10.04.2019 10:19 | ADAC SE | Auto / Verkehr
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Bilanz 2018: ADAC Ambulanz-Service half knapp 57.000 erkrankten und verletzten Urlaubern / Über 12.500 Krankenrücktransporte nach Deutschland / Medizinische Hilfe in 194 Ländern
Foto: obs/ADAC SE/AdADAC Ambulanz/Tilman Weishart
Bilanz 2018: ADAC Ambulanz-Service half knapp 57.000 erkrankten und verletzten Urlaubern / Über 12.500 Krankenrücktransporte nach Deutschland / Medizinische Hilfe in 194 Ländern / Unser Ambulanzflugzeug vom Typ Learjet 60 XR (links) kann bis zu zwei liegende Patienten transportieren und wird hauptsächlich auf Mittelstrecken eingesetzt. Die Beechcraft Super King Air A350 (rechts) hat die gleiche Kapazität, fliegt aber hauptsächlich kürzere Routen ein. Bis zu 10 Patienten haben in der Dornier Fairchild 328 - 300 Platz. Beim ADAC Ambulanz-Service sind zwei der fliegenden Intensivstationen im Einsatz. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/122834 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ADAC SE/AdADAC Ambulanz/Tilman Weishart"
München (ots) -
Der ADAC Ambulanz-Service hat im Jahr 2018 in insgesamt 194
Ländern 56.935 erkrankten und verletzten Urlauber geholfen, darunter
6055 Kindern. Das sind rund 1600 Hilfeleistungen mehr als im Vorjahr.
Die meisten Versicherten wurden in Spanien (6645), Österreich
(6473) und der Türkei (6189) betreut. Die Hilfeleistungen in der
Türkei haben sich mit einem Plus von 19,6 Prozent im Vergleich zum
Vorjahr deutlich erhöht, während sie in Italien (4508), Griechenland
(2387), Frankreich (1873) und Kroatien (1485) in etwa auf
Vorjahresniveau blieben.
Außerhalb von Europa liegen - wie schon 2017 - die USA (1517) und
Ägypten (1370) vorne. Dahinter folgen Marokko mit 405, Australien mit
322 und Indonesien mit 320 betreuten Versicherten.
Für 12.522 erkrankte oder verletzte Urlauber organisierte der ADAC
Ambulanz-Service einen Krankenrücktransport in eine Klinik in der
Heimat - das sind 2,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Die meisten
Krankenrücktransporte wurden für Versicherte aus Nordrhein-Westfalen
(3174), Bayern (1880) und Baden-Württemberg (1702) organisiert.
4338 Versicherte (-1,5 Prozent) wurden per Flugzeug zurückgebracht
- entweder in einer Linien- oder einer ADAC Ambulanz-Maschine. Je
nach Maschinentyp kostet ein ADAC Ambulanz-Sonderflug bis zu 45.000
Euro, ein Intensivtransport von einem anderen Kontinent sogar bis zu
130.000 Euro. Der teuerste Krankenrücktransport, der bis dato
durchgeführt wurde, war ein Spezialtransport aus Thailand, bei dem
eine mobile Herz-Lungen-Maschine zum Einsatz kam. Die Kosten für
diesen Fall betrugen über 250.000 Euro - Arzt- und Krankenhauskosten
nicht eingerechnet.
Hauptursachen für die Krankenrücktransporte per Flugzeug sind in
über 60 Prozent der Fälle Herz-Kreislauf-Erkrankungen. 36,7 Prozent
gehen auf Unfälle zurück, besonders auf Verkehrs- und Sportunfälle.
Produktangebot
Ohne ausreichenden Versicherungsschutz kann ein medizinischer
Notfall im Ausland sehr teuer werden, denn ein Krankenrücktransport
in eine Klinik in Deutschland ist generell nicht über die Kasse
abgedeckt. Daher empfehlen neben dem ADAC Ambulanz-Service auch das
Auswärtige Amt sowie die gesetzlichen Krankenkassen, mit einer
privaten Auslandskrankenversicherung vorzusorgen. Den gibt es bei der
ADAC Versicherung AG ab 12,80 Euro im Jahr.
Damit im Notfall schnell reagiert werden kann, gewährleistet der
ADAC Ambulanz-Service eine Erreichbarkeit rund um die Uhr. ADAC
Versicherte sollten sich unmittelbar nach einer Erkrankung,
Verletzung oder der Aufnahme im Krankenhaus oder in einer
Notfallambulanz unter +49 89 76 76 76 melden, damit sie zeitnah
beraten und weitergehende Maßnahmen eingeleitet werden können.
