08.10.2018 12:30 | Ford-Werke GmbH | Auto / Verkehr
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Ford peilt beim WEC-Rennen im japanischen Fuji die maximale Punkteausbeute an (FOTO)
Foto: obs/Ford-Werke GmbH
Ford peilt beim WEC-Rennen im japanischen Fuji die maximale Punkteausbeute an: Die WM-Zweitplatzierten Stefan Mücke (D) und Olivier Pla (F) kämpfen im Ford GT mit der Startnummer 66 um den Fahrer-WM-Titel in der GTE-Klasse. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Ford-Werke GmbH"
Köln/Greatworth (ots) -
- Die WM-Zweitplatzierten Stefan Mücke (D) und Olivier Pla (F)
kämpfen im Ford GT mit der Startnummer 66 um den Fahrer-WM-Titel
in der GTE-Klasse
- Britisches Duo Andy Priaulx und Harry Tincknell im Ford GT mit
der Startnummer 67 will mit einem Top-Resultat in Fuji die Lücke
zur Tabellenspitze verkleinern
Während andere Rennserien im Oktober ihrem Saisonende
entgegensteuern, steht die FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC
gerade vor der Halbzeit ihrer bis Juni 2019 dauernden "Super-Saison".
Auf dem Fuji Speedway, kaum mehr als 100 Kilometer südwestlich der
japanischen Hauptstadt Tokio gelegen, steht am kommenden Wochenende
der vierte von acht Läufen um die WM-Titel der WEC auf dem Programm.
Ford belegt in der GTE-Herstellerwertung aktuell Platz zwei und
auch die bestplatzierte Fahrerpaarung der Marke - der Berliner Stefan
Mücke und Olivier Pla aus Frankreich - liegen in der Fahrertabelle
auf dem zweiten Zwischenrang. Die Besatzung des Ford GT mit der
Startnummer 66 hat sich für Fuji deshalb eine maximale Punkteausbeute
zum Ziel gesetzt, um die Titelchancen zu wahren. Für ihre britischen
Teamkollegen Andy Priaulx und Harry Tincknell zählen nach ihrem
glücklosen Saisonstart ohnehin nur Siege im Ford GT mit der
Startnummer 67 - auch in Fuji.
"Es fühlt sich gut an, nach der endlos langen Pause seit
Silverstone endlich wieder Rennen zu fahren", erklärt George
Howard-Chappell, Teamchef der WEC-Mannschaft von Ford Chip Ganassi
Racing. "Hoffentlich erleben wir besseres Wetter als im vorigen Jahr,
denn 2016 haben wir gezeigt, dass der Fuji Speedway unserem Auto sehr
gut liegt. Wir setzen darauf, dass Fahrer und Auto sich genauso stark
präsentieren wie in Silverstone. Japan ist ein tolles Land für
Motorsport, die Menschen sind sehr freundlich und enthusiastisch. Und
Fuji ist wegen seiner langen stolzen Rennhistorie ohnehin ein ganz
besonderer Ort."
Beim WEC-Lauf in Fuji 2016 starteten Mücke und Pla erstmals mit
dem Ford GT von der Pole Position und unterstrichen ihre
ausgezeichnete Pace auf der japanischen WM-Strecke. Im Jahr darauf
konnten sie den Beweis nicht erneut antreten, denn das Rennen wurde
wegen extrem schlechter Sicht im starken Regen nach vier Stunden
abgebrochen. Mücke wurde darüber hinaus durch einen defekten
Scheibenwischer eingebremst, der ihm praktisch jede Sicht durch die
Frontscheibe nahm.
"Das war ziemlich interessant", erinnert sich der Berliner. "Ich
musste aus dem Seitenfenster schauen, um zu erkennen, wo ich bin und
um meine Bremspunkte einzuschätzen. Das klappte vor einigen Kurven
ganz gut, aber auf der Zielgeraden so gut wie gar nicht. Hoffentlich
müssen wir das nicht wiederholen. Am Ende holten wir noch Rang vier
heraus, doch dieses Jahr wollen wir unbedingt aufs Podium. Nur so
sammeln wir genug Punkte für den Titelkampf."
