02.07.2019 13:36 | ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe | Bau / Immobilien
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Baugewerbe: Empfehlungen der Baulandkommission umsetzen
Berlin (ots) - Zu den heute veröffentlichten Empfehlungen der
Baulandkommission erklärt der Zentralverband Deutsches Baugewerbe:
"Wir unterstützen den Abschlussbericht der Baulandkommission und
fordern Bund, Länder und Kommunen auf, die Empfehlungen schnellst
möglich umzusetzen, auch wenn das Ergebnis eher ein Werkzeugkasten
mit vielen einzelnen Elementen darstellt.
Aber viele kleine Schritte tragen am Ende auch zu einem großen
Ganzen bei. Aus unserer Sicht sind insbesondere die Weiterentwicklung
der BIMA Verbilligungsrichtlinie zu einem transparenten
Verbilligungsverfahren, die verstärkte Nutzung von Konzeptvergaben
als Steuerungsinstrument sowie der Aufbau einer Datenbank, um die für
die Wohnungsbaulandentwicklung relevanten Daten besser verfügbar zu
machen, zu nennen.
Planungs-, Beteiligungs- und Genehmigungsprozesse stärker zu
digitalisieren und damit auch zu entschlacken, sollte ebenfalls im
Fokus stehen.
Ob eine stärkere Nutzung des Erbbaurechts, Baugebote bzw. eine
Ausdehnung des Vorkaufsrechts der Kommunen zu höheren Investitionen
in kostengünstigen bzw. sozialen Wohnungsbau führen werden, darf man
in Frage stellen."
Pressekontakt:
Dr. Ilona K. Klein
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Kronenstr. 55-58
10117 Berlin
Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420
eMail klein@zdb.de
Original-Content von: ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe, übermittelt durch news aktuell
Baulandkommission erklärt der Zentralverband Deutsches Baugewerbe:
"Wir unterstützen den Abschlussbericht der Baulandkommission und
fordern Bund, Länder und Kommunen auf, die Empfehlungen schnellst
möglich umzusetzen, auch wenn das Ergebnis eher ein Werkzeugkasten
mit vielen einzelnen Elementen darstellt.
Aber viele kleine Schritte tragen am Ende auch zu einem großen
Ganzen bei. Aus unserer Sicht sind insbesondere die Weiterentwicklung
der BIMA Verbilligungsrichtlinie zu einem transparenten
Verbilligungsverfahren, die verstärkte Nutzung von Konzeptvergaben
als Steuerungsinstrument sowie der Aufbau einer Datenbank, um die für
die Wohnungsbaulandentwicklung relevanten Daten besser verfügbar zu
machen, zu nennen.
Planungs-, Beteiligungs- und Genehmigungsprozesse stärker zu
digitalisieren und damit auch zu entschlacken, sollte ebenfalls im
Fokus stehen.
Ob eine stärkere Nutzung des Erbbaurechts, Baugebote bzw. eine
Ausdehnung des Vorkaufsrechts der Kommunen zu höheren Investitionen
in kostengünstigen bzw. sozialen Wohnungsbau führen werden, darf man
in Frage stellen."
Pressekontakt:
Dr. Ilona K. Klein
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Kronenstr. 55-58
10117 Berlin
Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420
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Schlagwörter
Bau , Governance , Verbände , Immobilien , Baulandkommission , Bau / Immobilien , Politik , Wirtschaft ,
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