Zu dieser Presseinformation, die Sie auch online unter
presse.adac.de finden, bieten wir Fotos und eine Animation an. Folgen
Sie uns auch unter twitter.com/adac
Über die ADAC SE:
Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft
europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und
Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen
anbietet. Sie besteht aus 34 Tochter- und Beteiligungsunternehmen,
unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH,
der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als
wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale
Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf
Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2017
hatte die ADAC SE rund 3400 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von
1,165 Mrd. Euro sowie einen Gewinn vor Steuern von 125,5 Mio. Euro.
Pressekontakt:
ADAC SE Unternehmenskommunikation
Marion-Maxi Hartung
T 089 76 76 38 67
marion-maxi.hartung@adac.de
Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell
Der ADAC Ambulanz-Service hat im Jahr 2018 in insgesamt 194
Ländern 56.935 erkrankten und verletzten Urlauber geholfen, darunter
6055 Kindern. Das sind rund 1600 Hilfeleistungen mehr als im Vorjahr.
Die meisten Versicherten wurden in Spanien (6645), Österreich
(6473) und der Türkei (6189) betreut. Die Hilfeleistungen in der
Türkei haben sich mit einem Plus von 19,6 Prozent im Vergleich zum
Vorjahr deutlich erhöht, während sie in Italien (4508), Griechenland
(2387), Frankreich (1873) und Kroatien (1485) in etwa auf
Vorjahresniveau blieben.
Außerhalb von Europa liegen - wie schon 2017 - die USA (1517) und
Ägypten (1370) vorne. Dahinter folgen Marokko mit 405, Australien mit
322 und Indonesien mit 320 betreuten Versicherten.
Für 12.522 erkrankte oder verletzte Urlauber organisierte der ADAC
Ambulanz-Service einen Krankenrücktransport in eine Klinik in der
Heimat - das sind 2,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Die meisten
Krankenrücktransporte wurden für Versicherte aus Nordrhein-Westfalen
(3174), Bayern (1880) und Baden-Württemberg (1702) organisiert.
4338 Versicherte (-1,5 Prozent) wurden per Flugzeug zurückgebracht
- entweder in einer Linien- oder einer ADAC Ambulanz-Maschine. Je
nach Maschinentyp kostet ein ADAC Ambulanz-Sonderflug bis zu 45.000
Euro, ein Intensivtransport von einem anderen Kontinent sogar bis zu
130.000 Euro. Der teuerste Krankenrücktransport, der bis dato
durchgeführt wurde, war ein Spezialtransport aus Thailand, bei dem
eine mobile Herz-Lungen-Maschine zum Einsatz kam. Die Kosten für
diesen Fall betrugen über 250.000 Euro - Arzt- und Krankenhauskosten
nicht eingerechnet.
Hauptursachen für die Krankenrücktransporte per Flugzeug sind in
über 60 Prozent der Fälle Herz-Kreislauf-Erkrankungen. 36,7 Prozent
gehen auf Unfälle zurück, besonders auf Verkehrs- und Sportunfälle.
Produktangebot
Ohne ausreichenden Versicherungsschutz kann ein medizinischer
Notfall im Ausland sehr teuer werden, denn ein Krankenrücktransport
in eine Klinik in Deutschland ist generell nicht über die Kasse
abgedeckt. Daher empfehlen neben dem ADAC Ambulanz-Service auch das
Auswärtige Amt sowie die gesetzlichen Krankenkassen, mit einer
privaten Auslandskrankenversicherung vorzusorgen. Den gibt es bei der
ADAC Versicherung AG ab 12,80 Euro im Jahr.
Damit im Notfall schnell reagiert werden kann, gewährleistet der
ADAC Ambulanz-Service eine Erreichbarkeit rund um die Uhr. ADAC
Versicherte sollten sich unmittelbar nach einer Erkrankung,
Verletzung oder der Aufnahme im Krankenhaus oder in einer
Notfallambulanz unter +49 89 76 76 76 melden, damit sie zeitnah
beraten und weitergehende Maßnahmen eingeleitet werden können.
Zu dieser Presseinformation, die Sie auch online unter
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Sie uns auch unter twitter.com/adac
Über die ADAC SE:
Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft
europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und
Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen
anbietet. Sie besteht aus 34 Tochter- und Beteiligungsunternehmen,
unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH,
der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als
wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale
Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf
Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2017
hatte die ADAC SE rund 3400 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von
1,165 Mrd. Euro sowie einen Gewinn vor Steuern von 125,5 Mio. Euro.
Pressekontakt:
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Marion-Maxi Hartung
T 089 76 76 38 67
marion-maxi.hartung@adac.de
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