Tatsächlich herrschte voriges Jahr so schlechtes Wetter, dass der
berühmte Mount Fuji - sonst stets majestätisch über der Rennstrecke
thronend - am Rennwochenende nur selten zu sehen war. Schon nach
einer Stunde wurde das Rennen damals wegen Nebels unterbrochen. Die
Fortsetzung des auf sechs Stunden angesetzten Laufs war
gekennzeichnet von zahlreichen Safety Car-Phasen und Gelbzonen. Unter
diesen Umständen die optimale Strategie zu finden, erwies sich als
Glücksspiel.
Nicht einmal dieses Rennglück hatten Priaulx und Tincknell 2017 im
Ford GT mit der Startnummer 67. Die Sieger des japanischen WEC-Laufs
von 2016 mussten sich nach Kollision und Stop-and-Go-Strafe mit Rang
acht zufriedengeben. Ihr zweiter Platz beim zurückliegenden Rennen in
Silverstone stimmt die Briten jetzt zuversichtlich, auch in Japan um
die Podestplätze kämpfen zu können.
"Der Lauf in Fuji voriges Jahr erwies sich als Tiefpunkt unserer
Saison - und das, nachdem wir 2016 dort gewonnen hatten", erinnert
sich Andy Priaulx. "In diesem Jahr haben wir in der Gesamtwertung
nichts zu verlieren und sind deshalb voll auf den Rennsieg
fokussiert! Wir reisen mit dem Rückenwind von Platz zwei in
Silverstone an und möchten den Schwung mitnehmen, um den Abstand in
der Gesamtwertung zu verringern. Im Normalfall kommt unser Auto in
Fuji sehr gut zurecht. Mal sehen, was geht."
Die 6 Stunden von Fuji starten am Sonntag, den 14. Oktober, um
4:00 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit. Das Rennen wird in
Deutschland von den TV-Sendern Sport 1 (6:00 - 8:00 sowie ab 9:00
Uhr) und Eurosport 1 (ab 8:30 Uhr) live übertragen, hinzu kommt ab
4:00 Uhr der kostenpflichtige Live-Stream auf www.fiawec.com
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und
Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an
den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925
haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Für
weitere Informationen zu den Produkten von Ford besuchen Sie bitte
www.ford.de
Pressekontakt:
Hartwig Petersen
Ford-Werke GmbH
+49 (0) 221/90-17513
hpeter10@ford.com
Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell
- Die WM-Zweitplatzierten Stefan Mücke (D) und Olivier Pla (F)
kämpfen im Ford GT mit der Startnummer 66 um den Fahrer-WM-Titel
in der GTE-Klasse
- Britisches Duo Andy Priaulx und Harry Tincknell im Ford GT mit
der Startnummer 67 will mit einem Top-Resultat in Fuji die Lücke
zur Tabellenspitze verkleinern
Während andere Rennserien im Oktober ihrem Saisonende
entgegensteuern, steht die FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC
gerade vor der Halbzeit ihrer bis Juni 2019 dauernden "Super-Saison".
Auf dem Fuji Speedway, kaum mehr als 100 Kilometer südwestlich der
japanischen Hauptstadt Tokio gelegen, steht am kommenden Wochenende
der vierte von acht Läufen um die WM-Titel der WEC auf dem Programm.
Ford belegt in der GTE-Herstellerwertung aktuell Platz zwei und
auch die bestplatzierte Fahrerpaarung der Marke - der Berliner Stefan
Mücke und Olivier Pla aus Frankreich - liegen in der Fahrertabelle
auf dem zweiten Zwischenrang. Die Besatzung des Ford GT mit der
Startnummer 66 hat sich für Fuji deshalb eine maximale Punkteausbeute
zum Ziel gesetzt, um die Titelchancen zu wahren. Für ihre britischen
Teamkollegen Andy Priaulx und Harry Tincknell zählen nach ihrem
glücklosen Saisonstart ohnehin nur Siege im Ford GT mit der
Startnummer 67 - auch in Fuji.
