01.10.2019 14:03 | Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) | Auto / Verkehr
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Global Alliance Powerfuels wirbt für mehr alternative Kraftstoffe im Luftverkehr
Mohntreal/Berlin (ots) -
- Wichtigster Schritt: weltweite Beimischungsquote von mindestens
2 Prozent
- Vorreiternationen sollten zusätzliche Programme auflegen
- Analyse informiert über Kosten und Maßnahmen
Die Global Alliance Powerfuels - ein branchenübergreifender
Zusammenschluss von Unternehmen und Verbänden - hat die
Mitgliedstaaten der Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen
ICAO dazu aufgerufen, strombasierte, erneuerbare Kraftstoffe
(Powerfuels) in den Fokus ihrer Klimaschutz- und
Nachhaltigkeitsstrategie zu rücken. Für den Einstieg sollte das Ziel
sein, eine weltweite Quote zur Beimischung von Powerfuels in Höhe von
mindestens 2 Prozent zu beschließen. Die Kosten dafür wären schon
heute gut vertretbar. Der Preis für ein Flugticket würde sich
entsprechend der Beimischungsquote erhöhen: bei einer Beimischung von
2 Prozent um 2 Prozent, bei 10 Prozent um 10 Prozent, bei 50 Prozent
um 50 Prozent. Das zeigt eine Analyse, die die Global Alliance zur
40. Versammlung der ICAO im kanadischen Montreal veröffentlich hat.
Andreas Kuhlmann, Sprecher der Global Alliance Powerfuels und
Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur
(dena): "Powerfuels sind der Schlüssel für den Klimaschutz im
Luftverkehr. Die bisherigen Instrumente zur Reduzierung der
Treibhausgasemissionen in diesem Sektor reichen bei weitem nicht aus.
Die Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen in anderen Sektoren ist nur
ein Ausgleichsmechanismus und nachhaltige Biokraftstoffe sind für den
Luftverkehr sehr begrenzt verfügbar. Deshalb sollte die ICAO
Powerfuels in ihre Nachhaltigkeitsstrategie aufnehmen und zeitnah
Beimischungsquoten einführen. Einzelne Staaten und Regionen sollten
darüber hinaus aktiv werden, um die Entwicklung zu beschleunigen, zum
Beispiel durch eigene Quotenregelungen und Anreizprogramme für
Fluglinien, Flughäfen und Kraftstoffproduzenten. Die Bundesregierung
sollte zum Beispiel die Gelegenheit nutzen, mit dem
Klimaschutzprogramm 2030 die geplante Erhöhung der Luftverkehrssteuer
für die Förderung der Produktion von Powerfuels-Flugkraftstoffen
einzusetzen."
Kosten überschaubar: 10 Prozent Beimischung bedeutet 10 Prozent
höhere Flugpreise
Der Markt für Powerfuels steht noch am Anfang. Erste Projekte zum
Aufbau der Powerfuels-Produktion für den Luftverkehr laufen zum
Beispiel in den Niederlanden, in Norwegen und Deutschland. Wie die
Analyse der Global Alliance zeigt, könnte der Markt durch eine
regional oder sogar weltweit verpflichtende Beimischungsquote schnell
wachsen. Der Preis pro Liter würde rasch abnehmen und könnte bis 2050
auf fast einen Euro sinken.
Selbst bei Kosten von 2,40 Euro pro Liter Powerfuels-Kerosin, die
nach Schätzungen schon in naher Zukunft erreichbar wären, ließen sich
die Emissionen spürbar senken, ohne dass Flugtickets erheblich teurer
würden. Ein typischer Urlaubsflug von Berlin nach Mallorca kostet
beispielsweise 145 Euro. Bei einer Beimischungsquote von 2 Prozent
würde das Ticket 3 Euro teurer werden, bei einer Beimischungsquote
von 10 Prozent 15 Euro. Ein Langstreckenflug von Berlin nach Peking
für 525 Euro würde bei einem Powerfuels-Anteil von 2 Prozent 11 Euro
teurer werden; bei einem Anteil von 10 Prozent 53 Euro.
Das CO2-Reduktionspotenzial von Powerfuels-Kerosin hängt stark
davon ab, welcher Strommix und welche CO2-Quellen bei der Produktion
zum Einsatz kommen. Nach sehr konservativen Schätzungen könnte es im
Vergleich zu fossilem Kerosin etwa 75 Prozent betragen. Bei einer
weltweiten Beimischungsquote von 2 Prozent könnten somit rund 14
Millionen Tonnen CO2 im Jahr eingespart werden; bei einer
Beimischungsquote von 10 Prozent rund 68 Millionen Tonnen CO2. Das
wäre mehr als der jährliche Treibhausgasausstoß eines Landes wie
Irland.
