20.02.2019 11:14 | CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag | Auto / Verkehr
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Sandro Kirchner: Mobilität der Zukunft neu denken - Automobilstandort Bayern mit Technologieoffenheit und Spitzenforschung sichern
München (ots) - "Um die Fahrzeugindustrie und die Arbeitsplätze
von tausenden Menschen in Bayern langfristig zu sichern, müssen wir
unsere technologischen Stärken ausspielen und die Mobilität der
Zukunft neu denken", sagt Sandro Kirchner, der Vorsitzende des
Ausschusses für Wirtschaft, Landesentwicklung, Energie, Medien und
Digitalisierung im Bayerischen Landtag. "Damit unsere
Automobilhersteller im weltweiten Wettbewerb bestehen können,
brauchen wir innovative Konzepte. Das betrifft die Entwicklung
alternativer Antriebe ebenso wie das vernetzte und autonome Fahren."
Bayern müsse an der Spitze der technischen Entwicklung bleiben.
"Deshalb sind für uns auch die Spitzenforschung und die Förderung
unserer Universitäten so wichtig", betont Kirchner im Vorfeld einer
aktuellen Stunde im Landtag zur Zukunft des Automobilstandorts
Bayern. Staatsregierung und CSU-Landtagsfraktion wollen zudem die
ökonomischen und ökologischen Interessen in Einklang bringen. Bereits
heute fahren in keinem anderen Bundesland mehr Elektroautos als in
Bayern. "Das plumpe Bashing der Automobilbranche muss endlich
aufhören. Wir müssen zu einer sachlichen Diskussion zurückkommen.
Notwendig sind auch stabilere und klarere Messverfahren für
Emissionen, die belastbare und realistische Grenzwerte liefern", sagt
Kirchner. "Wir sind das einzige Land auf der Welt, das einen seiner
wichtigsten Industriezweige mit ideologischen Debatten selbst
beschädigt. Und das in einer Zeit in der drohende US-Strafzölle und
der Brexit den Autobauern ohnehin zusetzen."
Die Bayerische Staatsregierung hat auf die neuen Herausforderungen
und grundlegenden Umwälzungen in der Automobilbranche bereits
reagiert. Im letzten Jahr wurde der "Pakt zur Zukunft der
Fahrzeugindustrie in Bayern" auf den Weg gebracht. Die wesentlichen
Akteure aus Wirtschaft und Politik kommen im Zukunftsforum Automobil
zusammen, um eine bayerische Gesamtstrategie für die
Fahrzeugindustrie und ihre 400.000 Beschäftigten zu entwickeln.
"Bayern muss Autoland bleiben. Neben innovativen Antriebstechnologien
müssen auch leistungsfähige und umweltschonende Batterietechnologien
weiterentwickelt werden, genauso wie synthetische Kraftstoffe. Wir
müssen uns auch mit der fortschreitenden Digitalisierung, neuen
Mobilitätskonzepten wie dem Car Sharing und der langfristigen
Sicherung qualifizierter Fachkräfte beschäftigen", betont Kirchner.
"Wir werden den derzeitigen Transformationsprozess der
Automobilwirtschaft begleiten und für die richtigen politischen
Rahmenbedingungen sorgen. Unser Ziel muss es sein, die Wertschöpfung
von der Entwicklung bis hin zur Produktion an den bayerischen
Standorten zu erhalten."
Pressekontakt:
Franz Stangl
Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2496
Telefax: 089/4126-69496
E-Mail : franz.stangl@csu-landtag.de
Andreas Schneider
Stellv. Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2489
Telefax: 089/4126-69489
E-Mail: andreas.schneider@csu-landtag.de
Original-Content von: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, übermittelt durch news aktuell
von tausenden Menschen in Bayern langfristig zu sichern, müssen wir
unsere technologischen Stärken ausspielen und die Mobilität der
Zukunft neu denken", sagt Sandro Kirchner, der Vorsitzende des
Ausschusses für Wirtschaft, Landesentwicklung, Energie, Medien und
Digitalisierung im Bayerischen Landtag. "Damit unsere
Automobilhersteller im weltweiten Wettbewerb bestehen können,
brauchen wir innovative Konzepte. Das betrifft die Entwicklung
alternativer Antriebe ebenso wie das vernetzte und autonome Fahren."
Bayern müsse an der Spitze der technischen Entwicklung bleiben.
"Deshalb sind für uns auch die Spitzenforschung und die Förderung
unserer Universitäten so wichtig", betont Kirchner im Vorfeld einer
aktuellen Stunde im Landtag zur Zukunft des Automobilstandorts
Bayern. Staatsregierung und CSU-Landtagsfraktion wollen zudem die
ökonomischen und ökologischen Interessen in Einklang bringen. Bereits
heute fahren in keinem anderen Bundesland mehr Elektroautos als in
Bayern. "Das plumpe Bashing der Automobilbranche muss endlich
aufhören. Wir müssen zu einer sachlichen Diskussion zurückkommen.
Notwendig sind auch stabilere und klarere Messverfahren für
Emissionen, die belastbare und realistische Grenzwerte liefern", sagt
Kirchner. "Wir sind das einzige Land auf der Welt, das einen seiner
wichtigsten Industriezweige mit ideologischen Debatten selbst
beschädigt. Und das in einer Zeit in der drohende US-Strafzölle und
der Brexit den Autobauern ohnehin zusetzen."
Die Bayerische Staatsregierung hat auf die neuen Herausforderungen
und grundlegenden Umwälzungen in der Automobilbranche bereits
reagiert. Im letzten Jahr wurde der "Pakt zur Zukunft der
Fahrzeugindustrie in Bayern" auf den Weg gebracht. Die wesentlichen
Akteure aus Wirtschaft und Politik kommen im Zukunftsforum Automobil
zusammen, um eine bayerische Gesamtstrategie für die
Fahrzeugindustrie und ihre 400.000 Beschäftigten zu entwickeln.
"Bayern muss Autoland bleiben. Neben innovativen Antriebstechnologien
müssen auch leistungsfähige und umweltschonende Batterietechnologien
weiterentwickelt werden, genauso wie synthetische Kraftstoffe. Wir
müssen uns auch mit der fortschreitenden Digitalisierung, neuen
Mobilitätskonzepten wie dem Car Sharing und der langfristigen
Sicherung qualifizierter Fachkräfte beschäftigen", betont Kirchner.
"Wir werden den derzeitigen Transformationsprozess der
Automobilwirtschaft begleiten und für die richtigen politischen
Rahmenbedingungen sorgen. Unser Ziel muss es sein, die Wertschöpfung
von der Entwicklung bis hin zur Produktion an den bayerischen
Standorten zu erhalten."
Pressekontakt:
Franz Stangl
Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2496
Telefax: 089/4126-69496
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Schlagwörter
Sandro Kirchner , Verkehr , Bayern , Auto , Elektromobilität , Wirtschaft , Politik , Auto / Verkehr ,
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