"Es fühlt sich gut an, nach der endlos langen Pause seit
Silverstone endlich wieder Rennen zu fahren", erklärt George
Howard-Chappell, Teamchef der WEC-Mannschaft von Ford Chip Ganassi
Racing. "Hoffentlich erleben wir besseres Wetter als im vorigen Jahr,
denn 2016 haben wir gezeigt, dass der Fuji Speedway unserem Auto sehr
gut liegt. Wir setzen darauf, dass Fahrer und Auto sich genauso stark
präsentieren wie in Silverstone. Japan ist ein tolles Land für
Motorsport, die Menschen sind sehr freundlich und enthusiastisch. Und
Fuji ist wegen seiner langen stolzen Rennhistorie ohnehin ein ganz
besonderer Ort."
Beim WEC-Lauf in Fuji 2016 starteten Mücke und Pla erstmals mit
dem Ford GT von der Pole Position und unterstrichen ihre
ausgezeichnete Pace auf der japanischen WM-Strecke. Im Jahr darauf
konnten sie den Beweis nicht erneut antreten, denn das Rennen wurde
wegen extrem schlechter Sicht im starken Regen nach vier Stunden
abgebrochen. Mücke wurde darüber hinaus durch einen defekten
Scheibenwischer eingebremst, der ihm praktisch jede Sicht durch die
Frontscheibe nahm.
"Das war ziemlich interessant", erinnert sich der Berliner. "Ich
musste aus dem Seitenfenster schauen, um zu erkennen, wo ich bin und
um meine Bremspunkte einzuschätzen. Das klappte vor einigen Kurven
ganz gut, aber auf der Zielgeraden so gut wie gar nicht. Hoffentlich
müssen wir das nicht wiederholen. Am Ende holten wir noch Rang vier
heraus, doch dieses Jahr wollen wir unbedingt aufs Podium. Nur so
sammeln wir genug Punkte für den Titelkampf."
Tatsächlich herrschte voriges Jahr so schlechtes Wetter, dass der
berühmte Mount Fuji - sonst stets majestätisch über der Rennstrecke
thronend - am Rennwochenende nur selten zu sehen war. Schon nach
einer Stunde wurde das Rennen damals wegen Nebels unterbrochen. Die
Fortsetzung des auf sechs Stunden angesetzten Laufs war
gekennzeichnet von zahlreichen Safety Car-Phasen und Gelbzonen. Unter
diesen Umständen die optimale Strategie zu finden, erwies sich als
Glücksspiel.
Nicht einmal dieses Rennglück hatten Priaulx und Tincknell 2017 im
Ford GT mit der Startnummer 67. Die Sieger des japanischen WEC-Laufs
von 2016 mussten sich nach Kollision und Stop-and-Go-Strafe mit Rang
acht zufriedengeben. Ihr zweiter Platz beim zurückliegenden Rennen in
Silverstone stimmt die Briten jetzt zuversichtlich, auch in Japan um
die Podestplätze kämpfen zu können.
"Der Lauf in Fuji voriges Jahr erwies sich als Tiefpunkt unserer
Saison - und das, nachdem wir 2016 dort gewonnen hatten", erinnert
sich Andy Priaulx. "In diesem Jahr haben wir in der Gesamtwertung
nichts zu verlieren und sind deshalb voll auf den Rennsieg
fokussiert! Wir reisen mit dem Rückenwind von Platz zwei in
Silverstone an und möchten den Schwung mitnehmen, um den Abstand in
der Gesamtwertung zu verringern. Im Normalfall kommt unser Auto in
Fuji sehr gut zurecht. Mal sehen, was geht."
Die 6 Stunden von Fuji starten am Sonntag, den 14. Oktober, um
4:00 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit. Das Rennen wird in
Deutschland von den TV-Sendern Sport 1 (6:00 - 8:00 sowie ab 9:00
Uhr) und Eurosport 1 (ab 8:30 Uhr) live übertragen, hinzu kommt ab
4:00 Uhr der kostenpflichtige Live-Stream auf www.fiawec.com
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Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an
den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925
haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Für
weitere Informationen zu den Produkten von Ford besuchen Sie bitte
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hpeter10@ford.com
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Schlagwörter
obs , Harry Tincknell , Motorsport , Japan , FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC , Stefan Mücke , Bild , Auto , Olivier Pla , Andy Priaulx , Auto / Verkehr , Sport ,
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