Rahmenbedingungen für Powerfuels schaffen
Die aktuellen Rahmenbedingungen in der internationalen Luftfahrt
sind aus Sicht der Global Alliance nicht geeignet, effektive Anreize
für den Einsatz von Powerfuels zu geben. Die ICAO hat den
Reduktionsmechanismus CORSIA eingerichtet, der garantieren soll, dass
die Emissionen im Luftverkehr ab 2020 nicht weiter steigen. Der
Schwerpunkt liegt dabei aber auf der Finanzierung von
Klimaschutzmaßnahmen in anderen Sektoren. Dieses Instrument könnte so
weiterentwickelt werden, dass auch Investitionen in Powerfuels
attraktiv werden. Die nächste ICAO-Konferenz zu alternativen
Kraftstoffen im Luftverkehr sollte dafür die Grundlagen schaffen.
Vorreiternationen sollten jedoch schon vorher aktiv werden.
Auf nationaler Ebene könnte ein Teil der Einnahmen aus Steuern und
Abgaben im Luftverkehr für Powerfuels-Programme genutzt werden. Der
europäische Emissionshandel bezieht zwar den Luftverkehr mit ein,
aber bei einem Preis von unter 30 Euro pro Tonne CO2 entstehen für
die Luftverkehrswirtschaft noch keine Anreize, in Powerfuels zu
investieren. Schweden und Norwegen sind dabei, Beimischungsquoten für
Bio-Kraftstoffe im Flugbenzin einzuführen. Solche Quotenregelugen
sollten auf Powerfuels erweitert werden.
Die deutsche Regierung hat in ihrem neuen Klimapaket angekündigt,
die Rahmenbedingungen für die Produktion von strombasierten
Kraftstoffen zu verbessern. Zur Diskussion steht auch, die Einführung
einer Quote für Powerfuels-Kerosin zu untersuchen. Die parallel
angekündigte Anhebung der Luftverkehrssteuer sollte dann jedoch nicht
ausschließlich für die Bahn, sondern auch für die Förderung erster
Powerfuels-Kerosin-Anlagen genutzt werden. Zusammen mit den
Bundesländern, der Industrie und den Gewerkschaften hat sich die
Bundesregierung außerdem vorgenommen, eine industriepolitische
Initiative für Powerfuels in der Europäischen Union auf den Weg zu
bringen. So steht es im Leipziger Statement zur Zukunft der
Luftfahrt, das die deutschen Stakeholder im August vorgelegt haben.
Die Global Alliance unterstützt dieses Vorhaben ausdrücklich.
Die Analyse "Powerfuels in Aviation" (auf Englisch) sowie weitere
Informationen zur Global Alliance Powerfuels sind online zu finden
unter www.powerfuels.org (auf Englisch).
Über die Global Alliance Powerfuels
Powerfuels sind gasförmige oder flüssige Kraft-, Brenn- und
Grundstoffe, die mithilfe von Strom aus erneuerbaren Energien wie
Wind- oder Solarkraft erzeugt werden. Der Strom treibt einen
Elektrolyseprozess an, mit dem aus Wasser Wasserstoff gewonnen wird.
Der Wasserstoff kann entweder direkt genutzt oder zu Energieträgern
weiterverarbeitet werden, die je nach Bedarf Gas oder Öl ersetzen,
sei es als Kraftstoff im Verkehr, als Brennstoff zur Erzeugung von
Wärme und Strom oder als Grundstoff in der chemischen Industrie.
Bekannt sind die Umwandlungsverfahren unter Begriffen wie Power to
Gas (Strom zu Gas) und Power to Liquid (Strom zu Flüssigkeit).
Die Global Alliance Powerfuels verfolgt das Ziel, einen globalen
Markt für strombasierte Kraft- und Brennstoffe aus erneuerbaren
Energien aufzubauen. Sie informiert über die Potenziale, gibt
Empfehlungen zur Entwicklung geeigneter Rahmenbedingungen und stößt
Pilotprojekte an. Gegründet wurde sie Ende 2018 von international
agierenden Unternehmen und Verbänden aus den Branchen Energie und
erneuerbare Energien, Fahrzeugwirtschaft und Luftfahrt, Chemie und
Mineralöl sowie Maschinen- und Anlagenbau. Die dena koordiniert als
Initiator die Aktivitäten der Global Alliance.
