29.03.2019 09:00 | CODUKA GmbH | Auto / Verkehr
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Geblitzt.de Umfrage zeigt: Blitzermarathon polarisiert (FOTO)
Foto: obs/CODUKA GmbH
aktiver Blitzer im Straßenverkehr. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/113055 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/CODUKA GmbH"
Berlin (ots) -
Es ist wieder so weit. Am 3. April dieses Jahres wird im Zuge des
europaweiten Blitzermarathons bundesweit justiert, gemessen und
geblitzt. Die Messstellen gibt die Polizei im Vorfeld wie gewohnt
bekannt. Bei vergangenen Blitzermarathons wurden in der Regel
trotzdem zahlreiche Geschwindigkeitsverstöße registriert. Doch was
hält eigentlich die Bevölkerung von der Großoffensive der Polizei?
Die Berliner Coduka GmbH hat das Marktforschungsinstitut
INSA-Consulere beauftragt, um insgesamt 1018 Personen in Sachen
"Blitzen" auf den Zahn zu fühlen.
Das relevanteste Ergebnis vorne weg: Über 80 % der Befragten
sprechen sich für Geschwindigkeitsmessungen im Allgemeinen aus, aber
nur knapp die Hälfte hält den Blitzermarathon für sinnvoll.
Geschwindigkeitsüberwachungen seien wichtig, um Autofahrer zur
Einhaltung des Tempolimits zu bewegen, sagen fast drei Viertel derer,
die generell für das Blitzen sind. Rund 70 % meinen zudem, dass die
Kontrollen mehr Sicherheit im Straßenverkehr herbeiführen würden.
Wieso aber steht der Blitzermarathon als besondere Maßnahme der
Verkehrsüberwachung weniger hoch im Kurs?
Jan Ginhold, Geschäftsführer der Coduka GmbH, hat eine Antwort:
"Das großflächige Blitzen innerhalb von vierundzwanzig Stunden wäre
nur dann nachhaltig, wenn man das Event mit verkehrspädagogischen
Maßnahmen im Sinne einer besseren Aufklärung kombinieren würde. Zudem
- und das sagen ja auch gut ein Viertel der Befragten - müssten die
Einnahmen für passende Zwecke wie Straßenbau- und Sanierung verwendet
werden." Wenn in kurzer Zeit so oft geblitzt wird, bleiben Messfehler
nicht aus. Diesbezüglich verweist Jan Ginhold auf Geblitzt.de, den
Online-Service der Coduka: "Hier können Betroffene ihren
Anhörungsbogen und Bußgeldbescheid zwecks kostenfreier Prüfung
einreichen."
Die Frage, ob man überhaupt schon mal geblitzt wurde, beantworten
fast zwei Drittel der Befragten mit ja - bei den über 60-Jährigen
sind es sogar mehr als 70 %. Ein Beleg dafür, dass kaum jemand im
Laufe seines Autofahrerlebens vor Post von der Bußgeldstelle gefeilt
ist. Von den 493 interviewten Männern sind übrigens über zwei Drittel
bereits geblitzt worden, bei den 525 weiblichen Befragten fällt
dieser Anteil mit circa 60 % etwas geringer aus. In Bezug auf die
Härte der Strafen für Tempoverstöße sehen weniger als die Hälfte der
Befragten Anlass zur Nachjustierung. Allerdings variiert diese
Meinung stark nach Alter der Befragten. Während von den 18- bis
29-Jährigen nur knapp über ein Drittel strengere Sanktionen fordert,
spricht sich unter den 50- bis 59-Jährigen gut die Hälfte dafür aus.
Was die Antworten der Befragten aus den alten und neuen
Bundesländern betrifft, herrscht in der Regel Übereinstimmung.
Abgesehen von kleinen Nuancen, wie zum Beispiel bei der Frage nach
der Notwendigkeit von Geschwindigkeitsüberwachungen: Ein Zehntel der
Ostdeutschen ist nämlich der Meinung, die Polizei sollte sich auf
wichtigere Aufgaben konzentrieren. Von den Westdeutschen denken das
nur sieben Prozent. Auch den Blitzermarathon sehen ca. sechs Prozent
mehr Menschen in Ost- als in Westdeutschland kritisch.
Wer geblitzt wird kann sich also von der Coduka GmbH helfen
lassen. Diese arbeitet für die Überprüfung der Vorwürfe eng zusammen
mit zwei großen Anwaltskanzleien, deren Verkehrsrechtsanwälte
bundesweit vertreten sind. Die Zahlen können sich sehen lassen.
Täglich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von Anfragen. 12 %
der betreuten Fälle werden eingestellt, bei weiteren 35 % besteht die
Möglichkeit einer Strafreduzierung. Und wie finanziert sich das
kostenfreie Geschäftsmodell? Durch die Erlöse aus Lizenzen einer
selbst entwickelten Software, mit der die Anwälte ihre Fälle deutlich
effizienter bearbeiten können. Somit leistet die Coduka GmbH aufgrund
des Einsatzes von Legal-Tech-Lösungen Pionierarbeit auf dem Gebiet
der Prozessfinanzierung.
