17.10.2019 10:09 | reifencom GmbH | Auto / Verkehr
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Verkehrsunfälle: 14 Prozent der Autofahrer würden nur Schwerstverletzten helfen
Hannover (ots) - Da möchte man lieber nicht Unfallopfer sein:
Jeder siebte Autofahrer in Deutschland vertritt die Auffassung, dass
ausschließlich schwerste Verletzungen eine Hilfspflicht begründen,
wie etwa abgetrennte Gliedmaßen oder hoher Blutverlust. Weitere 73
Prozent halten es zudem nicht für erforderlich, sich bei den Opfern
eines Unfalls zu erkundigen, ob für sie ein Rettungsdienst
verständigt werden soll. Dies ist das Ergebnis einer
Autofahrerbefragung, durchgeführt vom Reifenexperten reifen.com.
Kommt es tatsächlich zur Hilfeleistung, ist diese meist
"suboptimal". So würden 63 Prozent der Ersthelfer Unfallopfer nicht
in Sicherheit bringen, sondern an Ort und Stelle liegen lassen, da
"innere Verletzungen vorliegen könnten". Dass der Mindestabstand des
Warndreiecks vom Unfallort abhängt (Straße innerorts, Landstraße,
Autobahn) und zwischen 25 bis 400 Metern variiert - davon haben
darüber hinaus 42 Prozent der Autofahrer noch nie etwas gehört.
Rettungsgasse bilden? Das entscheide ich ...
Kaum zu glauben: Für Retter eine "Gasse" zu bilden (§ 11 StVO),
ist für 15 Prozent eine freiwillige Angelegenheit - schließlich habe
"der Gesetzgeber dies nirgends verbindlich geregelt". Ein wahrer Dorn
im Auge sind etlichen der Autofahrer Anti-Gaffer-Maßnahmen: 9 Prozent
halten an, um sich persönlich einen Eindruck zu verschaffen, "wenn
der freie Blick auf das Unfallgeschehen durch einen modernen
Sichtschutz unnötigerweise erschwert" ist.
reifen.com hat vom 2. bis 10. September 349 Autofahrer online
befragt. Weitere aufschlussreiche Infos zu verschiedenen Themen
stehen im Online-Pressebereich von reifen.com bereit.
Über reifen.com
reifen.com ist Deutschlands Multi-Channel-Spezialist für Reifen
und Räder mit breitem Angebot. In Deutschland gibt es 37 Filialen,
den Onlineshop reifen.com (von 2014 bis 2019 Branchensieger
Online-Reifenhandel bei Deutschlands bedeutendstem Service-Ranking
"Service-Champions") und 3.750 Montagepartner, die Serviceleistungen
erbringen. Die Produktpalette umfasst Pkw-Reifen, Felgen,
Kompletträder, Motorrad-, Offroad- und Transporterreifen sowie
Zubehör.
Pressekontakt:
reifencom GmbH
Sarah Krull
Südfeldstr. 16
30453 Hannover
Tel.: (0511) 123210-33
E-Mail: presse@reifen.com
www.reifen.com
Original-Content von: reifencom GmbH, übermittelt durch news aktuell
Jeder siebte Autofahrer in Deutschland vertritt die Auffassung, dass
ausschließlich schwerste Verletzungen eine Hilfspflicht begründen,
wie etwa abgetrennte Gliedmaßen oder hoher Blutverlust. Weitere 73
Prozent halten es zudem nicht für erforderlich, sich bei den Opfern
eines Unfalls zu erkundigen, ob für sie ein Rettungsdienst
verständigt werden soll. Dies ist das Ergebnis einer
Autofahrerbefragung, durchgeführt vom Reifenexperten reifen.com.
Kommt es tatsächlich zur Hilfeleistung, ist diese meist
"suboptimal". So würden 63 Prozent der Ersthelfer Unfallopfer nicht
in Sicherheit bringen, sondern an Ort und Stelle liegen lassen, da
"innere Verletzungen vorliegen könnten". Dass der Mindestabstand des
Warndreiecks vom Unfallort abhängt (Straße innerorts, Landstraße,
Autobahn) und zwischen 25 bis 400 Metern variiert - davon haben
darüber hinaus 42 Prozent der Autofahrer noch nie etwas gehört.
Rettungsgasse bilden? Das entscheide ich ...
Kaum zu glauben: Für Retter eine "Gasse" zu bilden (§ 11 StVO),
ist für 15 Prozent eine freiwillige Angelegenheit - schließlich habe
"der Gesetzgeber dies nirgends verbindlich geregelt". Ein wahrer Dorn
im Auge sind etlichen der Autofahrer Anti-Gaffer-Maßnahmen: 9 Prozent
halten an, um sich persönlich einen Eindruck zu verschaffen, "wenn
der freie Blick auf das Unfallgeschehen durch einen modernen
Sichtschutz unnötigerweise erschwert" ist.
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befragt. Weitere aufschlussreiche Infos zu verschiedenen Themen
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erbringen. Die Produktpalette umfasst Pkw-Reifen, Felgen,
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