28.11.2018 11:00 | GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung GmbH | Auto / Verkehr
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GTÜ: Im Winter den Fahrstil den Straßenverhältnissen anpassen (FOTO)
Foto: obs/GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung GmbH/Tschovikov/GTÜ
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Stuttgart (ots) -
Die kalte Jahreszeit stellt immer wieder besondere Anforderungen
an Fahrer und Fahrzeug. Ein anderer Fahrstil ist gefordert. Damit Sie
bei winterlichen Straßenverhältnissen sicher unterwegs sind, gibt
Ihnen die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung einige
Fahrtipps mit auf den Weg.
Raureif, Schnee und Glatteis erwischt die meisten Autofahrer
sprichwörtlich "eiskalt". Am Vorabend hat es noch geregnet und
morgens sind die Straßen weiß. Bevor Sie starten, hören Sie den
Wetterbericht im Radio oder schauen Sie sich die Vorhersage im
Internet an, raten die GTÜ-Sicherheitsexperten. Planen Sie bei
Schneefall Staus und Verspätungen ein - fahren Sie zeitiger los.
Befreien Sie vor Fahrtantritt unbedingt die Scheiben ganz von
Schnee, Eis oder Reif, denn ein nur kleines Guckloch ist ein
erhebliches Sicherheitsrisiko durch eine stark eingeschränkte Sicht.
Wichtig für den klaren Durchblick sind saubere Scheiben und intakte
Wischer. Die im Winter häufige Benutzung des Gebläses verschmutzt die
Frontscheibe von innen und bildet einen Belag, der für
Lichtbrechungen sorgt. Deshalb sollte sie in der kalten Jahreszeit
häufiger gereinigt werden.
Längerer Bremsweg auf verschneiten Straßen
Bei zugeschneiten oder gar vereisten Straßen verlängert sich der
Bremsweg erheblich. Aus diesem Grund verdreifachen Sie den Abstand
zum Vordermann, denn auch beste Winterreifen und ABS sind kein Garant
für einen sofortigen Stopp. Vorsicht bei Schleichwegen: Neben- und
Wohnstraßen werden oft erst spät oder gar nicht geräumt. Achtung auch
an Ampeln und Kreuzungen, Brücken und Waldschneisen - hier ist es
häufig besonders glatt. Halten Sie an diesen Stellen einen extra
großen Sicherheitsabstand ein. Vermeiden Sie auf glatten Straßen
heftiges Gasgeben, starkes Bremsen oder hastige Lenkbewegungen. Sie
könnten mit ihrem Fahrzeug ins Schleudern geraten. Sollte das Auto
doch einmal ausbrechen, Kupplung treten und vorsichtig gegenlenken.
Bei Automatikfahrzeugen schalten sie auf "N".
Denken Sie daran, bereits vor einer Kurve oder einem Hindernis
rechtzeitig vom Gas zu gehen. In punkto Straßenzustand liefert ein
kurzes und vorsichtiges Antippen des Bremspedals - soweit es der
Verkehr zulässt - durchaus Rückschlüsse auf die momentane Griffigkeit
der Reifen. Neben der Fahrsicherheit sollte auch die Technik voll
funktionstüchtig sein - beispielsweise die Beleuchtung. Schließlich
werden in dieser Jahreszeit die meisten Kilometer von Pendlern in der
Dunkelheit oder Dämmerung zurückgelegt.
Eine der wichtigsten Maßnahmen ist es, Ihre Fahrweise den
veränderten Bedingungen anzupassen, vorausschauend und besonders
vorsichtig unterwegs zu sein. Je besser Sie Ihr Fahrzeug kennen und
mit ihm vertraut sind, desto sicherer und stressfreier kommen Sie an
Ihr Ziel, so die GTÜ-Sicherheitsexperten.
Pressekontakt:
GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH
Hans-Jürgen Götz · Leiter Unternehmenskommunikation
Fon: 0711 97676-620 · Fax: 0711 97676-609
E-Mail: hans-juergen.goetz@gtue.de · http://presse.gtue.de
Original-Content von: GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung GmbH, übermittelt durch news aktuell
Die kalte Jahreszeit stellt immer wieder besondere Anforderungen
an Fahrer und Fahrzeug. Ein anderer Fahrstil ist gefordert. Damit Sie
bei winterlichen Straßenverhältnissen sicher unterwegs sind, gibt
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Raureif, Schnee und Glatteis erwischt die meisten Autofahrer
sprichwörtlich "eiskalt". Am Vorabend hat es noch geregnet und
morgens sind die Straßen weiß. Bevor Sie starten, hören Sie den
Wetterbericht im Radio oder schauen Sie sich die Vorhersage im
Internet an, raten die GTÜ-Sicherheitsexperten. Planen Sie bei
Schneefall Staus und Verspätungen ein - fahren Sie zeitiger los.
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Schnee, Eis oder Reif, denn ein nur kleines Guckloch ist ein
erhebliches Sicherheitsrisiko durch eine stark eingeschränkte Sicht.
Wichtig für den klaren Durchblick sind saubere Scheiben und intakte
Wischer. Die im Winter häufige Benutzung des Gebläses verschmutzt die
Frontscheibe von innen und bildet einen Belag, der für
Lichtbrechungen sorgt. Deshalb sollte sie in der kalten Jahreszeit
häufiger gereinigt werden.
Längerer Bremsweg auf verschneiten Straßen
Bei zugeschneiten oder gar vereisten Straßen verlängert sich der
Bremsweg erheblich. Aus diesem Grund verdreifachen Sie den Abstand
zum Vordermann, denn auch beste Winterreifen und ABS sind kein Garant
für einen sofortigen Stopp. Vorsicht bei Schleichwegen: Neben- und
Wohnstraßen werden oft erst spät oder gar nicht geräumt. Achtung auch
an Ampeln und Kreuzungen, Brücken und Waldschneisen - hier ist es
häufig besonders glatt. Halten Sie an diesen Stellen einen extra
großen Sicherheitsabstand ein. Vermeiden Sie auf glatten Straßen
heftiges Gasgeben, starkes Bremsen oder hastige Lenkbewegungen. Sie
könnten mit ihrem Fahrzeug ins Schleudern geraten. Sollte das Auto
doch einmal ausbrechen, Kupplung treten und vorsichtig gegenlenken.
Bei Automatikfahrzeugen schalten sie auf "N".
Denken Sie daran, bereits vor einer Kurve oder einem Hindernis
rechtzeitig vom Gas zu gehen. In punkto Straßenzustand liefert ein
kurzes und vorsichtiges Antippen des Bremspedals - soweit es der
Verkehr zulässt - durchaus Rückschlüsse auf die momentane Griffigkeit
der Reifen. Neben der Fahrsicherheit sollte auch die Technik voll
funktionstüchtig sein - beispielsweise die Beleuchtung. Schließlich
werden in dieser Jahreszeit die meisten Kilometer von Pendlern in der
Dunkelheit oder Dämmerung zurückgelegt.
Eine der wichtigsten Maßnahmen ist es, Ihre Fahrweise den
veränderten Bedingungen anzupassen, vorausschauend und besonders
vorsichtig unterwegs zu sein. Je besser Sie Ihr Fahrzeug kennen und
mit ihm vertraut sind, desto sicherer und stressfreier kommen Sie an
Ihr Ziel, so die GTÜ-Sicherheitsexperten.
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Hans-Jürgen Götz · Leiter Unternehmenskommunikation
Fon: 0711 97676-620 · Fax: 0711 97676-609
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