Pressekontakt:
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Dr. Philipp Prein,
Chausseestraße 128 a, 10115 Berlin | Tel: +49 (0)30 66 777-641, Fax:
+49 (0)30 66 777-699, E-Mail: presse@dena.de, Internet: www.dena.de
Original-Content von: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), übermittelt durch news aktuell
- Wichtigster Schritt: weltweite Beimischungsquote von mindestens
2 Prozent
- Vorreiternationen sollten zusätzliche Programme auflegen
- Analyse informiert über Kosten und Maßnahmen
Die Global Alliance Powerfuels - ein branchenübergreifender
Zusammenschluss von Unternehmen und Verbänden - hat die
Mitgliedstaaten der Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen
ICAO dazu aufgerufen, strombasierte, erneuerbare Kraftstoffe
(Powerfuels) in den Fokus ihrer Klimaschutz- und
Nachhaltigkeitsstrategie zu rücken. Für den Einstieg sollte das Ziel
sein, eine weltweite Quote zur Beimischung von Powerfuels in Höhe von
mindestens 2 Prozent zu beschließen. Die Kosten dafür wären schon
heute gut vertretbar. Der Preis für ein Flugticket würde sich
entsprechend der Beimischungsquote erhöhen: bei einer Beimischung von
2 Prozent um 2 Prozent, bei 10 Prozent um 10 Prozent, bei 50 Prozent
um 50 Prozent. Das zeigt eine Analyse, die die Global Alliance zur
40. Versammlung der ICAO im kanadischen Montreal veröffentlich hat.
Andreas Kuhlmann, Sprecher der Global Alliance Powerfuels und
Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur
(dena): "Powerfuels sind der Schlüssel für den Klimaschutz im
Luftverkehr. Die bisherigen Instrumente zur Reduzierung der
Treibhausgasemissionen in diesem Sektor reichen bei weitem nicht aus.
Die Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen in anderen Sektoren ist nur
ein Ausgleichsmechanismus und nachhaltige Biokraftstoffe sind für den
Luftverkehr sehr begrenzt verfügbar. Deshalb sollte die ICAO
Powerfuels in ihre Nachhaltigkeitsstrategie aufnehmen und zeitnah
Beimischungsquoten einführen. Einzelne Staaten und Regionen sollten
darüber hinaus aktiv werden, um die Entwicklung zu beschleunigen, zum
Beispiel durch eigene Quotenregelungen und Anreizprogramme für
Fluglinien, Flughäfen und Kraftstoffproduzenten. Die Bundesregierung
sollte zum Beispiel die Gelegenheit nutzen, mit dem
Klimaschutzprogramm 2030 die geplante Erhöhung der Luftverkehrssteuer
für die Förderung der Produktion von Powerfuels-Flugkraftstoffen
einzusetzen."
Kosten überschaubar: 10 Prozent Beimischung bedeutet 10 Prozent
höhere Flugpreise
Der Markt für Powerfuels steht noch am Anfang. Erste Projekte zum
Aufbau der Powerfuels-Produktion für den Luftverkehr laufen zum
Beispiel in den Niederlanden, in Norwegen und Deutschland. Wie die
Analyse der Global Alliance zeigt, könnte der Markt durch eine
regional oder sogar weltweit verpflichtende Beimischungsquote schnell
wachsen. Der Preis pro Liter würde rasch abnehmen und könnte bis 2050
auf fast einen Euro sinken.
Selbst bei Kosten von 2,40 Euro pro Liter Powerfuels-Kerosin, die
nach Schätzungen schon in naher Zukunft erreichbar wären, ließen sich
die Emissionen spürbar senken, ohne dass Flugtickets erheblich teurer
würden. Ein typischer Urlaubsflug von Berlin nach Mallorca kostet
beispielsweise 145 Euro. Bei einer Beimischungsquote von 2 Prozent
würde das Ticket 3 Euro teurer werden, bei einer Beimischungsquote
von 10 Prozent 15 Euro. Ein Langstreckenflug von Berlin nach Peking
für 525 Euro würde bei einem Powerfuels-Anteil von 2 Prozent 11 Euro
teurer werden; bei einem Anteil von 10 Prozent 53 Euro.
Das CO2-Reduktionspotenzial von Powerfuels-Kerosin hängt stark
davon ab, welcher Strommix und welche CO2-Quellen bei der Produktion
zum Einsatz kommen. Nach sehr konservativen Schätzungen könnte es im
Vergleich zu fossilem Kerosin etwa 75 Prozent betragen. Bei einer
weltweiten Beimischungsquote von 2 Prozent könnten somit rund 14
Millionen Tonnen CO2 im Jahr eingespart werden; bei einer
Beimischungsquote von 10 Prozent rund 68 Millionen Tonnen CO2. Das
wäre mehr als der jährliche Treibhausgasausstoß eines Landes wie
Irland.
