23.11.2018 15:28 | CODUKA GmbH | Auto / Verkehr
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Falsch justierter Blitzer - Stadt kassiert Fahrer ab (FOTO)
Foto: obs/CODUKA GmbH/A. Labrentz
Blitzersäule in einer Unterführung/Tunneleinfahrt / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/113055 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/CODUKA GmbH/A. Labrentz"
Berlin (ots) -
Im Schwäbisch Gmünder Einhorn-Tunnel wurde monatelang zu Unrecht
geblitzt. Rund 4000 Lkw-Fahrer sind betroffen. Erlaubt waren 80
Stundenkilometer, geblitzt aber wurden die Lastkraftwagen schon bei
60 km/h. 800 Fahrer bekamen nicht nur ein Bußgeld, sondern auch
Punkte in Flensburg aufgebrummt. Wer bereits bezahlt hat, guckt in
die Röhre. Denn mit der Zahlung habe man den Vorwurf automatisch
anerkannt, sagt die Stadt.
Jan Ginhold, Geschäftsführer der Berliner Coduka GmbH, ist über
das Verhalten der Stadt empört: "Es ist doch skandalös, dass gerade
Berufsfahrer grundlos Punkte in Flensburg erhalten. Das könnte im
Einzelfall den Entzug der Fahrerlaubnis zur Folge haben und ist somit
existenzgefährdend. Wer wie die Bußgeldstelle einen Fehler gemacht
hat, muss auch dafür geradestehen."
Wie das gehen soll, weiß Ginhold auch - schließlich hat es sich
das Legal Tech Unternehmen seit 2013 zur Aufgabe gemacht,
Verkehrsteilnehmern über den Online-Service Geblitzt.de kostenfrei zu
helfen. "Es liegt im Ermessen der Stadt, Bußgelder zu erstatten. Das
wäre nur fair gegenüber den geprellten Fahrern. Doch wenn das nicht
geschieht, können sich Betroffene mittels eines Gnadengesuchs selbst
an die Behörden wenden."
Die Coduka GmbH arbeitet eng zusammen mit zwei großen
Anwaltskanzleien, deren Verkehrsrechtsanwälte bundesweit vertreten
sind. Die Zahlen können sich sehen lassen. Täglich erreicht das
Geblitzt.de-Team eine Flut von Anhörungsbögen und Bußgeldbescheiden.
12 % der betreuten Fälle werden eingestellt, bei weiteren 35 %
besteht die Möglichkeit einer Strafreduzierung.
Und wie finanziert sich das kostenfreie Geschäftsmodell? Durch die
Erlöse aus Lizenzen einer selbst entwickelten Software, mit der die
Anwälte ihre Fälle deutlich effizienter bearbeiten können. Somit
leistet die Coduka GmbH aufgrund des Einsatzes von
Legal-Tech-Lösungen Pionierarbeit auf dem Gebiet der
Prozessfinanzierung.
Pressekontakt:
Dr. Sven Tischer
Leiter Marketing und PR
Tel: +49 (0)30 994 043-630
s.tischer@coduka.de
CODUKA GmbH
Edisonstr. 63
12459 Berlin
Deutschland
Original-Content von: CODUKA GmbH, übermittelt durch news aktuell
Im Schwäbisch Gmünder Einhorn-Tunnel wurde monatelang zu Unrecht
geblitzt. Rund 4000 Lkw-Fahrer sind betroffen. Erlaubt waren 80
Stundenkilometer, geblitzt aber wurden die Lastkraftwagen schon bei
60 km/h. 800 Fahrer bekamen nicht nur ein Bußgeld, sondern auch
Punkte in Flensburg aufgebrummt. Wer bereits bezahlt hat, guckt in
die Röhre. Denn mit der Zahlung habe man den Vorwurf automatisch
anerkannt, sagt die Stadt.
Jan Ginhold, Geschäftsführer der Berliner Coduka GmbH, ist über
das Verhalten der Stadt empört: "Es ist doch skandalös, dass gerade
Berufsfahrer grundlos Punkte in Flensburg erhalten. Das könnte im
Einzelfall den Entzug der Fahrerlaubnis zur Folge haben und ist somit
existenzgefährdend. Wer wie die Bußgeldstelle einen Fehler gemacht
hat, muss auch dafür geradestehen."
Wie das gehen soll, weiß Ginhold auch - schließlich hat es sich
das Legal Tech Unternehmen seit 2013 zur Aufgabe gemacht,
Verkehrsteilnehmern über den Online-Service Geblitzt.de kostenfrei zu
helfen. "Es liegt im Ermessen der Stadt, Bußgelder zu erstatten. Das
wäre nur fair gegenüber den geprellten Fahrern. Doch wenn das nicht
geschieht, können sich Betroffene mittels eines Gnadengesuchs selbst
an die Behörden wenden."
Die Coduka GmbH arbeitet eng zusammen mit zwei großen
Anwaltskanzleien, deren Verkehrsrechtsanwälte bundesweit vertreten
sind. Die Zahlen können sich sehen lassen. Täglich erreicht das
Geblitzt.de-Team eine Flut von Anhörungsbögen und Bußgeldbescheiden.
12 % der betreuten Fälle werden eingestellt, bei weiteren 35 %
besteht die Möglichkeit einer Strafreduzierung.
Und wie finanziert sich das kostenfreie Geschäftsmodell? Durch die
Erlöse aus Lizenzen einer selbst entwickelten Software, mit der die
Anwälte ihre Fälle deutlich effizienter bearbeiten können. Somit
leistet die Coduka GmbH aufgrund des Einsatzes von
Legal-Tech-Lösungen Pionierarbeit auf dem Gebiet der
Prozessfinanzierung.
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Dr. Sven Tischer
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