, dass weiterer
Flächenverbrauch an Grund und Boden vermieden wird. Das ist auch ein
Vorteil im Vergleich zur Nachverdichtung. Dabei muss aber
selbstverständlich darauf geachtet werden, dass das Ortsbild erhalten
bleibt." Statt Verbote zu diskutieren wie die Grünen mit ihrem
gescheiterten Volksbegehren, setze die CSU auf sinnvolle Lösungen,
bei denen die Beteiligten gemeinschaftlich zusammenwirken.
Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag setzt sich intensiv für
die Schaffung von Wohnraum ein: Bis 2019 sollen im Rahmen des neuen
Wohnungspakts Bayern bis zu 28.000 neue staatlich finanzierte oder
geförderte Mietwohnungen entstehen. Bayern setzt dabei auf ein
staatliches Sofortprogramm, ein kommunales Förderprogramm und den
Ausbau der staatlichen Wohnraumförderung. Hierfür stehen bis 2019
rund 2,6 Milliarden Euro bereit. Für die Wohnraumförderung stehen
außerdem allein im Haushalt 2018 Mittel in Höhe von 886 Millionen
Euro zur Verfügung. Die neue staatliche Wohnungsbaugesellschaft
BayernHeim wird 10.000 neue Wohnungen für Menschen mit unteren und
mittleren Einkommen schaffen. Und auch Förderungen wie die Bayerische
Eigenheimzulage mit einmalig 10.000 Euro und das Baukindergeld Plus,
mit dem Bayern das Baukindergeld des Bundes mit zusätzlich 300 Euro
pro Kind und Jahr aufstockt, gibt es so nur in Bayern.
Pressekontakt:
Franz Stangl
Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2496
Telefax: 089/4126-69496
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Schlagwörter
Bau / Immobilien , Erwin Huber , Wohnraum , Bau , Wohngipfel , Immobilien , Politik , Partei , bezahlbarer Wohnraum , Bild , Gebäude-Aufstockung , München ,
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