17.10.2019 12:00 | Ford-Werke GmbH | Auto / Verkehr
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Ford Charging Solutions: Ladestation finden, Elektro-Auto aufladen und Akku-Ladung bezahlen - ganz einfach per App (FOTO)
Foto: obs/Ford-Werke GmbH
Mit Ford Charging Solutions macht Ford das Aufladen von Elektro-Autos künftig ganz einfach: entweder per FordPass-App an einer Stationen des größten öffentlichen Ladestromnetzes Europas oder zu Hause mit der Ford Connected Wallbox. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Ford-Werke GmbH"
Köln (ots) -
- Navigieren, bezahlen und Vorgänge überwachen: Dank Ford Charging
Solutions können Kunden künftig das größte öffentliche Ladestromnetz
in Europa mit 125.000 Standorten ganz bequem nutzen
- Zum Ford-Konzept gehört auch die Ford Connected Wallbox, die
eine sichere und leistungsstarke Ladelösung für zu Hause bietet
- Das IONITY-Konsortium, das von Ford mitgegründet wurde, will bis
Ende 2020 europaweit rund 400 Schnellladestationen entlang wichtiger
Verkehrswege errichten
- Das angekündigte, vom Ford Mustang inspirierte, vollelektrische
Ford-SUV kann an einer IONITY-Ladestation mit bis zu 150kW innerhalb
von 10 Minuten eine Reichweite von bis zu 93 Kilometer laden
Ford hat sich einer der wichtigsten Fragen der Elektromobilität
angenommen - dem schnellen und bequemen Aufladen von
Elektrofahrzeugen. Dank einem ganzheitlich konzipierten System namens
Ford Charging Solutions, in das auch die FordPass-App integriert sein
wird, können Kunden künftig das größte öffentliche Ladestromnetz in
Europa nutzen. Das Angebot wird durch eine praxisgerechte Ladelösung
für zu Hause ergänzt.
Ford-Kunden werden mit der FordPass-App mühelos mehr als 125.000
FordPass Charging Network-Standorte in 21 Ländern auffinden können,
ihr Elektrofahrzeug laden, bezahlen und die Vorgänge überwachen. Die
Angebote starten im nächsten Jahr, wenn Ford auch mit der
Auslieferung neuer, vollelektrischer Modelle beginnt. Zusätzlich wird
die Ford Connected Wallbox auf dem Markt eingeführt. Diese Ladelösung
für zu Hause kombiniert Ford mit erschwinglichen
FordPass-Gebührentarifen.
"Zu den größten Bedenken von Kunden, die den Kauf eines
Elektrofahrzeugs erwägen, gehörten bislang die Furcht vor einem
leeren Akku und die Schwierigkeit, eine Ladestation zu finden", sagte
Ted Cannis, Director of Global Electrification, Ford Motor Company.
"Indem wir einen komfortablen Zugang zum größten Netz von
öffentlichen Schnellladestationen in Europa anbieten, bauen wir
Barrieren ab und ermöglichen mehr Kunden, in die Welt der
Elektromobilität einzusteigen".
Mit Blick auf Ladelösungen verfolgt Ford eine umfragebasierte
Strategie, nach der Kunden wissen möchten, dass Ladeinfrastruktur zum
Zeitpunkt des Erwerbs von Elektrofahrzeugen tatsächlich existiert.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch die Möglichkeit,
elektrifizierte Fahrzeuge zu Hause aufzuladen.
Plug-in- und Elektrofahrzeuge von Ford werden ab Werk mit einem
Ladekabel ausgeliefert, das auch kompatibel mit gängigen
Haushaltssteckdosen ist. Denn das Aufladen von elektrifizierten
Fahrzeugen sollte im besten Fall nicht umständlicher sein als das
Aufladen eines Smartphones.
Vollelektrische Fahrzeuge von Ford können über eine
Schuko-Steckdose oder über eine optionale, an der Wand montierte
Connected Wallbox aufgeladen werden, die bis zu fünfmal so viel
Ladeleistung wie eine normale Steckdose bietet. Damit kann ein
Ford-Elektrofahrzeug über Nacht vollständig aufgeladen werden.
In Partnerschaft mit NewMotion, einem führenden Anbieter von
Ladestationen, und im Zusammenspiel mit dem FordPass
Connect-Bordmodem bietet die FordPass-App komfortablen Zugang zum
größten Netz öffentlicher Ladestationen in Europa. Kunden können
Ladestationen in zahlreichen Ländern nutzen und die Ladedienste von
einem zentralen Konto aus bezahlen.