Rahmenbedingungen für Powerfuels schaffen
Die aktuellen Rahmenbedingungen in der internationalen Luftfahrt
sind aus Sicht der Global Alliance nicht geeignet, effektive Anreize
für den Einsatz von Powerfuels zu geben. Die ICAO hat den
Reduktionsmechanismus CORSIA eingerichtet, der garantieren soll, dass
die Emissionen im Luftverkehr ab 2020 nicht weiter steigen. Der
Schwerpunkt liegt dabei aber auf der Finanzierung von
Klimaschutzmaßnahmen in anderen Sektoren. Dieses Instrument könnte so
weiterentwickelt werden, dass auch Investitionen in Powerfuels
attraktiv werden. Die nächste ICAO-Konferenz zu alternativen
Kraftstoffen im Luftverkehr sollte dafür die Grundlagen schaffen.
Vorreiternationen sollten jedoch schon vorher aktiv werden.
Auf nationaler Ebene könnte ein Teil der Einnahmen aus Steuern und
Abgaben im Luftverkehr für Powerfuels-Programme genutzt werden. Der
europäische Emissionshandel bezieht zwar den Luftverkehr mit ein,
aber bei einem Preis von unter 30 Euro pro Tonne CO2 entstehen für
die Luftverkehrswirtschaft noch keine Anreize, in Powerfuels zu
investieren. Schweden und Norwegen sind dabei, Beimischungsquoten für
Bio-Kraftstoffe im Flugbenzin einzuführen. Solche Quotenregelugen
sollten auf Powerfuels erweitert werden.
Die deutsche Regierung hat in ihrem neuen Klimapaket angekündigt,
die Rahmenbedingungen für die Produktion von strombasierten
Kraftstoffen zu verbessern. Zur Diskussion steht auch, die Einführung
einer Quote für Powerfuels-Kerosin zu untersuchen. Die parallel
angekündigte Anhebung der Luftverkehrssteuer sollte dann jedoch nicht
ausschließlich für die Bahn, sondern auch für die Förderung erster
Powerfuels-Kerosin-Anlagen genutzt werden. Zusammen mit den
Bundesländern, der Industrie und den Gewerkschaften hat sich die
Bundesregierung außerdem vorgenommen, eine industriepolitische
Initiative für Powerfuels in der Europäischen Union auf den Weg zu
bringen. So steht es im Leipziger Statement zur Zukunft der
Luftfahrt, das die deutschen Stakeholder im August vorgelegt haben.
Die Global Alliance unterstützt dieses Vorhaben ausdrücklich.
Die Analyse "Powerfuels in Aviation" (auf Englisch) sowie weitere
Informationen zur Global Alliance Powerfuels sind online zu finden
unter www.powerfuels.org (auf Englisch).
Über die Global Alliance Powerfuels
Powerfuels sind gasförmige oder flüssige Kraft-, Brenn- und
Grundstoffe, die mithilfe von Strom aus erneuerbaren Energien wie
Wind- oder Solarkraft erzeugt werden. Der Strom treibt einen
Elektrolyseprozess an, mit dem aus Wasser Wasserstoff gewonnen wird.
Der Wasserstoff kann entweder direkt genutzt oder zu Energieträgern
weiterverarbeitet werden, die je nach Bedarf Gas oder Öl ersetzen,
sei es als Kraftstoff im Verkehr, als Brennstoff zur Erzeugung von
Wärme und Strom oder als Grundstoff in der chemischen Industrie.
Bekannt sind die Umwandlungsverfahren unter Begriffen wie Power to
Gas (Strom zu Gas) und Power to Liquid (Strom zu Flüssigkeit).
Die Global Alliance Powerfuels verfolgt das Ziel, einen globalen
Markt für strombasierte Kraft- und Brennstoffe aus erneuerbaren
Energien aufzubauen. Sie informiert über die Potenziale, gibt
Empfehlungen zur Entwicklung geeigneter Rahmenbedingungen und stößt
Pilotprojekte an. Gegründet wurde sie Ende 2018 von international
agierenden Unternehmen und Verbänden aus den Branchen Energie und
erneuerbare Energien, Fahrzeugwirtschaft und Luftfahrt, Chemie und
Mineralöl sowie Maschinen- und Anlagenbau. Die dena koordiniert als
Initiator die Aktivitäten der Global Alliance.
Pressekontakt:
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Dr. Philipp Prein,
Chausseestraße 128 a, 10115 Berlin | Tel: +49 (0)30 66 777-641, Fax:
+49 (0)30 66 777-699, E-Mail: presse@dena.de, Internet: www.dena.de
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Schlagwörter
Klimaschutz , Governance , Unternehmen , Luftverkehr , Verbände , Alternative-Energie , Energie , Wirtschaft , Umwelt , Politik , Auto / Verkehr ,
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