Pressekontakt:
CODUKA GmbH
www.geblitzt.de
Leiter Marketing und PR
Dr. Sven Tischer
Telefon: 030 / 99 40 43 630
E-Mail: presse@coduka.de
Original-Content von: CODUKA GmbH, übermittelt durch news aktuell
Es ist wieder so weit. Am 3. April dieses Jahres wird im Zuge des
europaweiten Blitzermarathons bundesweit justiert, gemessen und
geblitzt. Die Messstellen gibt die Polizei im Vorfeld wie gewohnt
bekannt. Bei vergangenen Blitzermarathons wurden in der Regel
trotzdem zahlreiche Geschwindigkeitsverstöße registriert. Doch was
hält eigentlich die Bevölkerung von der Großoffensive der Polizei?
Die Berliner Coduka GmbH hat das Marktforschungsinstitut
INSA-Consulere beauftragt, um insgesamt 1018 Personen in Sachen
"Blitzen" auf den Zahn zu fühlen.
Das relevanteste Ergebnis vorne weg: Über 80 % der Befragten
sprechen sich für Geschwindigkeitsmessungen im Allgemeinen aus, aber
nur knapp die Hälfte hält den Blitzermarathon für sinnvoll.
Geschwindigkeitsüberwachungen seien wichtig, um Autofahrer zur
Einhaltung des Tempolimits zu bewegen, sagen fast drei Viertel derer,
die generell für das Blitzen sind. Rund 70 % meinen zudem, dass die
Kontrollen mehr Sicherheit im Straßenverkehr herbeiführen würden.
Wieso aber steht der Blitzermarathon als besondere Maßnahme der
Verkehrsüberwachung weniger hoch im Kurs?
Jan Ginhold, Geschäftsführer der Coduka GmbH, hat eine Antwort:
"Das großflächige Blitzen innerhalb von vierundzwanzig Stunden wäre
nur dann nachhaltig, wenn man das Event mit verkehrspädagogischen
Maßnahmen im Sinne einer besseren Aufklärung kombinieren würde. Zudem
- und das sagen ja auch gut ein Viertel der Befragten - müssten die
Einnahmen für passende Zwecke wie Straßenbau- und Sanierung verwendet
werden." Wenn in kurzer Zeit so oft geblitzt wird, bleiben Messfehler
nicht aus. Diesbezüglich verweist Jan Ginhold auf Geblitzt.de, den
Online-Service der Coduka: "Hier können Betroffene ihren
Anhörungsbogen und Bußgeldbescheid zwecks kostenfreier Prüfung
einreichen."
Die Frage, ob man überhaupt schon mal geblitzt wurde, beantworten
fast zwei Drittel der Befragten mit ja - bei den über 60-Jährigen
sind es sogar mehr als 70 %. Ein Beleg dafür, dass kaum jemand im
Laufe seines Autofahrerlebens vor Post von der Bußgeldstelle gefeilt
ist. Von den 493 interviewten Männern sind übrigens über zwei Drittel
bereits geblitzt worden, bei den 525 weiblichen Befragten fällt
dieser Anteil mit circa 60 % etwas geringer aus. In Bezug auf die
Härte der Strafen für Tempoverstöße sehen weniger als die Hälfte der
Befragten Anlass zur Nachjustierung. Allerdings variiert diese
Meinung stark nach Alter der Befragten. Während von den 18- bis
29-Jährigen nur knapp über ein Drittel strengere Sanktionen fordert,
spricht sich unter den 50- bis 59-Jährigen gut die Hälfte dafür aus.
Was die Antworten der Befragten aus den alten und neuen
Bundesländern betrifft, herrscht in der Regel Übereinstimmung.
Abgesehen von kleinen Nuancen, wie zum Beispiel bei der Frage nach
der Notwendigkeit von Geschwindigkeitsüberwachungen: Ein Zehntel der
Ostdeutschen ist nämlich der Meinung, die Polizei sollte sich auf
wichtigere Aufgaben konzentrieren. Von den Westdeutschen denken das
nur sieben Prozent. Auch den Blitzermarathon sehen ca. sechs Prozent
mehr Menschen in Ost- als in Westdeutschland kritisch.
Wer geblitzt wird kann sich also von der Coduka GmbH helfen
lassen. Diese arbeitet für die Überprüfung der Vorwürfe eng zusammen
mit zwei großen Anwaltskanzleien, deren Verkehrsrechtsanwälte
bundesweit vertreten sind. Die Zahlen können sich sehen lassen.
Täglich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von Anfragen. 12 %
der betreuten Fälle werden eingestellt, bei weiteren 35 % besteht die
Möglichkeit einer Strafreduzierung. Und wie finanziert sich das
kostenfreie Geschäftsmodell? Durch die Erlöse aus Lizenzen einer
selbst entwickelten Software, mit der die Anwälte ihre Fälle deutlich
effizienter bearbeiten können. Somit leistet die Coduka GmbH aufgrund
des Einsatzes von Legal-Tech-Lösungen Pionierarbeit auf dem Gebiet
der Prozessfinanzierung.
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CODUKA GmbH
www.geblitzt.de
Leiter Marketing und PR
Dr. Sven Tischer
Telefon: 030 / 99 40 43 630
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Schlagwörter
Umfrage , Verkehr , Blitzermarathon , Tempolimit , Rechtsprechung , Auto , Panorama , Auto / Verkehr ,
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