Ford ist Mitbegründer des IONITY-Konsortiums, das bis Ende 2020
voraussichtlich 400 Schnellladestationen betreiben wird. Diese werden
an Autobahnen und Hauptverkehrsachsen unter anderem in Deutschland,
Norwegen und Österreich errichtet und sollen vor allem
Langstreckenfahrer mit dem notwendigen Ladestrom versorgen. An einer
dieser High-Power IONITY-Ladestation wird das ebenfalls für 2020
angekündigte, vom Ford Mustang inspirierte, vollelektrische Ford-SUV*
künftig mit bis zu 150 kW bei einem 10-minütigen Schnellladevorgang
genug Energie für eine Fahrt von bis zu 93 Kilometer erhalten. Das
derzeit noch namenlose Elektrofahrzeug soll mit einer Akku-Ladung
gemäß WLTP-Standard mehr als 600 Kilometer weit kommen und verfügt
über eine Schnelllade-Funktion.
Die mobile FordPass-App ermöglicht es Fahrern, den Ladezustand
ihres Fahrzeugs aus der Ferne zu überwachen. Außerdem kommen Kunden
in den Genuss von "Power My Trip", dabei handelt es sich um einen
Reiseplaner, der den aktuellen Ladezustand des Fahrzeugs
berücksichtigt und Lade-Standorte entlang einer Route identifiziert,
um die Reise effizient zu gestalten. Die FordPass-App wird auf Wunsch
auch nahegelegene Sehenswürdigkeiten, Restaurants oder
Einkaufsmöglichkeiten suchen, während das Fahrzeug aufgeladen wird.
Dank der von FordPass Connect bereitgestellten Funktion für die
vernetzte Navigation können Ford-Kunden in Europa vorab geplante
Routen von ihrem Mobiltelefon oder Tablet direkt auf ihr
Elektrofahrzeug übertragen. Reiserouten, die bequem zu Hause, im Büro
oder im Café erstellt worden sind, werden nahtlos auf das
Navigationssystem des Fahrzeugs geladen, sodass der Fahrer einfach
einsteigen und ohne weitere Zieleingabe losfahren kann.
* Kraftstoffverbrauch des noch namenlosen, batterie-elektrischen
und vom Ford Mustang inspirierten SUV in l/100 km: Genaue Angaben
gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.
Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere
Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen
spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem
"Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den
Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an
allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich
erhältlich ist.
Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem
weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte
Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure,
WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des
Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem
1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus
(NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der
realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen
Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher
als die nach dem NEFZ gemessenen.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und
Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an
den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925
haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.
Kontakt:
Marko Belser
Ford-Werke GmbH 0221 / 901 7520
mbelser@ford.com
Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell
- Navigieren, bezahlen und Vorgänge überwachen: Dank Ford Charging
Solutions können Kunden künftig das größte öffentliche Ladestromnetz
in Europa mit 125.000 Standorten ganz bequem nutzen
- Zum Ford-Konzept gehört auch die Ford Connected Wallbox, die
eine sichere und leistungsstarke Ladelösung für zu Hause bietet
- Das IONITY-Konsortium, das von Ford mitgegründet wurde, will bis
Ende 2020 europaweit rund 400 Schnellladestationen entlang wichtiger
Verkehrswege errichten
- Das angekündigte, vom Ford Mustang inspirierte, vollelektrische
Ford-SUV kann an einer IONITY-Ladestation mit bis zu 150kW innerhalb
von 10 Minuten eine Reichweite von bis zu 93 Kilometer laden
Ford hat sich einer der wichtigsten Fragen der Elektromobilität
angenommen - dem schnellen und bequemen Aufladen von
Elektrofahrzeugen. Dank einem ganzheitlich konzipierten System namens
Ford Charging Solutions, in das auch die FordPass-App integriert sein
wird, können Kunden künftig das größte öffentliche Ladestromnetz in
Europa nutzen. Das Angebot wird durch eine praxisgerechte Ladelösung
für zu Hause ergänzt.
Ford-Kunden werden mit der FordPass-App mühelos mehr als 125.000
FordPass Charging Network-Standorte in 21 Ländern auffinden können,
ihr Elektrofahrzeug laden, bezahlen und die Vorgänge überwachen. Die
Angebote starten im nächsten Jahr, wenn Ford auch mit der
Auslieferung neuer, vollelektrischer Modelle beginnt. Zusätzlich wird
die Ford Connected Wallbox auf dem Markt eingeführt. Diese Ladelösung
für zu Hause kombiniert Ford mit erschwinglichen
FordPass-Gebührentarifen.
"Zu den größten Bedenken von Kunden, die den Kauf eines
Elektrofahrzeugs erwägen, gehörten bislang die Furcht vor einem
leeren Akku und die Schwierigkeit, eine Ladestation zu finden", sagte
Ted Cannis, Director of Global Electrification, Ford Motor Company.
"Indem wir einen komfortablen Zugang zum größten Netz von
öffentlichen Schnellladestationen in Europa anbieten, bauen wir
Barrieren ab und ermöglichen mehr Kunden, in die Welt der
Elektromobilität einzusteigen".
Mit Blick auf Ladelösungen verfolgt Ford eine umfragebasierte
Strategie, nach der Kunden wissen möchten, dass Ladeinfrastruktur zum
Zeitpunkt des Erwerbs von Elektrofahrzeugen tatsächlich existiert.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch die Möglichkeit,
elektrifizierte Fahrzeuge zu Hause aufzuladen.
Plug-in- und Elektrofahrzeuge von Ford werden ab Werk mit einem
Ladekabel ausgeliefert, das auch kompatibel mit gängigen
Haushaltssteckdosen ist. Denn das Aufladen von elektrifizierten
Fahrzeugen sollte im besten Fall nicht umständlicher sein als das
Aufladen eines Smartphones.
Vollelektrische Fahrzeuge von Ford können über eine
Schuko-Steckdose oder über eine optionale, an der Wand montierte
Connected Wallbox aufgeladen werden, die bis zu fünfmal so viel
Ladeleistung wie eine normale Steckdose bietet. Damit kann ein
Ford-Elektrofahrzeug über Nacht vollständig aufgeladen werden.
In Partnerschaft mit NewMotion, einem führenden Anbieter von
Ladestationen, und im Zusammenspiel mit dem FordPass
Connect-Bordmodem bietet die FordPass-App komfortablen Zugang zum
größten Netz öffentlicher Ladestationen in Europa. Kunden können
Ladestationen in zahlreichen Ländern nutzen und die Ladedienste von
einem zentralen Konto aus bezahlen.
Ford ist Mitbegründer des IONITY-Konsortiums, das bis Ende 2020
voraussichtlich 400 Schnellladestationen betreiben wird. Diese werden
an Autobahnen und Hauptverkehrsachsen unter anderem in Deutschland,
Norwegen und Österreich errichtet und sollen vor allem
Langstreckenfahrer mit dem notwendigen Ladestrom versorgen. An einer
dieser High-Power IONITY-Ladestation wird das ebenfalls für 2020
angekündigte, vom Ford Mustang inspirierte, vollelektrische Ford-SUV*
künftig mit bis zu 150 kW bei einem 10-minütigen Schnellladevorgang
genug Energie für eine Fahrt von bis zu 93 Kilometer erhalten. Das
derzeit noch namenlose Elektrofahrzeug soll mit einer Akku-Ladung
gemäß WLTP-Standard mehr als 600 Kilometer weit kommen und verfügt
über eine Schnelllade-Funktion.
Die mobile FordPass-App ermöglicht es Fahrern, den Ladezustand
ihres Fahrzeugs aus der Ferne zu überwachen. Außerdem kommen Kunden
in den Genuss von "Power My Trip", dabei handelt es sich um einen
Reiseplaner, der den aktuellen Ladezustand des Fahrzeugs
berücksichtigt und Lade-Standorte entlang einer Route identifiziert,
um die Reise effizient zu gestalten. Die FordPass-App wird auf Wunsch
auch nahegelegene Sehenswürdigkeiten, Restaurants oder
Einkaufsmöglichkeiten suchen, während das Fahrzeug aufgeladen wird.
Dank der von FordPass Connect bereitgestellten Funktion für die
vernetzte Navigation können Ford-Kunden in Europa vorab geplante
Routen von ihrem Mobiltelefon oder Tablet direkt auf ihr
Elektrofahrzeug übertragen. Reiserouten, die bequem zu Hause, im Büro
oder im Café erstellt worden sind, werden nahtlos auf das
Navigationssystem des Fahrzeugs geladen, sodass der Fahrer einfach
einsteigen und ohne weitere Zieleingabe losfahren kann.
* Kraftstoffverbrauch des noch namenlosen, batterie-elektrischen
und vom Ford Mustang inspirierten SUV in l/100 km: Genaue Angaben
gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.
Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere
Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen
spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem
"Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den
Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an
allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich
erhältlich ist.
Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem
weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte
Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure,
WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des
Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem
1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus
(NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der
realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen
Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher
als die nach dem NEFZ gemessenen.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und
Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an
den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925
haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.
Kontakt:
Marko Belser
Ford-Werke GmbH 0221 / 901 7520
mbelser@ford.com
Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell
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